Orthodoxer Türke? ich lasse mir von niemandem meine Abstammung & Identität rausreden.
dein sentimentales geflenne interessiert mich nicht, wenn deine vorfahren exil-anatolier aus der türkei sind, die im regen bevölkerungsaustausch nach griechenland gewandert sind, dann sind deine vorfahren mit hundertprozentiger wahrscheinlichkeit
nicht griechischer herkunft.
-Die Hellenen hatte keine Palastkultur?
-Primitiver Nomaden Stamm?
-Räuberisch gegen Osten?
-Andere kulturvölker überrante?
exakt so ist es, die alten griechen waren ein ungehobelter primitiver nomadenstamm.
Diese sachen kann man zu 100% auf die Türken übertragen die aus Asien kamen.Aber wo bitte zu den Hellenen? Entweder machst du das absichtlich oder ich liege mit meiner vermutung richtig ,dass du die Geschichtsbücher falschherum liest.
mein junge, alles was du auf die türken projezierst, kann man ohne weiteres auch auf die griechen aufsetzen.
ich drücke es mal sensibler aus, die europäer waren vom grundstock aus ein rückständiger hinterwald, zu dieser zeit waren die orientalen den europäern einige jahrtausende im vorraus.
aber dennoch, auch waren die alten perser ein ungehobelter nomadenhaufen, der den alten orient mit einem brutalen krieg überzog und eroberte, sich die altehrwürdige, von sumerern und akkaden geschaffene, mesopotamische hochkultur aneignete, diese anschließend verkümmern ließ, so dass der primitive hellenismus an ihre stelle trat. auch die kultur der parther war überwiegend anatolisch geprägt. erst die sassaniden haben teilweise zu authentischen "iranischen formen" gefunden.
die iraner wollen all dies natürlich als "persische hochkultur" verkaufen.
was bringst du das zeitfenster der "minoer" mit den hellenen gleich? die minoer waren das urvolk des heutigen griechenlands, und waren kein griechisches volk, sie sprachen auch keine indoeuropäische sprache.
doch hatten sie auf die entwicklung des späteren griechenlands einen etscheidenden einfluss. die bauten von knossos, mallia, kato zakros, das alles geht auf die nicht-griechische bevölkerung der peloponnes zurück.
wenn man heute von residenzen und mächtigen palastkulturen redet, dann haben diese überwiegend ihren sitz im alten orient; ägypten, mesopotamien, anatolien oder china. nicht zu vergessen, der prachtvollen bauwerke aus meso-america, oder der palast der winde in indien, sowie der kaiserpalast von tokio, die maya-paläste in meso-amerika.
-Soso die Hellenen waren also ein Primitiver Nomadenstamm
Hiermal ein Zitat von Friedrich Schiller:"Verdammter Grieche du hast alles erfunden Philosophie,Geometrie,Physik,Astronomy.Du hast nichts für uns übrig gelassen".
Soviel zum Primitiven Nomadenstamm aus dem Süden Europas
hiermal ein zitat von Lord George Gordon Noel Byron:
(22.01.1788 - 19.04.1824)
"Ich mag die Griechen. Sie sind nette Gauner, mit allen Lastern der Türken, aber ohne deren Mut. Einige sind freilich tapfer, und alle sind schön."
-Die Hellenen Sind nicht Räuberisch gegen Osten gezogen.
Das Zeigt doch allein schon wie viele Paläste(Babylon usw)nach Alexandros Feldzug noch Heil standen,Die Hellenen haben nur Persepolis in schutt und Asche gelegt,Da man an den Persern Rache nehmen wollte, weil sie Attika einige Jahre zuvor zerstört haben.Aber sonst?
-Wo rannten die Hellenen bitte Andere Kulturvölker Nieder?
Die Hellenen liebten andere Kulturen,Alexandros o Megas selbst war es der Perser und Hellenen vereinte in einem großem Königreich,weder wurden Irgendwelche andere Völker in diesem Reich ausgelöscht oder überrant....
hier mal chronologisch aufgelistet, wie sich primitive griechenstämme von ihrer heimat "balkan" richtung osten bewegt haben, und alle kulturvölker dieser gegen blutrünstig mit raub und vergewaltigtung erobert haben.
- Januar - August 332: Belagerung und anschließende Erstürmung der syrischen Stadt Tyros; anschließend Weitermarsch nach Ägypten.
- Herbst 332: Einzug Alexanders in Ägypten ohne Gegenwehr.
- Oktober 331: Entscheidungsschlacht zwischen Alexander und Dareios bei Gaugamela am Tigris; der unterlegene Perserkönig ergriff die Flucht und wurde später von seinem Satrapen Bessos ermordet (Juli 330); Alexander wurde von seinen Truppen als „König von Asien“ ausgerufen; anschließend besetzte er Babylon und zog in weitere zentralpersische Städte ein.
- Frühjahr 330: Brandschatzung des achaimenidischen Herrscherpalastes von Persepolis.
- Mai 330: Alexander erklärte in Ekbatana den gesamtgriechischen Bundeskrieg für beendet und entließ die Kriegskontingente der Mitglieder des Korinthischen Bundes; anschließend zog Alexander weiter nach Osten.
