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Homosexualität: Die psychische Erkrankung, die schliesslich keine mehr war

Also das ist ziemlich dürftig, Slavo zeigt dir zig Links auf und du wirfst da irgendwas einfach so hin



Wikipedia sagt dazu:



Ach komm, als wenn es dir um die Wahrung von "Zoophilenrechten" ginge

Ja schön, es gab schon zahllose Versuche, um nachzuweisen, dass Homosexualität biologisch festgelegt sei. Alle sind sie gescheitert. Soll ich das jetzt einfach so hinnehmen und glauben nur weil irgendwer, irgendein paar Links von irgendeiner Seite postet? Und vor allem, wer weiß wie objektiv diese Links sind. Es gibt offiziell keinen eindeutigen, unzweifelhaften Beweis für Homosexualität.

O.K. und was macht jetzt Homosexualität gegenüber Objektophilie so viel "wissenschaftlicher"?
Und warum gibt es Sexualforscher die sich damit auch noch über jahrzehnte beschäftigen? Wie der hier.
Objektophilie: Sex mit dem Eiffelturm - Liebe & Erotik - FOCUS Online - Nachrichten

Und die wichtigste Frage, was unterscheidet einen Homosexuellen von einem Objektophilen oder Zoophilen?
 
Das Problem, und das sehe ich auch in diesem Thread, ist dieser Beißreflex bei manchen Pro-Homo-Vertretern.
Ich habe hier teilweise leicht übertrieben, das ist mir schon bewusst…. :hiding:

Ich denke aber weiterhin, dass Phobie in vielen Fällen ein durchaus treffender Begriff ist. Frauen und Männer unterscheiden sich meiner Meinung nach deutlich in der Einstellung zu gleichgeschlechtlichen Ehen, die jeweils ihr eigenes Geschlecht betreffen. Viele Kolleginnen, die ich kenne, würden in einer Situation, in der sie von einer Lesbe angesprochen werden, eigentlich ganz normal reagieren, ohne dabei zu befürchten, dadurch irgendwie negativ aufzufallen. Was beim anderen Geschlecht oft nicht der Fall ist, die Reaktionen sind heftiger, der Gedanke, bei einer "normalen" Reaktion als homo abgestempelt zu werden, fast immer anwesend. Wie kann es vorkommen, dass Frauen Frauen küssen können und dabei nicht als Bi oder keine Ahnung was abgestempelt werden, während Männer schon nur bei der Aussage "ich habe nichts gegen Homos" schräg angeschaut und verurteilt werden…?!

Ich glaube diese Problematik rund um die Perzeption von Homosexualität liegt sehr, sehr tief. Hier geht es gar nicht um die Frage, ob es natürlich ist oder nicht, sondern vielmehr um die Angst, mit einem "ok ich akzeptiere das, dass andere anders sein" auch in die Stufe anders eingestuft wird, auch ein Teil der Fremdgruppe wird.
 
Ich beziehe mein Wissen von einigen weltweiten Homoverbänden, die Homos und Verbäne sagen doch selbst das es eine Neigung ist und das war mein einziger Punkt.

Ok, ich nehme an sie benutzen den Begriff neutral. Sprich als Synonym zu "Präferenz". Ob die Neigung jetzt angeboren oder anerzogen ist wird dann wahrscheinlich nicht beschrieben.

Die Homos will ich auch nicht "heilen" bzw. umpolen die sind mir völlig gleichgültig, sollen die doch in ihrer Privatssphäre tuen was immer sie wollen.
Ausserdem exisiteren auch sogenannte Verbände von Ex-Schwulen, die sich frewillig von ihrer Homosexuallität gelöst haben, wenns wirklich angeboren sei wie kann es möglich sein das einige Menschen, ich sach mal sich "gegen ihre Natur" entscheiden können

Dann kann es sich wahrscheinlich um Bisexualität handeln, was zwar seltener bei Männer als bei Frauen vorkommt, jedoch nicht unwahrscheinlich ist.

