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I Love Yu!

die Ungarn und Österreicher waren im Gegensatz zu der serbischen Königs Politik noch sozial.

Heil Vlada
aha ahahahahaha
:toofunny:

Aber Tito war so böse ne und Jugoslawien schlimmer als die KuK Monarchie
aber unter Ferdinand, ja da waren die Kroaten vollstens gleichberechtigt

ich lach mich schepp, dass du Troll mir immer Predigten darüber hältst, was für eine Träumerei Jugoslawien sei und dann kommen immer diese armseligen KuK Arschkriechereien.
 
lol
für die yu hasser ist wohl der einzig und wahre Grund, dass sie Yu hassen der, dass nicht jeder nen Anschluss hatte. :facepalm:
ihr habt micht echt mit Fakten bombardiert und mich zum YU Hater gamacht. :rumrenn:

wegen nem Telefonanschluss .....:toofunny:
 
Ach ist dem so?

Ist das der Grund, warum Mazedonien 20 Jahre mit dem von Schulden geplagten Griechenland über seinen Namen debattieren musste, bis die EU dieses "Ich hab so viel zu sagen" Land von seinen Qualen befreite und Griechenland in die Schranken wies?

Troll nicht rum, mit Mazedonien kann jeder machen was er will

Es ist so, ob es dir verblendeten Jugonostalgiker passt oder nicht.

Auch die grösste Bananenrepublik hat mit der Unabhängigkeit viel mehr Einfluss und Freiheiten als als Teil der SFRJ in dem Belgrad und die grösste Volksgruppe das Sagen hatte.

Schon klar, jaulen die "Serboslawen" am lautesten nach der SFRJ.

Alles ist besser als Belgrad, selbst Brüssel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Гуштер;3071977 schrieb:
Es ist so, ob es dir verblendeten Jugonostalgiker passt oder nicht.

Auch die grösste Bananenrepublik hat mit der Unabhängigkeit viel mehr Einfluss und Freiheiten als als Teil der SFRJ in dem Belgrad und die grösste Volksgruppe das Sagen hatte.

Schon klar, jaulen die "Serboslawen" am lautesten nach der SFRJ.

Alles ist besser als Belgrad, selbst Brüssel.


ohhh hat er dich in deiner bulgarischen rosette getroffen?

früher durftet ihr euch mazedonen nennen da hat der grosse bruder auf euch aufgepasst ,ja auch auf dich bulgare ,aber jetzt heisst es den ball flach halten sonst kommen die griechen und machen euch den hahn zu oder ab oder wie auch immer und die eu schiebt euch noch einen rein wie fyrom ,.ihr werdet jugoslawien nie los........aber so gott will wird der grosse bruder südserbiens seine arme ausbreiten und dieses land wieder in der familie aufnehmen....
 
ohhh hat er dich in deiner bulgarischen rosette getroffen?

früher durftet ihr euch mazedonen nennen da hat der grosse bruder auf euch aufgepasst ,ja auch auf dich bulgare ,aber jetzt heisst es den ball flach halten sonst kommen die griechen und machen euch den hahn zu oder ab oder wie auch immer und die eu schiebt euch noch einen rein wie fyrom ,.ihr werdet jugoslawien nie los........aber so gott will wird der grosse bruder südserbiens seine arme ausbreiten und dieses land wieder in der familie aufnehmen....

Die Sippe von Karidjordjevic waren die grössten Hurensöhne jener Zeit, man durfte sich nur "Serbe" nennen :-({|=

Ich scheiss auf Belgrad.
 
lol
für die yu hasser ist wohl der einzig und wahre Grund, dass sie Yu hassen der, dass nicht jeder nen Anschluss hatte. :facepalm:
ihr habt micht echt mit Fakten bombardiert und mich zum YU Hater gamacht. :rumrenn:

wegen nem Telefonanschluss .....:toofunny:

nö, sie hatten keine arbeit.
deshalb bin ich ja im svabo land gelandet.:nemafrke:



Ein Volk unterwegs.
Von Petar Dragišić

Die wirtschaftliche Stagnation in Jugoslawien in den 1960er und 1970er Jahren wirkte sich negativ auf die Situation auf dem jugoslawischen Arbeitsmarkt aus. Im Jahr 1980 waren rund 800.000 Jugoslawen auf Stellensuche.[2] Der Druck auf den jugoslawischen Arbeitsmarkt in den 1960er und 1970er Jahren sowie der im Vergleich zu Westeuropa niedrigere Lebensstandard trieben Hunderttausende Jugoslawen in die Emigration. Die überwiegende Mehrheit der jugoslawischen Arbeitsmigranten ging damals nach Westeuropa. Diese Emigration erreichte ihren Höhepunkt in der ersten Hälfte der 1970er Jahre. Im Jahr 1974 wurde die Zahl der jugoslawischen „Gastarbeiter“ in Westeuropa auf circa 800.000 geschätzt.[3] Die Mehrheit der jugoslawischen Arbeitsmigranten (Mitte der 1970er Jahre rund 500.000) arbeitete in der Bundesrepublik Deutschland.[4] Neben der Bundesrepublik Deutschland zählten zu dieser Zeit Österreich, die Schweiz, Schweden, Frankreich und Italien zu den beliebtesten europäischen Zielländern der Arbeitssuchenden aus Jugoslawien.[5] Diese Migrationsprozesse unterstützen die kulturelle und wirtschaftliche Nähe Serbiens bzw. Jugoslawiens zu Westeuropa. Sie waren ein Moment der Westernisierung oder Europäisierung Serbiens bzw. Jugoslawiens. Sie trugen aber auch dazu bei, dass sich das Jugoslawienbild der Westeuropäer veränderte – in mancher Hinsicht zum Positiven hin.
Ein Großteil der jugoslawischen Arbeitsmigranten stammte aus Serbien. 1971 lebten rund 200.000 Staatsbürger Serbiens im Ausland, zehn Jahre später fast 270.000. Der Anteil der im Ausland lebenden serbischen Staatsbürger an der Gesamtzahl der Staatsbürger Serbiens stieg von 2,8% im Jahr 1971 auf 3,5% im Jahr 1981.[6] 1991 allerdings lebten laut der letzten vor dem Zerfall Jugoslawiens durchgeführten Volkszählung 273.817 Staatsbürger Serbiens im Ausland. Wie zehn Jahre früher, betrug der Anteil der serbischen Auswanderer an der Gesamtzahl der serbischen Staatsbürger 3,5%.[7]
 
nein er lügt nicht, aber es war nur in den kleinen kaffs so.....dort musste man etwas länger auf einen telefonanschluss warten. es hatten aber alle toilletten im haus.


ihr kroaten haltet jetzt zusammen......:tongue3:

du hasch "holzköpfe" vergessen.:puh:

wann und warum bist du eigentlich ins svabo land gekommen?
 
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