- 330 – 327: In blutigen Feldzügen wird der Osten Persiens unterworfen; Alexander muss sein Heer in kleinere Abteilungen aufteilen, um gegen die Rebellen flexibler operieren zu können; Alexander drang dabei bis nach Baktrien und Sogdien vor.
- Sommer 327: Beginn des Feldzugs nach Indien (Punjab); Alexander gelangen in der Folgezeit mehrere Siege, so etwa gegen den mächtigen indischen Fürsten Poros in der Schlacht am Hydaspes.
- Sommer 326: Alexanders Truppen verweigerten ihrem König den Weitermarsch am Hyphasis infolge allgemeiner Erschöpfung, die der andauernde Monsunregen mit sich brachte; daraufhin war Alexander gezwungen seinen Eroberungsfeldzug abzubrechen und zog im Anschluss weiter stromabwärts des Indus'.
- Sommer 325: Alexander erreichte den östlichen Ozean, woraufhin er dem ägyptischen Gott Ammon auf offener See opferte; anschließend trat Alexander den Rückmarsch nach Zentralpersien an.
- Herbst 325: Antritt des verlustreichen Zuges durch die Wüste von Gedrosien.
- März 324: Alexander erreichte die persische Residenzstadt Susa, womit sein „Alexanderzug“ zu einem Ende kam.
die griechen lebten davon andere hochkulturen einzunehmen, einige elemente zu übernehem nund weiterzuentwickeln ist auch eine leistung, aber bei den griechen sind bis heute alle kulturelemente als fremdimport erkennbar, sie haben nie versucht, auf dieser vorhandenen basis etwas eigenständiges zu schaffen, so wie eins die mesopotamier, chinesen oder ägypter.
die griechen selbst waren mehrwiegend ohne erfindergeist, die primitiven griechenstämme beschränkten sich auf die herrscherklasse in den eroberten gebieten oder eben in ihren "kolonien", und sich auf das militär und die verwaltung kümmerten, und die vorhanden kulturelemente pflegten sie aus den erobeten gebieten.
das merkwürdige ist doch, dass "griechenland" selbst, schon immer ein verkümmertes loch blieb, während das licht der griechischen errungenschaften (auf fremden fundamenten) immer im osten aufging? merkwürdig oder? immer in ihren blutig eroberten hochkulturen, ließt man von errungenschaften. das antike griechenland hat z.b. noch nie gegeben sondern immer nur genommen, in kultureller oder wissenschaftlicher hinsicht verlagerte sich der schwerpunkt immer in den eroberten gebieten des osten, wo vor allem alexandria in ägypten, später auch pergamon in anatolien immer die bedeutende rolle spielten.
man erkennt die fremdimporte schon allein daran, dass die rezeption des griechischen alphabets aus der orientalischen schriftkultur stammte (die primitiven griechen, hatten nicht mal eine schriftkultur gehabt)
Allgemein führten die Hellenen in der Antike sehr wenige Angriffskriege,sie mussten eher viel mehr um ihre Freiheit kämpfen.Was auch bezeichnet ist, nachdem das Heimatland verteidigt wurde gab es keine Gegenreaktion seitens der Hellenen,keine Expandionen die grenzen blieben gleich...
siehe oben, die griechen mussten kriege führen, weil sie vom grundstock aus ein räubervolk waren während im osten die kulturelle sonne aufging, war im abendland stets finster und düster. was meinst du warum die griechen dutzende "kolonien" errichteten, und die einheimische bevölkerung versklavten und massakrierten?
Von welchen Geschichtsaustellungen redest du?Das du je eine Griechische Geschichtsaustellung besucht hast bezweifle ich stark....
soviel bekommt man auch nicht zu sehen, sind sowieso alles fremdimporte aus ihren kolonisierten und geraubten gebieten.
Ich finde es einfach nur lächerlich wie du versuchst die Geschichte zu verdrehen.Die ersten Kolonisationen seitens der Hellenen begannen im 10 Jahrhundert vor Christus.Die erste Hellenische Hochkultur(die erste bekannte Hochkultur in Europa) beginnt aber im 17 Jahrhundert vor Christus mit den Mykenern,wie kannst du also Behaupten das Die Hellenen nur vom aussaugen anderer Völker lebten? Das passt zeitlich und Geschichtlich einfach nicht zusammen.
das heutige griechenland hat historisch noch nie kulturell die gleiche hochleistung erlangt, wie eins ägypten, mesopotamien, anatolien oder eben china. die ersten bewohner der peloponnes waren bekanntlich die minoer aus kreta vor 3600 v. chr. (die eine nicht-indogermanische kultur/sprache hatten.) erst später im zuge der wanderung kamen noch die stämme der achäer, der thraker und der ionier. mit dem ende der mykenischen zeit, begann die dorische wanderung, wodurch auch die dorier nach griechenland kamen. die "peloponnes" allerdings, hat seit der kupferzeit nichts mehr gegeben, außer vom raub fremder kulturen gelebt.
Naja heutzutage sitzt der Hellene lieber in einem Cafe mit einem Frappe in der Hand und redet über alte Zeiten anstatt irgendwelche sachen zu erfinden.
die heutigen griechen sind sowieso das genetische nachprodukt, der 600 jährigen türkenzeit, sie sind aus dem osmanischen eintopf hervorgegangen. daher pflegen die griechen auch die gleichen bräuche und sitten, in ihren verhaltensweisen.