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Ihr Moslems, Katholiken, Orthdoxen, Juden und Atheisten

  • Ersteller Ersteller Pejani1
  • Erstellt am Erstellt am
religionen sind meiner meinung nach purer schwachsinn,fast alles was im koran,in der bibel oder in der tora steht ist eindeutig erfunden und kann nicht stimmen.aber trotzdem soll jeder glauben was er will ich tuhe es nicht

Ja, aber wie konnte dann so ein Schwachsinn Milliarden von Menschen überzeugen? War es der Drang, nach einer Richtlinie, die im Leben helfen sollte, oder was?
 
Ja, aber wie konnte dann so ein Schwachsinn Milliarden von Menschen überzeugen? War es der Drang, nach einer Richtlinie, die im Leben helfen sollte, oder was?

Es sind im Grunde zwei Prinzipien.

Das eine ist der Glaube an die Götter im Allgemeinen, der meist dadurch entstanden ist, dass sich die Menschen gewisse Dinge nicht erklären konnten.

Ein typisches Beispiel sind die Blitze. Die sehr lange Zeit bewundert wurden, man sich aber auch vor ihnen gefürchtet hat.
Sie sollen die Taten von Göttern sein und damit war die Sache geklärt.

Nun kommen die Religionen und erklären die ganze Welt. Und erheben dabei Anspruch all dies von Gott, dem Erschaffer der Erde und allen Lebens, persönlich erfahren zu haben.
Einfache Kulturen konnte man allein mit einem Buch, in der Lage zu sein Worte in Schrift zu verfassen und zu verkünden sehr beeindrucken. Und Gleichzeitig gab man den Menschen einen Sinn zu Leben. (Der natürlich extrem schwachsinnig ist, aber viele Menschen haben einfach ein Bedürfnis danach).

Das andere ist einfach der Zwang. Selbst wenn die Religionen sich nicht immer durch Zwang verbreitet haben, halten sie sich immer durch Zwang. Das bedeutet, die Gebote der Religionen werden zum Gesetz. Und das oberste Gebot ist es gläubig zu sein. Und wer dagegen verstößt wird bestraft.
Gleichzeitig wird dadurch blockiert, dass die Leute dahinterkommen, dass alle wissenschaftlichen Grundlagen und Erklärungen in ihrer Religion totaler Schwachsinn sind, denn jeder der versucht dies aufzuzeigen oder einfach nur hinterfragt, der betreibt Gotteslästerung und kommt mindestens ins Gefängnis.
 
Ja, aber wie konnte dann so ein Schwachsinn Milliarden von Menschen überzeugen? War es der Drang, nach einer Richtlinie, die im Leben helfen sollte, oder was?
Die Menschen waren damals zu 99% Analphabeten und hatten in der Regel keine Ahnung, was sich jenseits des Flusses hinter ihrem Dorf abspielt. Schau mal auf den Balkan, dort sind die heute abergläubig und glauben teilweise noch an Flüche und schwarze Magie.
 
Es sind im Grunde zwei Prinzipien.

Das eine ist der Glaube an die Götter im Allgemeinen, der meist dadurch entstanden ist, dass sich die Menschen gewisse Dinge nicht erklären konnten.

Ein typisches Beispiel sind die Blitze. Die sehr lange Zeit bewundert wurden, man sich aber auch vor ihnen gefürchtet hat.
Sie sollen die Taten von Göttern sein und damit war die Sache geklärt.

Nun kommen die Religionen und erklären die ganze Welt. Und erheben dabei Anspruch all dies von Gott, dem Erschaffer der Erde und allen Lebens, persönlich erfahren zu haben.
Einfache Kulturen konnte man allein mit einem Buch, in der Lage zu sein Worte in Schrift zu verfassen und zu verkünden sehr beeindrucken. Und Gleichzeitig gab man den Menschen einen Sinn zu Leben. (Der natürlich extrem schwachsinnig ist, aber viele Menschen haben einfach ein Bedürfnis danach).

Das andere ist einfach der Zwang. Selbst wenn die Religionen sich nicht immer durch Zwang verbreitet haben, halten sie sich immer durch Zwang. Das bedeutet, die Gebote der Religionen werden zum Gesetz. Und das oberste Gebot ist es gläubig zu sein. Und wer dagegen verstößt wird bestraft.
Gleichzeitig wird dadurch blockiert, dass die Leute dahinterkommen, dass alle wissenschaftlichen Grundlagen und Erklärungen in ihrer Religion totaler Schwachsinn sind, denn jeder der versucht dies aufzuzeigen oder einfach nur hinterfragt, der betreibt Gotteslästerung und kommt mindestens ins Gefängnis.

