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Holocaust Gedenktag
- Ersteller Ivo2
- Erstellt am
Israel gedenkt der Opfer des Holocaust
Israel hat heute der sechs Millionen Opfer des Holocaust gedacht. Am Vormittag ertönten Sirenen im Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg von den Nazis ermordeten Jüdinnen und Juden. Der Verkehr kam für zwei Minuten zum Stillstand. Auf den Straßen, Balkonen, vor Geschäften und Büros hielten die Menschen schweigend inne.
Israels Regierungschef Naftali Bennett wies gestern in Yad Vashem alle Parallelen zwischen dem Holocaust und aktuellen Konflikten zurück. „Selbst die schwierigsten Kriege von heute sind nicht der Holocaust und nicht mit dem Holocaust vergleichbar“, sagte er.
orf.at
Israel hat heute der sechs Millionen Opfer des Holocaust gedacht. Am Vormittag ertönten Sirenen im Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg von den Nazis ermordeten Jüdinnen und Juden. Der Verkehr kam für zwei Minuten zum Stillstand. Auf den Straßen, Balkonen, vor Geschäften und Büros hielten die Menschen schweigend inne.
Israels Regierungschef Naftali Bennett wies gestern in Yad Vashem alle Parallelen zwischen dem Holocaust und aktuellen Konflikten zurück. „Selbst die schwierigsten Kriege von heute sind nicht der Holocaust und nicht mit dem Holocaust vergleichbar“, sagte er.
Seit März 2021: Cyberattacken bereiteten Ukraine-Krieg vor
Russland hat bereits ein knappes Jahr vor dem Angriff auf die Ukraine mit Cyberattacken auf Institutionen des Landes den Startschuss für den hybriden Krieg gegeben. Zu diesem Schluss kommt der jüngste Bericht des US-Technologiekonzerns Microsoft über Hackerangriffe auf die Ukraine.
orf.at
Heute ist Holocaust-Gedenktag. Sowjetische Einheiten haben am 27. Jänner 1945 Auschwitz befreit.
„Buch der Namen“: UNO würdigt Holocaust-Opfer
Ein Buch mit den Namen von 4,8 Millionen ermordeten Opfern des Holocausts erinnert seit gestern im UNO-Hauptquartier in New York an die Toten. In Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Jad Vaschem und der israelischen Vertretung bei den Vereinten Nationen ist das „Buch der Namen“ bis zum 17. Februar in dem Gebäude am East River in Manhattan zu sehen.
Besucherinnen und Besucher können sich durch Tausende Seiten blättern, auf denen die alphabetisch angeordneten Namen der von den Nazis Ermordeten stehen, zudem häufig auch ihr Geburtsort und Geburtsdatum sowie der Todesort. Für die nicht identifizierten Opfer sind im „Buch der Namen“ Seiten frei gelassen.
Aufruf für neue Erinnerungskultur
Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts will UNO-Generalsekretär Antonio Guterres heute mit der Ausstellung auch zu einer Erneuerung der Erinnerungskultur aufrufen. „Da immer weniger Menschen direkt Zeugnis ablegen können, müssen wir neue Wege finden, um die Fackel der Erinnerung weiterzutragen“, sagte er bei der Eröffnung.
Das Gedenken an den Holocaust müsse über Familien, Generationen und Weltregionen hinweg weitergetragen werden. Die Welt sei auch heute nicht „immun gegen das Gift des Hasses“. Die Flut menschlicher Grausamkeit müsse eingedämmt, Antisemitismus und Rassismus bekämpft werden. Während des Zweiten Weltkriegs wurden sechs Millionen Juden ermordet.
„Buch der Namen“: UNO würdigt Holocaust-Opfer
Ein Buch mit den Namen von 4,8 Millionen ermordeten Opfern des Holocausts erinnert seit gestern im UNO-Hauptquartier in New York an die Toten. In Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Jad Vaschem und der israelischen Vertretung bei den Vereinten Nationen ist das „Buch der Namen“ bis zum 17. Februar in dem Gebäude am East River in Manhattan zu sehen.