Warum soll man Objektophilie nicht wissentschaftlih anerkennen, es sind Menschen mit einer anderen Sexuellenausrichtung genau wie die Homos?! Ausserdem gibt es einige Sexuallforscher die sich schon seit ein paar Jahrzehnten mit Objektophilie beschäftigen und es ist offiziell nur eine Neigung und keine Krankheit, laut den Forschern.

Darauf hat dir Blackjack schon geantwortet, sehe ich gerade. Wäre auch meine Meinung gewesen.

Ja, so einfach geht das... das was nicht "political correct" ist wie Zoophilie wird aufeinmal als eine "Störung" defniert und all die Zoophilen werden als Krank bezeichnet, hat Parallelen zu den Homos nae?...
Was mich dabei auch nervt ist dann diese solidarität mit den schwulen, weil es einfach mainstream ist und jeder schreit nach "Homorechten" aber keiner schreit nach "Zoophilenrechten" dabei werden diese Menschen noch weit aus härter gesellschaftlich geächtet...

Ich kenne mich leider nicht mit Zoophilen aus, inwieweit das tatsächlich eine Störung ist oder nicht. Demnach kann ich auch nicht vieles dazu sagen.

Ich habe hier teilweise leicht übertrieben, das ist mir schon bewusst…. :hiding:

Ich denke aber weiterhin, dass Phobie in vielen Fällen ein durchaus treffender Begriff ist.

Phobie ist streng wörtlich genommen eine Angst (die irrational ist). Wenn rational greifbare Argumente sich an der Wirklichkeit orientieren und sich gegen Homo-Ehen z.B. äußern, dann würde ich das nicht automatisch und in jedem einzelnen Fall als Homophobie sehen/gleichsetzen. Es kommt m.M.n darauf an welcher Argumentationslinie man sich bedient und als was man Homosexualität tatsächlich sieht.

Frauen und Männer unterscheiden sich meiner Meinung nach deutlich in der Einstellung zu gleichgeschlechtlichen Ehen, die jeweils ihr eigenes Geschlecht betreffen. Viele Kolleginnen, die ich kenne, würden in einer Situation, in der sie von einer Lesbe angesprochen werden, eigentlich ganz normal reagieren, ohne dabei zu befürchten, dadurch irgendwie negativ aufzufallen. Was beim anderen Geschlecht oft nicht der Fall ist, die Reaktionen sind heftiger, der Gedanke, bei einer "normalen" Reaktion als homo abgestempelt zu werden, fast immer anwesend. Wie kann es vorkommen, dass Frauen Frauen küssen können und dabei nicht als Bi oder keine Ahnung was abgestempelt werden, während Männer schon nur bei der Aussage "ich habe nichts gegen Homos" schräg angeschaut und verurteilt werden…?!

Ja, das tun sie.

Ich glaube diese Problematik rund um die Perzeption von Homosexualität liegt sehr, sehr tief. Hier geht es gar nicht um die Frage, ob es natürlich ist oder nicht, sondern vielmehr um die Angst, mit einem "ok ich akzeptiere das, dass andere anders sein" auch in die Stufe anders eingestuft wird, auch ein Teil der Fremdgruppe wird.

So tief ist sie gar nicht. Es handelt sich in den meisten Fällen nur um Unwissenheit woher Homosexualität tatsächlich kommt und was die tatsächlichen Auswirkungen auf die Gesellschaft wären. Ausgenommen seien religiös motivierte Leute. Bei denen ist meistens schon Hopfen und Malz verloren, da es unumstößlich über eine höhere Macht definiert wird.
Jemand der denkt, man wird homosexuell indem man andere Männer rumknutschen oder Brokeback Mountain sieht, der wird automatisch denken, dass, falls man liberaler damit umgeht, automatisch mehr Menschen homosexuell werden. Hier fährt man mit der biologischen These viel besser, die erklärt, dass Homosexualität angeboren ist (Knapp 2-5% der Menschheit sind homosexuell, in den meisten Ländern über die Zeit fast gleichbleibend) und sich nicht ändern lässt. Noch dazu kann man hier irrationale Ängste entgegentreten um die Debatte auf ein tatsächlich rationalen Dialog zu bringen wo man ohne Vorbehalte über Sachen wie Homo-Ehen oder Adoption diskutieren kann. Inklusive den tatsächlich möglichen negativen Auswirkungen. Das wäre auf Seiten der "Homophoben" zu machen. Was von der anderen Seite, die der Homounterstützer und vor allem der Homosexuellen selbst betrifft, so machen sie sich ihr Leben definitiv schwer. Wie schon vorher erwähnt machen hier Gay Paraden absolut gar keinen guten Job wenn man dazu übergehen will, dass Homosexualität breitgesellschaftlich anerkannt werden soll. Man kann nicht fordern, dass andere den eigenen Lebensstil akzeptieren sollen, aber man selbst sich (sorry für die Beschreibung, ist nun mal so) beim Christopher Street Day den Strap-on umschnallt und halbnackt durch die Innenstadt rennt. Hier geht es konkret um das Selbstbild, dass eben bei anderen Menschen ankommt. Wenn ich zum Vorstellungsgespräch mit Trainingshosen komme muss ich mich nicht wundern, dass mich der Chef der Firma als Assi sieht.

