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Ich bin so stolz, dass ich ein Türke/Albaner/Serbe/Grieche/Kroate bin!!!

Ja komm du kennst dich voll aus.::lol: 1) War Panagiotis Kephalas (der auf dem Bild) kein Arvanit 2) Waren die Arvaniten ein teil der Griechischen Revolution und nicht die Griechische Revolution selbst. Hier nur um ein paar zu nennen die keine Arvaniten waren. (Georgios Karaiskakis ? Wikipedia Alexander Ypsilantis (1792?1828) ? Wikipedia Alexandros Mavrokordatos - Wikipedia, the free encyclopedia Rigas Feraios - Wikipedia, the free encyclopedia)

3) Sind die Arvaniten nicht eure vorfahren wie knecht ruprecht (Paco) oben gesagt hat.

und 4) ist die Fustanella länger in Griechenland belegt als in Albanien, die Fustanella war eine byzantinischen Paradeuniform.

Fustanella - Wikipedia, the free encyclopedia
"archaeological evidence shows that the fustanella was already in common use in Greece as early as the 12th century,[SUP][11][/SUP] . The full-pleated Greek fustanella was worn originally as a military outfit and seems to have been reserved for persons of importance.[SUP][11][/SUP] It was frequently worn in conjunction with bows, swords, or battle-axes and frequently shown covered with a jointed corselet, or with a vest of chain mail. During the Ottoman period, the fustanella was worn by the klephts and the armatoloi.[SUP][15][/SUP][SUP]"[/SUP]
"

Sgraffito pottery fragments from the 12th century showing Greek warriors wearing the fustanella, from Corinth, Greece.[SUP][11]2[/SUP]

Ja jetzt kommen die Neugriechen persischer/anatolischer Herkunft mit Bildern auf Vasen lächerlich :D

Hier eine griechische Doku von griechischen Historikern über die Arvaniten und die Fustanella

und hier meine Übersetzung für die User die der griechischen bzw. albanischen Sprache nicht mächtig sind:

"Das große Missverständis begann mit der bayrischen Führung des Landes, als die Deutschen ankamen und einen nichtfunktionierenden und armen Staat vorfanden. Sie sagten, man könne einen Armen aus Athen, der albanisch sprach nicht Grieche nennen, diese hatten garkeinen Bezug zu Griechen. Als sie wieder nach Deutschland zurückkehrten, erzählten sie den anderen, dass dort unten in Griechenland nichts zu machen sei, der griechische Staat könne nicht überleben und dass die heutigen Griechen nichts mit den alten Griechen verbinden würde. Der griechische Staat sah sich gezwungen etwas dagegen zu tun, die integration einer heterogenen Volksgemeinschaft in eine nationale Einheit. Gemeint waren die Einwohner albanischer Herkunft die sogenannten Arvaniten, die maßgeblich zum militärischen Erfolg beigetragen hatten.

Arvaniten teilen sich in zwei Gruppen auf: orthodoxe Arvaniten und muslimische Arvaniten, die man auch "Turkalvanos" nannte. Die orthodoxen Arvaniten waren die obersten Führer von 1821 wie z.B. die Suljoten. Aber genau so wichtig waren auch die Arvaniten aus den Küstenregionen, die Specioten und Hidrioten waren auf den Gewässern das, was die Suljoten am Lande waren. Die Bewohner von damals sprachen viele Sprachen, Marko Bocari (Markos Botsaris) verfasste ein wichtiges albanisch-griechisches Wörterbruch, neben albanisch und griechisch sprach er auch türkisch. Es ist schwierig von echten Griechen, Albanern und Türken in einem Vielvölkerreich zu sprechen.

Paparigopulos war gezwungen, selbst über die albano-griechische Annäherung zu sprechen, für ihn waren die orthodoxen Arvaniten die besten Kandidaten für eine Integration in die griechische Nation. Er sprach von einer idealen Nation zwischen dem albanischen und griechischen Volk "das griechische Element besitzt intellektuelle Stärke und ist kultiviert, während das albanische Element eine griechische Rasse mit viel Leben, Schwung und Tapferkeit hervorbringen wird."

Diese Vereinigung von damals macht das heutige Griechenland aus. Die Arvaniten wurden in die griechische Nation integriert, ein Beispiel dafür ist die Adoption der Fustanella, die Fustanella war eine Tracht der albanischsprachigen Menschen auf dem Balkan. Die Tracht der heutigen Präsidentengarde ist die Fustanella einer karakteristischen reinalbanischen Tracht, wenn wir darüber sprechen welchem Volk sie gehört. Im Gegensatz zu denen die behaupten, dass Nationalismus nur die Homogenisierung verlangt... video hört hier auf



https://www.youtube.com/watch?v=DKSS4-sQAkM


PS: möchte mich für mein komisches Deutsch entschuldigen, habe den Untertiel im Video so übersetzt wie er da stand und der Satzbau ist im albanischen etwas anders als im Deutschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Albaner waren zur Zeit der grichischen Revolution einfach nur Albaner.
Die ersten Vorfahren von uns und auch von dir wanderten von Afrika nach Europa.

Nun...
Was dazwischen war???
Darüber gehen die Meinungen auseinander.

Je mehr man nach der Verbindung Ilyrer - Albaner forschen wird, desto größer wird die Apostase.
Ich denke, ihr habt euch daran festgebissen.
Mehr Erfolg dürfte die Antwortsuche via Hellas bringen.
 
Diese Arvaniten waren ethnisch und sprachlich gesehen Albaner,orthodoxe Albaner.
Wegen des Glaubens fühlten sie sich als Griechen.

Die damaligen Arvaniten fühlten sich nicht als Griechen, da selbst die Griechen kein richtiges Nationalbewusstsein hatten. Die meisten Arvaniten sprachen nichtmal griechisch und hatten genauso kein Nationalbewusstsein sie identifizierten sich wie die anderen Albaner nur über ihre Sprache, die Arvaniten zusätzlich noch über ihre Religion. Die Religion war der einzige Grund wieso sie gegen die Osmanen kämpften nicht weil sie eine griechische Nation zum Leben erwecken wollten, das ist nur Propaganda seitens ein paar Griechen.
 
Das arvaniten albaner sind kann sowieso kein grieche leugnen also sollten sie mal lieber die füsse still halten denn irgendein forumsgrieche hier wird wohl bestimmt was albanisches in sich haben und ich glaube es sind genau die, die am meisten gg albaner hetzen, ist wie mit den konvertiten die sind meist auch extremer als die anderen, damit ist vorallem unser kikirik gemeint hehe
 
Nun, der dumpfe Nationalismus der heutigen Albaner ist bekannt.
Eben ein sehr dummer Nationalismus.

Da sind alle anderen Balkanvölker sehr viel weiter entwickelt.

 
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