Besucherinnen und Besucher können sich durch Tausende Seiten blättern, auf denen die alphabetisch angeordneten Namen der von den Nazis Ermordeten stehen, zudem häufig auch ihr Geburtsort und Geburtsdatum sowie der Todesort. Für die nicht identifizierten Opfer sind im „Buch der Namen“ Seiten frei gelassen.
Aufruf für neue Erinnerungskultur
Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts will UNO-Generalsekretär Antonio Guterres heute mit der Ausstellung auch zu einer Erneuerung der Erinnerungskultur aufrufen. „Da immer weniger Menschen direkt Zeugnis ablegen können, müssen wir neue Wege finden, um die Fackel der Erinnerung weiterzutragen“, sagte er bei der Eröffnung.
Das Gedenken an den Holocaust müsse über Familien, Generationen und Weltregionen hinweg weitergetragen werden. Die Welt sei auch heute nicht „immun gegen das Gift des Hasses“. Die Flut menschlicher Grausamkeit müsse eingedämmt, Antisemitismus und Rassismus bekämpft werden. Während des Zweiten Weltkriegs wurden sechs Millionen Juden ermordet.
Schoah-Überlebende: Alle NS-Opfer verdienen Anerkennung
Die Holocaust-Überlebende Rozette Kats hat dazu aufgerufen, alle Opfergruppen des Nationalsozialismus gleichermaßen anzuerkennen. „Jeder Mensch, der damals verfolgt wurde, verdient achtungsvolle Erinnerung“, sagte die 80 Jahre alte Niederländerin heute bei einer Gedenkstunde des deutschen Bundestags für die Opfer des Nationalsozialismus.
Verfolgung Homosexueller im Zentrum des Gedenkens
In ihrer emotionalen Rede bezog sich Kats unter anderem auf Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität von den Nationalsozialisten verfolgt wurden und im Mittelpunkt der Gedenkfeier standen. Unter anderem Homosexuelle wurden von den Nazis verfolgt nach Gesetzen, die noch Jahrzehnte auch in der Bundesrepublik galten.
Kats zufolge war es bei vergangenen Gedenkveranstaltungen jedoch teilweise unerwünscht, an homosexuelle Opfer zu erinnern. Sie halte das für falsch. „Wenn bestimmte Opfergruppen gar als weniger wertvoll als andere angesehen werden, dann bedeutet das am Ende nur eins – dass die nationalsozialistische Ideologie weiterlebt und leider bis heute weiterwirkt“, mahnte die sichtlich bewegte 80-Jährige.
Unter falscher Identität überlebt
Kats wurde 1942 in einer jüdischen Familie geboren und überlebte den Holocaust bei einem Ehepaar in Amsterdam, bei dem sie unter falscher Identität aufwuchs. Ihre leibliche Familie wurde in Auschwitz ermordet. Auch wenn sie selbst keiner sexuellen Minderheit angehöre, kenne sie das Gefühl, sich verstecken und anpassen zu müssen, um nicht anzuecken, sagte die Niederländerin. Aus Angst habe sie ihre jüdische Identität ihr halbes Leben lang versteckt gehalten. „Unbewusst habe ich damals beschlossen: Wenn ich mich nur gut anpasse und nicht weiterfrage, wird mir schon nichts geschehen.“
Allein in Auschwitz im von der Wehrmacht besetzten Polen ermordete die SS mindestens 1,1 Millionen Menschen, zumeist Juden. In ganz Europa fielen dem Holocaust rund sechs Millionen Jüdinnen und Juden zum Opfer.
Die Holocaust-Überlebende Rozette Kats hat dazu aufgerufen, alle Opfergruppen des Nationalsozialismus gleichermaßen anzuerkennen. „Jeder Mensch, der damals verfolgt wurde, verdient achtungsvolle Erinnerung“, sagte die 80 Jahre alte Niederländerin heute bei einer Gedenkstunde des deutschen Bundestags für die Opfer des Nationalsozialismus.
