Es sind im Grunde zwei Prinzipien.
Das eine ist der Glaube an die Götter im Allgemeinen, der meist dadurch entstanden ist, dass sich die Menschen gewisse Dinge nicht erklären konnten.
Ein typisches Beispiel sind die Blitze. Die sehr lange Zeit bewundert wurden, man sich aber auch vor ihnen gefürchtet hat.
Sie sollen die Taten von Göttern sein und damit war die Sache geklärt.
Nun kommen die Religionen und erklären die ganze Welt. Und erheben dabei Anspruch all dies von Gott, dem Erschaffer der Erde und allen Lebens, persönlich erfahren zu haben.
Einfache Kulturen konnte man allein mit einem Buch, in der Lage zu sein Worte in Schrift zu verfassen und zu verkünden sehr beeindrucken. Und Gleichzeitig gab man den Menschen einen Sinn zu Leben. (Der natürlich extrem schwachsinnig ist, aber viele Menschen haben einfach ein Bedürfnis danach).
Das andere ist einfach der Zwang. Selbst wenn die Religionen sich nicht immer durch Zwang verbreitet haben, halten sie sich immer durch Zwang. Das bedeutet, die Gebote der Religionen werden zum Gesetz. Und das oberste Gebot ist es gläubig zu sein. Und wer dagegen verstößt wird bestraft.
Gleichzeitig wird dadurch blockiert, dass die Leute dahinterkommen, dass alle wissenschaftlichen Grundlagen und Erklärungen in ihrer Religion totaler Schwachsinn sind, denn jeder der versucht dies aufzuzeigen oder einfach nur hinterfragt, der betreibt Gotteslästerung und kommt mindestens ins Gefängnis.