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ich wollte Christen töten

was in der bibel steht und im koran wissen die, die es selber durchgelesen haben!
2. jede religion ist gewandelt! alles ist eine politik und ein machtspiel!
jeder der sagt er sei streng gläubisch..der hatt schon x sünden begangen! ok. was macht einen gläbischen aus???

der welcher sündigt und nicht reue zeigt.. der ist nicht gläubisch.. egal ob er nun 1000 mal in die kirche/mosche etc. geht!

der welcher reue zeigt und weiss das es nicht gut wahr.. dem möge der herr gnädig sein!

zwischen islam und anderen glauben herrscht ein krieg welchen viele nicht sehen! das ist die politische seite von all de glauben! und alle wollen nur eins MACHT

ein beispiel! würden alle nach den 10 geboten leben. würde es kein böse geben!
 
was in der bibel steht und im koran wissen die, die es selber durchgelesen haben!
2. jede religion ist gewandelt! alles ist eine politik und ein machtspiel!
jeder der sagt er sei streng gläubisch..der hatt schon x sünden begangen! ok. was macht einen gläbischen aus???

der welcher sündigt und nicht reue zeigt.. der ist nicht gläubisch.. egal ob er nun 1000 mal in die kirche/mosche etc. geht!

der welcher reue zeigt und weiss das es nicht gut wahr.. dem möge der herr gnädig sein!

zwischen islam und anderen glauben herrscht ein krieg welchen viele nicht sehen! das ist die politische seite von all de glauben! und alle wollen nur eins MACHT

ein beispiel! würden alle nach den 10 geboten leben. würde es kein böse geben!
Es ist wie beim Highlander.

YouTube - Jakobsweg 2007 - es kann nur einen geben
 
Für mich Konstantinopel :birdman: Irgendwann wird es auch wieder so heissen ;)
Wie oft wurden schon Pfarrer umgebracht in Konstantinopel??? Das waren die fromen Christen
@Samo

Und somit zeigt es uns, Jesus hatte Recht ;)

Markus 13;13
13 Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.
 
Istanbul: Mutmaßlicher Messerstecher wollte "Christen töten"

Der mutmaßliche Mörder des deutschen Unternehmers Gregor K. in Istanbul hat nach eigenen Aussagen aus religiösen Motiven heraus gehandelt. Er habe am Tag der Messerattacke auf K. in der Istanbuler Innenstadt "einen Christen töten" wollen.
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Der mutmaßliche Mörder des deutschen Unternehmers Gregor K. in Istanbul hat nach eigenen Aussagen aus religiösen Motiven heraus gehandelt. Er habe am Tag der Messerattacke auf K. in der Istanbuler Innenstadt "einen Christen töten" wollen, sagte Ibrahim A. in seiner Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft, wie der Fernsehsender CNN-Türk meldete. Ein Richter erließ anschließend gegen A. Haftbefehl wegen Mordverdachts und ließ ihn in Untersuchungshaft bringen.

Gregor K. war am Montag auf offener Straße von Ibrahim A. niedergestochen und tödlich verletzt worden. Zunächst war die Polizei davon ausgegangen, dass A. zugestochen habe, weil der Deutsche seine Bitte nach einem Almosen von einer Lira, umgerechnet etwa 47 Euro-Cent, abgelehnt habe. Inzwischen gebe es aber den Verdacht, dass die Bettel-Geschichte nicht wasserdicht sei, meldeten türkische Medien. A. habe sich bei seinen Verhören durch die Polizei in Widersprüche verwickelt.

Laut CNN-Türk sagte A. bei der Staatsanwalt aus, er habe am Montag in der Nähe von Istanbuler Kirchen nach Christen gesucht. "Ich sah diesen Mann und tötete ihn", sagte er demnach. Die Verlobte des Opfers hatte in türkischen Medieninterviews gesagt, der 41-jährige K. sei sehr fromm gewesen und habe jeden Tag in einer Kirche im Istanbuler Stadtzentrum gebetet. Auch kurz vor den tödlichen Messerstichen habe er ihr per Handy mitgeteilt, dass er in der Kirche sei.

Wie glaubhaft die Aussagen von A. waren, blieb zunächst unklar. Laut CNN-Türk ist der 26-jährige mit einer Russin verheiratet. Nach Medienberichten gilt der gelernte Frisör als geistig verwirrt und wurde in den vergangenen Monaten bereits einmal in einer Nervenklinik behandelt. In der überwiegend muslimischen Türkei hatte es in den vergangenen Jahren mehrere Morde an Christen gegeben. Im April 2007 töteten Rechtsnationalisten im ostanatolischen Malatya einen deutschen und zwei türkische Protestanten.

Wie der türkische Nachrichtensender NTV meldete, soll die Leiche des Opfers nach einer Autopsie in Istanbul zur Bestattung nach Deutschland übergeführt werden. Gregor K. war nach Angaben der deutschen Staatsanwaltschaft im vergangenen Jahr nach einer Verurteilung wegen Betruges aus der Haft geflohen. In Istanbul soll er zusammen mit seiner türkischen Verlobten eine Baufirma betrieben haben.
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Veröffentlicht am 22.07.2009 17:36 Uhr
Zuletzt aktualisiert am 22.07.2009 19:59 Uhr
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http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/weltimspiegel/zentral/weltimspiegel/art1018,908600

Das ist Krank ich hoffe er wird erhängt .....

Mit Islam hat er wenig zu tun, denn Tattoos sind schon im Islam nicht erlaubt :D Das ist so nen bauermoslem der eine auf Moslem spielt und keine Ahnung hat ...
 
wieso oha? Er wollte jemanden töten nur weil er kein Moslem war! Ist das nicht Krank? Was bringt es Ihn in den Knast zu stecken? Er kommt wieder raus und killt dann wieder menschen ... Toll ...

Sowas ist einfach peinlich und Krank!

das "oha" war ein ausdruck meiner negativ überraschten reaktion... solche idioten gibt es auch im christentum...
 
das "oha" war ein ausdruck meiner negativ überraschten reaktion... solche idioten gibt es auch im christentum...

Immerhin zeigst du mir gerade das du hirn hast ... Nicht alle sind so (zum Glück) sonst würden Leute wie ich nur darunter leiden und in den selben Topf fallen aber ich bin ganz klar dagegen uns heisse es net gut !
 
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