Verfolgung Homosexueller im Zentrum des Gedenkens
In ihrer emotionalen Rede bezog sich Kats unter anderem auf Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität von den Nationalsozialisten verfolgt wurden und im Mittelpunkt der Gedenkfeier standen. Unter anderem Homosexuelle wurden von den Nazis verfolgt nach Gesetzen, die noch Jahrzehnte auch in der Bundesrepublik galten.
Kats zufolge war es bei vergangenen Gedenkveranstaltungen jedoch teilweise unerwünscht, an homosexuelle Opfer zu erinnern. Sie halte das für falsch. „Wenn bestimmte Opfergruppen gar als weniger wertvoll als andere angesehen werden, dann bedeutet das am Ende nur eins – dass die nationalsozialistische Ideologie weiterlebt und leider bis heute weiterwirkt“, mahnte die sichtlich bewegte 80-Jährige.
Unter falscher Identität überlebt
Kats wurde 1942 in einer jüdischen Familie geboren und überlebte den Holocaust bei einem Ehepaar in Amsterdam, bei dem sie unter falscher Identität aufwuchs. Ihre leibliche Familie wurde in Auschwitz ermordet. Auch wenn sie selbst keiner sexuellen Minderheit angehöre, kenne sie das Gefühl, sich verstecken und anpassen zu müssen, um nicht anzuecken, sagte die Niederländerin. Aus Angst habe sie ihre jüdische Identität ihr halbes Leben lang versteckt gehalten. „Unbewusst habe ich damals beschlossen: Wenn ich mich nur gut anpasse und nicht weiterfrage, wird mir schon nichts geschehen.“
Allein in Auschwitz im von der Wehrmacht besetzten Polen ermordete die SS mindestens 1,1 Millionen Menschen, zumeist Juden. In ganz Europa fielen dem Holocaust rund sechs Millionen Jüdinnen und Juden zum Opfer.
Martin Niemöller: Kern der Botschaft, durch Schweigen macht man sich mitschuldig
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler.
Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler.
Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
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Ich erwähne einen Völkermorde den Kroaten, im speziellen die Ustascha auf das serbische Volk vor hatten und auch ausgeführt haben, auch gegen Roma. Holocaust = Völkermord gegen Juden.
Habe ich aber auch schon öfter erwähnt, nur du leugnest, dass dein Cica Draza einen Völkermord an den Bosniern und an den Kroaten geplant hat im 2.WK
Hier kannst du alles über den Plan nachlesen
HOMOGENA SRBIJA – plan istrebljenja Bošnjaka i Hrvata
„Homogena Srbija“ je memorandum banjalučkog advokata Stevana Moljevića objavljen 30. juna 1941. godine, koji postaje progamsko načelo četničkog pokreta
historija.info
Maradona
Der Goldjunge
Du bist echt bemitleidenswert lol, du laberst und fantasierst was von Völkermord an Kroaten und Bosniern, dabei haben Cetniks erst mit ihren scheiss angefangen als Kroaten und Bosniaken sich zu anfang den Nazis und Ustasa anschlossen und nach Deutschen Prinzip mit den Juden die Serben behandelten, 1 zu 1 ausführung, nur das Kroatien keine Gaskammern hatten für Serben, wie Deutschland für Juden. Keiner will ja die Kriegsverbrechen leugnen, aber Serbien das von der grössten militärischen Weltmacht erobert wurde, da was von Planungen der Cetniks zu redenIch erwähne einen Völkermorde den Kroaten, im speziellen die Ustascha auf das serbische Volk vor hatten und auch ausgeführt haben, auch gegen Roma. Holocaust = Völkermord gegen Juden.
