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Holocaust Gedenktag

An diese Synagoge in Kutina kann ich mich noch erinnern.

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TEMPL, KUTINSKA SINAGOGA
#WeRemember
Jedna od najvrednijih spomeničkih građevina koje su tijekom povijesti nastale na području grada Kutine jest veliki židovski “Templ” – sinagoga.
Izgrađena 1913./14. još je u nedavnoj prošlosti, do nesretnog rušenja 1968./69., bitno utjecala na formiranje urbanog identiteta i slike povijesne jezgre. Nalazila se u gornjem dijelu Kolodvorske ulice, na mjestu gdje je nedugo nakon njenog uklanjanja podignuta robna kuća.
Ovo je fotografija s razglednice oko 1930. godine.


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Erinnerungen an den Holocaust
»Nachts schrie meine Mutter oft im Schlaf«
Der Wiener Schriftsteller Doron Rabinovici schildert, wie das Trauma des Holocaust in seiner Familie nachwirkte – und er sich als Schüler mit antisemitischen Klassenkameraden prügelte.


 
Antisemitismus einfach erklärt: Bedeutung und Geschichte
Was genau ist eigentlich Antisemitismus? Seit wann gibt es Antisemitismus? Warum schüren Politik und Religion immer wieder den Hass auf Jüdinnen und Juden? Die Geschichte des Antisemitismus reicht weit zurück. Auch im Zeitalter der Information, im Zeitalter des Internet lebt der Antisemitismus weiter.

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Karin Stögner heute in der ORF-Diskussion zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust: "Wer sind die globalen Vertreter dieser Form von Antisemitismus? Das ist heute vordringlich der Iran. Wir hatten gerade bei der UN eine Resolution gegen Holocaust-Leugnung. Und das einzige Land, das dagegen war, war der Iran – ein Land, das Israel mit der Vernichtung droht und gleichzeitig den Holocaust leugnet… Das zeigt sich auch in europäischen Städten mit Massenaufmärschen gegen den Staat Israel. Beim Al Quds-Tag wird jedes Jahr massenweise für die Vernichtung Israels demonstriert, auf den Straßen von Wien, Paris, Berlin und London. Das ist ein enormes Gegenwartsproblem, und wir können unser Gedenken an die Shoah nicht musealisieren"





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Paolo Pinkel hat man ja lange nicht mehr in einem öffentlichen Interview gesehen.
Er heißt Michel Friedmann, ja an die Affäre werden sich noch einige erinnern können, hat aber absolut nichts mit dem Thema zu tun und er war nicht der einzige in dieser Sendung.
Deinen gelöschten Beitrag möchte ich lieber nicht kommentieren.
 
680.000 Menschen haben am Montagabend den meisterhaften Film Wannseekonferenz auf ORF 2 gesehen. Werden darunter auch ausreichend jene gewesen sein, die bei Corona-Demos gerne mit dem "Ungeimpft"-Judenstern und der Auschwitz-Parole "Arbeit macht frei" herumlaufen? Und jene, die dauernd so tun, als wären die Corona-Maßnahmen und die Regierung die neue Hitler-Diktatur?


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Auschwitz – wie gedenkt man dem Unfassbaren?​

27. Jänner: Es ist der internationale Holocaust-Gedenktag. Weltweit gedenken Menschen der Befreiung von Auschwitz. Früher konnten Überlebende des Lagers berichten. Heute müssen wir alle das tun. Vol.at hat mich eingeladen, über das Thema zu sprechen. Hier zum Nachhören und -sehen:

 
:(

,, Današnji dan, 27.januar obeležava se kao Međunarodni dan sećanja na žrtve holokausta.
Na slici je Poljakinja Czesława Kwoka.
Dana 12. marta 1943., tada14-godišnja djevojčica, ubijena je u Auschwitzu. U srce joj je ubrizgan Fenol. Svjedok tih zločina bio je Wilhelm Brasse, poljski fotograf. Upravo je on napravio portret djevojke neposredno pre pogubljenja.
Iz njegovog svjedočenja proizlazi da ju je prije fotografiranja Czesławe Kwoke jedan od stražara tukao kako bi je prisilio na poslušnost.
Na fotografiji vidimo uplašeno dete koje nije znalo ni jezik neprijatelja i koje je nekoliko dana ranije izgubilo majku. Bila je jedno od oko 250.000 dece i maloljetnika pogubljenih u Auschwitzu.
Kada bi za svaku žrtvu holokausta svijet održao minutu cutanja cutali bismo oko 36 godina. Ne ponovilo se... ,,

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Der Holocaust am Balkan: Erinnert wird sich kaum
Vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges lebten zwischen 1,4 und 1,8 Millionen Juden am Balkan. Bis zu einer Million verloren während des Holocausts ihr Leben. Eine Erinnerungskultur sucht man vergebens.

Das Schicksal der jüdischen Gemeinde in den Balkanstaaten variiert stark von Ort zu Ort und oft auch von Jahr zu Jahr. Egal ob in Bulgarien, Griechenland, Jugoslawien, oder Rumänien – überall am Balkan wurden sie verfolgt und ermordet. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges lebten in Jugoslawien rund 82.500 Juden. Weniger als 20 Prozent überlebten die Gräueltaten der Nationalsozialisten und ihrer Verbündeten. Im Jahr 1941 kam es zu einer Aufteilung des Königreichs Jugoslawien. Sowohl Ungarn, Italien, Nazi-Deutschland, Bulgarien als auch der Unabhängige Staat Kroatien besetzten große Teile des Landes.

 
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