Das mit den Blitzen stellt die Sache in ein ganz anderes Licht. Eigentlich könnte man Gott, als Aberglauben darstehen lassen. Wenn man das mit den Blitzen bedenkt.
 
Die Menschen waren damals zu 99% Analphabeten und hatten in der Regel keine Ahnung, was sich jenseits des Flusses hinter ihrem Dorf abspielt. Schau mal auf den Balkan, dort sind die heute abergläubig und glauben teilweise noch an Flüche und schwarze Magie.

Oh ja, das stimmt.
 
Das mit den Blitzen stellt die Sache in ein ganz anderes Licht. Eigentlich könnte man Gott, als Aberglauben darstehen lassen. Wenn man das mit den Blitzen bedenkt.

Es ist Aberglaube, der für viele Menschen halt als wahr angenommen wird.

Aus heutiger Sicht sind so gut wie alle Erklärungen in den "heiligen Schriften" extrem lächerlich. Da ist Herr der Ringe realistischer und andere Phantasie-Geschichten.
 
Es ist Aberglaube, der für viele Menschen halt als wahr angenommen wird.

Aus heutiger Sicht sind so gut wie alle Erklärungen in den "heiligen Schriften" extrem lächerlich. Da ist Herr der Ringe realistischer und andere Phantasie-Geschichten.

Jaja... Die Bibel wollte ja auch mal erklären, dass die Erde flach sei. Wobei Gott doch wissen müsste, wie er die Erde doch erschaffen hat. :rolleyes:
 
Jaja... Die Bibel wollte ja auch mal erklären, dass die Erde flach sei. Wobei Gott doch wissen müsste, wie er die Erde doch erschaffen hat. :rolleyes:

Und laut Koran ist die Erde ebenfalls flach und nichts anderes.

Das sollte ja eigentlich Beweis genug sein, aber einige glauben halt trotzdem.

Aber was solls...
 
Es sind im Grunde zwei Prinzipien.

Das eine ist der Glaube an die Götter im Allgemeinen, der meist dadurch entstanden ist, dass sich die Menschen gewisse Dinge nicht erklären konnten.

Ein typisches Beispiel sind die Blitze. Die sehr lange Zeit bewundert wurden, man sich aber auch vor ihnen gefürchtet hat.
Sie sollen die Taten von Göttern sein und damit war die Sache geklärt.

Nun kommen die Religionen und erklären die ganze Welt. Und erheben dabei Anspruch all dies von Gott, dem Erschaffer der Erde und allen Lebens, persönlich erfahren zu haben.
Einfache Kulturen konnte man allein mit einem Buch, in der Lage zu sein Worte in Schrift zu verfassen und zu verkünden sehr beeindrucken. Und Gleichzeitig gab man den Menschen einen Sinn zu Leben. (Der natürlich extrem schwachsinnig ist, aber viele Menschen haben einfach ein Bedürfnis danach).

Das andere ist einfach der Zwang. Selbst wenn die Religionen sich nicht immer durch Zwang verbreitet haben, halten sie sich immer durch Zwang. Das bedeutet, die Gebote der Religionen werden zum Gesetz. Und das oberste Gebot ist es gläubig zu sein. Und wer dagegen verstößt wird bestraft.
Gleichzeitig wird dadurch blockiert, dass die Leute dahinterkommen, dass alle wissenschaftlichen Grundlagen und Erklärungen in ihrer Religion totaler Schwachsinn sind, denn jeder der versucht dies aufzuzeigen oder einfach nur hinterfragt, der betreibt Gotteslästerung und kommt mindestens ins Gefängnis.

Tu ne quaesieris (scire nefas) quem mihi, quem tibi
finem di dederint, Troy, nec Babylonios
temptaris numeros. Ut melius quicquid erit pati!
Seu pluris hiemes seu tribuit Iuppiter ultimam,

quae nunc oppositis debilitat pumicibus mare
Tyrrhenum, sapias, vina liques et spatio brevi
spem longam reseces. Dum loquimur, fugerit invida
aetas: carpe diem, quam minimum credula postero

;)
 
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