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Holocaust Gedenktag

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Dan sjecanja na holokaust i sprjecavanja zlocina protiv covjecnosti medunarodni je dan sjecanja kojim se zeli podsjetiti na sve zrtve nacistickih rezima tijekom Drugog svjetskog rata.
Istvan Reiner iz Madarske. Ubijen u gasnoj komori 1944.,samo par dana nakon sto je ova fotografija nastala.
 

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Neki ce se i prepoznati
 

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Neki ce se i prepoznati
Es wäre zu wünschen, spielt es leider nicht. Jeder streitet ab, dass er zu sowas fähig wäre und selber zwar Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus frönt, aber deswegen sich nicht in ein Nazi-Eck stellen lassen will. Wenn dann jemand auf diverse Aussagen aufmerksam macht, dann sieht man an jeder Ecke einen Nazi stehen und Faschisten sowieso. Manche sind sich vielleicht gar nicht bewusst, dass sie mit antisemitischen Codes Kommentare schreiben.. usw.
Frei nach Arik Brauer, auch ein Holocaust-Überlebender:
Meine Kritik richtet sich nicht gegen eine bestimmte Gruppe, sondern gegen Jedermann der sich betroffen fühlt, auch gegen mich selbst.
 
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<3
 

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Im Spätherbst 1965 hat der Schriftsteller und Polen-Experte Martin Pollack als junger Mann in Warschau studiert und erstmals Auschwitz besucht. Über die schockierende Konfrontation mit der KZ-Wirklichkeit und das Problem des Antisemitismus heute, auch in Polen:
Als ich im Herbst 1965 nach Warschau fuhr, um als beginnender Student der Polonistik meine Sprachkenntnisse zu verbessern, war der erste Auschwitzprozess in Frankfurt am Main gerade zu Ende gegangen. In Österreich hatte der Prozess, soweit mir erinnerlich, kein besonderes Interesse erregt. Damit haben wir nichts zu tun, das ist Sache der Deutschen. Diese Einschätzung war in unserem Land auch noch viel später weitverbreitet.
Das Studentenheim, in dem ich wohnte, befand sich in der ul. Zamenhof, benannt nach dem polnisch-jüdischen Augenarzt Ludwik Zamenhof, der als Erfinder der Kunstsprache Esperanto internationale Bekanntheit erlangte. Die Zamenhofa befindet sich auf dem Gebiet des ehemaligen Ghettos, von wo Hunderttausende in Vernichtungslager deportiert wurden.

 
Holocaust-Gedenktag "Die größte Gefahr kommt von den Nazis“
Immer mehr Fußballklubs beschäftigen sich mit Spielern, Trainern oder Funktionären, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden. Eine Symbolfigur ist der frühere jüdische deutsche Nationalspieler Julius Hirsch. Sein Enkel Andreas hofft, dass auch der künftige DFB-Präsident Erinnerungsarbeit fördert.

 
"Viele vergessen, dass es Menschen waren"
Am 27. Jänner 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau von der sowjetischen Armee befreit – symbolisch endete damit der Zweite Weltkrieg und die "Endlösung" des nationalsozialistischen Regimes. Seither wird alljährlich der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust begangen.

Straßennamen, Gedenktafeln, Mahnmale und sogenannte Stolpersteine: Auch in Graz-Umgebung Nord gibt es Orte, an denen die Nationalsozialisten Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübten – und es gibt Orte, die daran erinnern. Drei davon wollen wir euch vorstellen.

 
Die gemeinsame Geschichte von Juden und Roma
Anlässlich des Holocaust-Gedenktages veranstaltet das Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien eine Veranstaltung mit Vortrag zur gemeinsamen Geschichte von Roma und Juden in Europa.

 
Internationaler Holocaust-Gedenktag. Man soll immer daran erinnern, damit es nie in Vergessenheit gerät.
#WeRemember

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Internationales Gedenken an die Opfer des Holocaust​


Heute wird der Opfer des Holocaust gedacht. Die UNO hatte den Internationalen Gedenktag 2005 ins Leben gerufen. Am 27. Jänner 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des KZ Auschwitz. Bis heute gilt das NS-Vernichtungslager als Symbol für den Massenmord an sechs Millionen Juden und Millionen anderen Menschen, die von den Nazis verfolgt wurden wie Roma und Homosexuelle. Zum Anlass des Holocaust-Gedenktags finden zahlreiche Veranstaltungen statt.

Zeremonien werden etwa auf dem ehemaligen Lagergelände in Auschwitz, im Deutschen Bundestag in Berlin und im EU-Parlament abgehalten. An einer Onlinegedenkfeier der israelischen Vertretung bei den Vereinten Nationen nehmen UNO-Generalsekretär Antonio Guterres und der israelische Botschafter in Wien, Mordechai Rodgold, teil. In Wien legen die polnische Botschafterin Jolanta R. Kozlowska und der ukrainische Botschafter Vasyl Khymynets am Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Schoah am Judenplatz Kränze nieder.

 
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