Habe ich aber auch schon öfter erwähnt, nur du leugnest, dass dein Cica Draza einen Völkermord an den Bosniern und an den Kroaten geplant hat im 2.WK
Hier kannst du alles über den Plan nachlesen
HOMOGENA SRBIJA – plan istrebljenja Bošnjaka i Hrvata
„Homogena Srbija“ je memorandum banjalučkog advokata Stevana Moljevića objavljen 30. juna 1941. godine, koji postaje progamsko načelo četničkog pokreta
Wie ich lese wird dort König ALeksanders Vorhaben kritisiert, der ein YU wollte, keine Grossserbien grenzen, auf der anderen Seite schwafelst du was davon das Aleksander ein Grossserbien wollte, natürlich auch lüge. Ich sags ja, du bist der Vater der Propaganda wenn es umHetze gegen unser Volk und Serbien geht
Albokings24
Atministraktor
Ich fantasiere nicht, also kennst du es nicht an, dass deine Cetniks einen Völkermord an Bosniern und Kroaten verüben wollten. Steht alles in deren politischen Programm, welches Cica Draza im Dezember 1941 verkündet hat. Massenmörder waren deine Cetniks schon spätestens 1912/1913 während der Balkankriege. Ich nehme deine Leugnung zur Kenntnis. Ich hetze auch nicht, dein Aleksandar hat sein Groß-Serbien bekommen und hat es Jugoslawien genannt.Du bist echt bemitleidenswert lol, du laberst und fantasierst was von Völkermord an Kroaten und Bosniern, dabei haben Cetniks erst mit ihren scheiss angefangen als Kroaten und Bosniaken sich zu anfang den Nazis und Ustasa anschlossen und nach Deutschen Prinzip mit den Juden die Serben behandelten, 1 zu 1 ausführung, nur das Kroatien keine Gaskammern hatten für Serben, wie Deutschland für Juden. Keiner will ja die Kriegsverbrechen leugnen, aber Serbien das von der grössten militärischen Weltmacht erobert wurde, da was von Planungen der Cetniks zu reden
Wie ich lese wird dort König ALeksanders Vorhaben kritisiert, der ein YU wollte, keine Grossserbien grenzen, auf der anderen Seite schwafelst du was davon das Aleksander ein Grossserbien wollte, natürlich auch lüge. Ich sags ja, du bist der Vater der Propaganda wenn es umHetze gegen unser Volk und Serbien geht
Dein Aleksandar hat sich bemüht einen Völkermord an den Albanern und Muslimen und später auch an den Bosniern zu verüben, ob es ihn gelungen ist, da streiten sich noch die Experten.
HISTORIJA GENOCIDA NAD BOŠNJACIMA
Genocid definiramo kao namjerno ubijanje ljudi zbog njihove pripadnosti nekoj rasi, vjeri, naciji ili čak političkoj stranci ili bilo kojoj drugoj društvenoj skupini, takodjer podupiranje takvih težnji koje dovede do akcije smatramo genocidom.
Genocid je počinjen u ratu u Bosni i Hercegovini nad Bošnjacima, a Srebrenica je najstrašniji dio tog genocida. Naime, genocid je niz akcija na političkom, propagandnom, društvenom i vojnom planu koje onda kulminiraju masovnim zločinima, koji onda prerastaju u genocid. Zločini u Srebrenici, Markalama, Prijedoru, Sanskom Mostu, Ahmićima, Kapiji, Brčkom, Vlasenici, Bratuncu, Bijeljini, Zvorniku, Višegradu i svim mjestima u našoj zemlji su dio genocida nad Bošnjacima.
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SEDMI GONOCID nad muslimanima Sandžaka dešava se tokom i nakon Prvog balkanskog rata 1912. godine. Odlikovao se masovnim ubistvima, pokrštavanjima, paljevinama i pljačkom. Odbijanje pokrštavanja i pravoslavlja značilo je sigurnu smrt. U mjestu Previji kod Andrijevice, ubijeno je 850 Bošnjaka koji nisu pristali na pokrštavanje. Za deset dana u Gusinju pokrstili su 12.500 Bošnjaka i Albanaca. Ovim genocidom rukovodio je Avro Cemović, vasojevički vojvoda iz Berana.