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Ja schön, es gab schon zahllose Versuche, um nachzuweisen, dass Homosexualität biologisch festgelegt sei. Alle sind sie gescheitert. Soll ich das jetzt einfach so hinnehmen und glauben nur weil irgendwer, irgendein paar Links von irgendeiner Seite postet? Und vor allem, wer weiß wie objektiv diese Links sind. Es gibt offiziell keinen eindeutigen, unzweifelhaften Beweis für Homosexualität.

O.K. und was macht jetzt Homosexualität gegenüber Objektophilie so viel "wissenschaftlicher"?
Und warum gibt es Sexualforscher die sich damit auch noch über jahrzehnte beschäftigen? Wie der hier.
Objektophilie: Sex mit dem Eiffelturm - Liebe & Erotik - FOCUS Online - Nachrichten

Und die wichtigste Frage, was unterscheidet einen Homosexuellen von einem Objektophilen oder Zoophilen?

Versuche gab es keine, dafür müsste man Menschenversuche machen, jedoch werden die ethisch nicht gerechtfertigt. Die Indizien gehen sehr stark in Richtung der angeborenen Erklärung. Alternative Erklärungen, z.B. die, dass es anerzogen wurde durch Gewalt in der Kindheit oder sonstigen Ereignisse, geben kaum Beweise in diesem Umfang her.
 
Ja schön, es gab schon zahllose Versuche, um nachzuweisen, dass Homosexualität biologisch festgelegt sei. Alle sind sie gescheitert. Soll ich das jetzt einfach so hinnehmen und glauben nur weil irgendwer, irgendein paar Links von irgendeiner Seite postet? Und vor allem, wer weiß wie objektiv diese Links sind. Es gibt offiziell keinen eindeutigen, unzweifelhaften Beweis für Homosexualität.
Wie gesagt wurde gibt es keine Versuche sondern Auswertung von vorhandenen Daten. Und ob Links (von vielen Seiten!) objektiv sind wirst du garantiert nicht durch Weigerung sie zu lesen feststellen können :-)

O.K. und was macht jetzt Homosexualität gegenüber Objektophilie so viel "wissenschaftlicher"?
Und warum gibt es Sexualforscher die sich damit auch noch über jahrzehnte beschäftigen? Wie der hier.
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Und die wichtigste Frage, was unterscheidet einen Homosexuellen von einem Objektophilen oder Zoophilen?
Wissenschaftler entscheiden i.d.R. selbst was sie untersuchen, es gibt da keine gesetzlichen Vorgaben. Ich nehme an dass Homosexualität ein deutlich größeres und interessanteres Thema ist weil es gesellschaftlich relevanter ist, z.B. die Problematik Outing, bei der Frage Heirat usw.
 
Das Problem, und das sehe ich auch in diesem Thread, ist dieser Beißreflex bei manchen Pro-Homo-Vertretern.


