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Homosexualität: Die psychische Erkrankung, die schliesslich keine mehr war

Es gäbe genug Gründe für mich Homophob zu sein, und diese basieren nicht auf ideologischer Ebene, sondern geht u.A in diese Richtung. Das beginnt schon mit der Tatsache das die Gesellschaft erwartet wie ich über Schwule explizit zu denken, zu schreiben und politisch zu handeln haben soll. Egal wenn der versucht hat mich sexuell zu belästigen bzw. anzugeiern, es ist egal, die Opferrolle bekommt der trotzdem aufgedrückt. Sieht aber anders auf, wenn das der Mann bei einer Frau macht, da ist die Sexismus-Polizei sofort da, der gesellschaftlich erwartete Blickfeld ist da genau umgekehrt. Da soll verpönt werden, denn es soll Sexismus sein.

Welche Codes ich dennoch verwenden MUSS um über das Thema zu reden, weil die "Betroffenen" da extrem sensibel und selbstherrisch und mit einem sensiblen uBlick, sich selbst in einer Opferrolle sich immer wieder bestätigt lesen/hören/sehen wollen (aber nur in ihrer eigenen narzistischen Version), dass ist schon Grund genug für mich eine Phobie dafür zu haben. Diese ständig aufgeführten Opferrollen die einem ständig an die Backe gemalt werden wollen, grenzt schon an Sadismus, wenn es nicht schon ist. Wenn ich dann sehe wie gerade diese Leute gegenüber andere Randgruppen hetzen, fällt für mich die gesamte Authentizität dieser Sache nieder.

Es geht nämlich nicht nur darum, den Menschen ansich zu akzeptieren, egal wie er ist, nein es geht darum den Schwulen in explizitem politischem Mutterschutz zu nehmen, egal ob er jemandem sexuell belästigt, selber Scheiße labert, oder er selber zu einem Homonazi wird mit grenzwertigen Parolen oder nicht. Es wird immer und systematisch darüber hinweg gesehen, und folgend rumromantisiert und eine Opferfahne mit Opferrolle gehängt. Dies steht nicht zum Verhältnis zu anderern Dingen und Themen in unserem sozialem Leben. Daher sag ich ja, der Begriff Toleranz wird da missbraucht, wie eine Toilette.

Glorofozierende Kuh-Götzenstatue das ständig mit Milch überschütet werden möchte, weil ihm sonst sein Selbstzweifel überschattet.

Ja, das ist genau das was mir in dieser ganzen Debatte auch aufstößt. Ich persönlich leite daraus zwar keine Phobie ab, jedoch sehe ich das als kein faires Diskussionsmittel.
Du hast schon recht, wenn du behauptest, dass hier versucht wird von oben herab den Menschen eine bestimmte Einstellung aufzuoktroyieren.
 
Ich frage mich was natürlich daran sein soll, dass die Menschheit ausstirbt?

Die Menschheit wird sicher irgendwann mal aussterben, aber nicht wegen Homos :-) Und im übrigen ist die Natur "neutral", sie hat nur die Regeln festgelegt und Ressourcen bereitgestellt, wer was daraus macht ist ihr egal. Es sind auch schon früher Arten ausgestorben, das ist völlig "normal".
 
Die Menschheit wird sicher irgendwann mal aussterben, aber nicht wegen Homos :-) Und im übrigen ist die Natur "neutral", sie hat nur die Regeln festgelegt und Ressourcen bereitgestellt, wer was daraus macht ist ihr egal. Es sind auch schon früher Arten ausgestorben, das ist völlig "normal".

Sexualität ist der natürliche Weg, die Gene weiterzugeben. Natürlich ist die Fortpflanzung aber keine Sackgasse, auch wenn die Natur viel Mist produziert, bis es iwas Vernünftiges auf die Beine bringt, ist gleichgeschlechtliches Interagieren alles andere als natürlich.
 
Sexualität ist der natürliche Weg, die Gene weiterzugeben. Natürlich ist die Fortpflanzung aber keine Sackgasse, auch wenn die Natur viel Mist produziert, bis es iwas Vernünftiges auf die Beine bringt, ist gleichgeschlechtliches Interagieren alles andere als natürlich.

Als ich mal in einer offenen Umfrage mich gegen die Homosexualität (sachlich) geäußert habe ohne dabei wirklich jemanden zu beleidigen in der Uni im Fach(Kommunikation/Schlüsselqualifikation) vor ein paar Jahren. Die Stimmung kochte förmlich dabei hatte ich ähnlich argumentiert wie du.

Natürlich gab es auch eine Abstimmung und die war erschreckend (in meinem Fall) denn von gut 40 Personen gab es nur 4 Stimmen dagegen. Dabei nicht klar ob die anderen aus trotz dafür abstimmten nur um Repressalien zu umgehen.

In diesem Fall bleibe ich wohl ein Holzklotz in Europa.
 
Als ich mal in einer offenen Umfrage mich gegen die Homosexualität (sachlich) geäußert habe ohne dabei wirklich jemanden zu beleidigen in der Uni im Fach(Kommunikation/Schlüsselqualifikation) vor ein paar Jahren. Die Stimmung kochte förmlich dabei hatte ich ähnlich argumentiert wie du.

Natürlich gab es auch eine Abstimmung und die war erschreckend (in meinem Fall) denn von gut 40 Personen gab es nur 4 Stimmen dagegen. Dabei nicht klar ob die anderen aus trotz dafür abstimmten nur um Repressalien zu umgehen.

In diesem Fall bleibe ich wohl ein Holzklotz in Europa.

Kann uns doch egal sein, was die Tucken von uns halten :lol:
 
Sexualität ist der natürliche Weg, die Gene weiterzugeben. Natürlich ist die Fortpflanzung aber keine Sackgasse, auch wenn die Natur viel Mist produziert, bis es iwas Vernünftiges auf die Beine bringt, ist gleichgeschlechtliches Interagieren alles andere als natürlich.
Womit wir wieder am Anfang wären :lol: offenbar gibt es nunmal für einige etwas was wichtiger ist als Gene weiterzugeben, das ist einfach Fakt, was soll man da jetzt noch groß diskutieren.
 
Womit wir wieder am Anfang wären :lol: offenbar gibt es nunmal für einige etwas was wichtiger ist als Gene weiterzugeben, das ist einfach Fakt, was soll man da jetzt noch groß diskutieren.

Evolutionstechnisch macht es keinen Sinn. Solange man mich in Ruhe mit dem Scheiß lässt, können sie in ihren Scheiß vier Wänden machen, was sie wollen.
 
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