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Shan De Lin
Guest
Das steht nirgendwo so. Jeder soll es so sehen wie er mag, für mich ist diese Sicht nicht nachvollziehbar.
"In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten."
Diese Gebote gelten und stehen über dem anderen,also die anderen Gebote müssen mit diesen konform gehen und nicht anderesherum.
Ich verstehe es nun mal so.... Andere anders.
Aber da sieht man das sich keine Religion der Welt zu Staatsreligion einigt.
Wenn irgendso Bibelfreaks kommen mit ihren Bibelauslegungen.... grauenhaft.
deine meinung ist ja ok, nur dann darf ich doch mal annehmen dass du kein strenggläubiger christ bist. Ich sage dir nur wie es strenggläubige christen sehen und arvanitis hat es auch gerade bestätigt.
und wie gesagt hat jesus nächstenliebe gepredigt aber er hat sündige sachen nie gutgeheissen sondern darauf aufmerksam gemacht dass ein gottgefälliges leben wichtig ist, zudem die nächstenliebe gehört aber eben auch das unterlassen von sünden. Nächstenliebe äußert sich auch dadurch indem man nicht schädlich für die gesellschaft ist, und das schafft man indem man ein gottgefälliges leben führt. Wer sagt er ist gläubiger christ und hält sich aber an keine einzige regel und leugnet sogar die bibel, also den nehm ich nicht wirklich ernst.
Und wenn es so wäre dass man sich an keine regel halten muss im christentum, dann fällt die sache mit der sünde weg, und somit die sache mit himmel und hölle, somit werden dann wohl auch sachen wie taufe, die letzte öhlung, die beichte auch hinfällig, da diese ganzen dinge aber immer noch präsent sind, nehm ich mal an gibt es auch die sünde, und sündigen tut man indem man gottes weg verlässt und unterlassene dinge macht.
Das haben alle Religionen eben gemeinsam, dass es Regeln gibt, die einem helfen sollen ein besserer mensch zu werden, indem man ein besserer mensch wird, tut man mehr gutes als schlechtes, indem man gutes tut, tut man den menschen ins seiner umgebung gutes, also der gesellschaft, und dadurch äußert sich die nächstenliebe. Die liebe zu gott erreicht man dadurch dass man gottes weg folgt, und indem man das tut kommt man gott näher. Im buddhismus ist es nicht anders, indem du den buddhistischen lehren folgst, kommst du erleuchtung näher, und und und. Der Sündenbegriff ist von zentraler bedeutung, darum dreht sich doch alles, wie kann es also eine sünde geben, wenn garnichts verboten ist und man sich an garnichts halten muss?
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