OSMI GENOCID nad muslimanima traje za vrijeme Kraljevine SHS 1918. do 1941. godine. Specifičnim genocidom mogu se smatrati sve odredbe Krfske deklaracije koja je stvorila Kraljevinu Srba, Hrvata i Slovenaca, dok su drugi narodi bili osuđeni na nestanak. To se odnosi na Bošnjake, Albance, Crnogorce, Makedonce, Mađare… Stojan Protić, ministar u srpskoj vladi, a kasnije predstavnik ove vlade kod Jugoslavenskog odbora, godine 1917. u Nici je izjavio: „Kad pređe naša vojska Drinu, dat će dvadeset i četiri sata, pa makar i četrdeset i osam, vremena, da se vrate na pradjedovsku vjeru, a što ne bi htjelo, to posjeći, kao što smo u svoje vrijeme uradili u Srbiji.“ Život Bošnjaka i Albanaca u Kraljevini Jugoslaviji nije imao nikakvu vrijednost.
Jedan od najvećih zločina, za koji niko nije odgovarao, desio se u novembru 1924. godine u Šahovićima kod Bijelog Polja kada je ubijeno najmanje 600 muškaraca, žena i djece.
Sve je to imalo za cilj etničko čišćenje i izmjenu etničke karte. Tokom 1925. godine 50.000 Bošnjaka iselilo se iz nekoliko sandžačkih gradova za Tursku. Takođe, podaci govore da je u Hercegovini od kraljevih komita bilo je nekoliko stotina neriješenih ubistava nad Bošnjacima. Tako da se zbog ovih ubistava, protjerivanja i zastrašivanja etnička slika istočne Hercegovine promijenila na štetu Bošnjaka.
DEVETI GENOCID nad muslimanima desio se tokom Drugog svjetskog rata. Procjenjuje se da je ubijeno oko 100.000 Bošnjaka. Najmasovnije pokolje Bošnjaka izveli su bosanski Srbi organizirani u četničke jedinice, potpomognuti Srbima iz Srbije i Crne Gore. I dok su se bošnjački vjerski i politički prvaci zauzimali kod njemačkih i hrvatskih vlasti za bosanske Srbe, izlažući se vlastitom riziku, dotle su ih njihove komšije, za koje su se zauzimali, nemilosrdno klali.
U Instrukcijama, koje je sačinio Draža Mihailović 20. decembra 1941. godine, upućenim srpskim četničkim komandantima, stavka br. 4 nosi naslov „Čišćenje državne teritorije od svih narodnih manjina i nenacionalnih elemenata“. Zadatak je bio etničko čišćenje Sandžaka od bošnjačkoga življa i Bosne od bošnjačkog i hrvatskog življa.
U narednim mjesecima četnički komandanti iz Bosne i Crne gore šalju izvještaje Draži Mihailoviću gdje navode koliko je sela opljačkano i popaljeno a koliko civila poklano, bez obzira na pol i godine starosti. Najviše su stradali Foča, Pljevlja, Višegrad i Čajniče.
Treba naglasiti da su u prvim danima ustanka, uz četnike, pokolje vršili i partizani želeći na taj način privući Srbe u svoje jedinice a smatrajući Bošnjačke civile kao saradnike okupatora.
HISTORIJA GENOCIDA NAD BOŠNJACIMA
Genocid definiramo kao namjerno ubijanje ljudi zbog njihove pripadnosti nekoj rasi, vjeri, naciji ili čak političkoj stranci ili bilo kojoj drugoj društvenoj
historija.info
Und wie schon albokings richtig bemerkte, hier geht es um den Holocaust, also Völkermord an den Juden, als gut erzogener Mensch habe ich dir geantwortet, auch wenn es deine Welt in ein Chaos stürzt.