Jemand der Physik studiert strebt bestimmt keine Karriere an.
Überhaupt sollte Studieren nichts mit der Karriere, sondern eher was mit dem Interesse zu tun haben.
Leider kann man es nichtmehr ändern, sonst hätte ich es in "gebildet" umgeändert.
deine frage schaute so aus
Ich habe mich gefragt, warum gebildete Menschen sich generell weniger fortpflanzen als Ungebildete.
Ich nehme einfach mal an, es sei so. Denn in der Tat haben die meisten Akademiker, die ich kenne, maximal ein Kind.
Und Leute die ein Leben auf niedrigstem Niveau leben, bringen einen Haufen Kinder auf die Welt.
also meine Antwort "klug" sollte mit "Karrierestrebig" umgetauscht werden aus dem Grund dass man nicht zugleich den Kinder Bzw der Familie viel zeit schenken und zugleich erfolgreicher Wissenschaftler sein. Wenn man sich dennoch für Kinder (Familie) entscheidet, das verlangt viel Zeit, sollte die Familie dennoch nicht die Zeit bekommen, folgt meist eine Trennung und als Lehre daraus wird der/diejenige keine Kinder mehr erzeugen und das beschränke ich nicht nur Physik sondern in allen möglichen Berufen.
das ist genauso wie ein von Artemi eröffneter Thread dass angeblich Studien durchgeführt wurden dass Katzenbesitzer "kluger" als "Hundebesitzer" sein sollen. daraus resultierte dass die Katzenbesitzer einfach weniger Zeit für ihre Tiere haben, ein Hund braucht mehr Pflege als eine Katze und diese "Karrieristen" eben die nicht haben, viell. hätten sie es gern aber es geht leider nicht, viel Freizeit haben und zugleich sehr erfolgreich im Beruf sein.
also meiner Meinung nach das hat eher soziale Gründe als "Intelligenz" Gründe