Es gäbe genug Gründe für mich Homophob zu sein, und diese basieren nicht auf ideologischer Ebene, sondern geht u.A in diese Richtung. Das beginnt schon mit der Tatsache das die Gesellschaft erwartet wie ich über Schwule explizit zu denken, zu schreiben und politisch zu handeln haben soll. Egal wenn der versucht hat mich sexuell zu belästigen bzw. anzugeiern, es ist egal, die Opferrolle bekommt der trotzdem aufgedrückt. Sieht aber anders auf, wenn das der Mann bei einer Frau macht, da ist die Sexismus-Polizei sofort da, der gesellschaftlich erwartete Blickfeld ist da genau umgekehrt. Da soll verpönt werden, denn es soll Sexismus sein.

Welche Codes ich dennoch verwenden MUSS um über das Thema zu reden, weil die "Betroffenen" da extrem sensibel und selbstherrisch und mit einem sensiblen uBlick, sich selbst in einer Opferrolle sich immer wieder bestätigt lesen/hören/sehen wollen (aber nur in ihrer eigenen narzistischen Version), dass ist schon Grund genug für mich eine Phobie dafür zu haben. Diese ständig aufgeführten Opferrollen die einem ständig an die Backe gemalt werden wollen, grenzt schon an Sadismus, wenn es nicht schon ist. Wenn ich dann sehe wie gerade diese Leute gegenüber andere Randgruppen hetzen, fällt für mich die gesamte Authentizität dieser Sache nieder.

Es geht nämlich nicht nur darum, den Menschen ansich zu akzeptieren, egal wie er ist, nein es geht darum den Schwulen in explizitem politischem Mutterschutz zu nehmen, egal ob er jemandem sexuell belästigt, selber Scheiße labert, oder er selber zu einem Homonazi wird mit grenzwertigen Parolen oder nicht. Es wird immer und systematisch darüber hinweg gesehen, und folgend rumromantisiert und eine Opferfahne mit Opferrolle gehängt. Dies steht nicht zum Verhältnis zu anderern Dingen und Themen in unserem sozialem Leben. Daher sag ich ja, der Begriff Toleranz wird da missbraucht, wie eine Toilette.

Glorofozierende Kuh-Götzenstatue das ständig mit Milch überschütet werden möchte, weil ihm sonst sein Selbstzweifel überschattet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du nachweisen das diese Menschen von geburt an Homosexuelle sind, also quasi ein Homogen exisitert?

Vergleich doch bitte die Behinderten nicht mit den Homos, Behinderte müssen nicht unmittelbar psychisch gestört sein....

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Soweit ich weiß ist Homosexuallität nur eine Neigung und nicht angeboren, so wie Sadomaso, Objektophilie, oder Zoophilie.
Willst du mir auch sagen das Menschen die ein Verlangen nach Sex mit Tieren und Gegenständen haben auch in den Genen verankert sei?
Warum sollte die Natur soetwas tuen?


Zum ersten kannst du mir beweisen dass Homosexualität eine ''Neigung'' ist, beziehungsweise unnatürlich ?
Jawohl kann man Homosexuelle mit ihnen gleich stellen, beide haben das Recht auf Leben, und Akzeptanz u. Toleranz. Nur weil es nicht in unseren Werten/kultur (was auch immer) passt heiß das noch lange nicht dass diese Unnatürlich sind!

Zu dem Letzen; das ist soweit ich weiss Blödsinn, ganz einfach weil ich Homosexualität nicht mit Neigungen o. Pädophile gleichsetze.
Die Natur kennt eben keine Gesetze o. normen, die Natur macht einfach.

Es gibt Menschen die mit beiden Geschlechtern auf die Welt kommen, und darunter sind viele die beide Geschlechter nützen können/könnten, das ist eben die Natur.
Dann gibt es wieder Menschen die sich als Frauen sehen, aber in einem Männlichen Körper geboren werden, o. eben anders rum.

Männer haben Brustwarzen weil das Embryo anfangs weiblich ist, jetzt stell dir vor dass da etwas mit den Hormonen im Körper einer Frau etwas durcheinander ist, u. das muss ja noch nicht mal der fall sein, damit meine ich nicht das durch ein durcheinander der Hormone der Frau die Homosexualität entsteht, eben nur dass es rein Zufall ist welches Geschlecht das Embryo bekommt, so wie es eben auch um die Sexualität steht, was eigentlich auch völlig egal ist wie schon ein User zuvor schrieb, solange keine Gewalt von diesen ausgeht.
 
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