artemi
sakas kjotek
alles wird gut, shhh. alles wird gut.Skopiane den tha gineis makedonas pote.
alles wird gut, shhh. alles wird gut.Skopiane den tha gineis makedonas pote.
Ja, hab von dem gehört Und du hast recht, es war eigentlich schon immer so. Gibt auch nicht wenige Türken mit griechischen, oder anderen europäischen Wurzeln (albanischen zum Beispiel). Kannte sogar welche die auch bulgarische oder armenische Vorfahren haben.Das ist nicht immer so heut zu tage. Der Albaner "Robert Chaidi" hat einen gen-test gemacht (wie in den guten alten zeiten) und dieser sagt laut Roberto`s eigenen aussagen das er eigentlich Grieche ist und kein Albaner.
Er ist jetzt Mitglied der Goldenen Morgenröte (griechisch ultra-nationalistische Partei die 6% hat)
(PS: die flagge ist nicht die albanische sondern die Byzantinische in rot schwarz)
Hier ist Roberto auf einer Kundgebung der Goldenen Morgenröte in Nord-Epirus.(Süd-albanien)
Du hast ja im Grunde recht, aber die Slawischen Mazedonen haben Angst vor den Albanern! Sie lassen ja noch nicht mal einen Priester auf Albanisch predigen, in einer Albanisch Katholischen Kirche in Shkup/Skopje wie soll dann so ein Land Bitte seiner Minderheiten gegenüber offen sein, ihnen weitere Rechte zu gewähren, wo doch das noch nicht mal geduldet ist.
Mutter Theresa in Shkup wird nirgendwo erwähnt das sie Albanerin war, auch wird die Geschichte Mazedonien völlig neu kreiert aber die gemeinsame Geschichte wird nicht erwähnt, was traurig ist!
Die Eu kann Anstösse geben, aber die aufgaben unterliegen der dortigen Regierung, wie Don schon erwähnt hat, müssen die Albanischen Politiker in dem Land sich einig sein, denn sie sind sich selbst kaum einig, und es geht nur um Macht.
Sie kooperieren mit den jenigen, welche den Vertrag von Oher nicht einhalten, und die vollen rechte gewähren. und natürlich die Diskrimierung unterlassen!
Čento;4600024 schrieb:Eine genaue Grenzziehung eines sogenannten "Ilirida's" würde sich als äußerst schwierig erweisen. Nehmen wir als Beispiel die albanische "Bastion" Tetovo. In der gleichnamigen Opstina leben neben ca. 60.000 Albaner auch um die 20.000 Mazedonier. In der ganzen Polog Region insgesamt leben laut der letzten Volkszählung 2002 um die 222.000 Albaner und 56.000 Mazedonier. Anders als im Kosovo wo die albanische Bevölkerung relativ homogen ist, leben Mazedonier und Albaner sehr durchmixt, ähnlich wie in Bosnien & Herzegovina vor den ethnischen Säuberungen. Bemerkenswert und zugleich beängstigend ist die Islamisierung bzw. Albanisierung Mazedoniens. Minderheiten wie Türken, Roma, aber auch ein große Teile der mazedonischen Muslime, die sogenannten Torbešen, wurden und werden aus politischen Gründen bzw. freiwillig Albaner. Es gibt zahlreiche Dörfer die noch um das Jahr 1900 sich als Türken deklariert haben, die jedoch mit der Zeit Albaner wurden, wie beispielsweise das Dorf Gorno Vranovci im Herzen Mazedoniens. Dazu kommen noch die Albaner, die aus dem Kosovo zugezogen sind.
Die Albaner arbeiten Stück für Stück an ihrer Causa.
Die Torbeschen sind auf jeden Fall autochthon auf dem Balkan, haben aber eine eigenständige Zugehörigkeit (obwohl Gemeinsamkeiten mit Griechen oder Albanern natürlich zu erkennen sind, aber Griechen und Albaner haben auch miteinander Ähnlichkeiten, sind dennoch beide jeweils eigenständige Kulturen).Punkt 1: Hast du da ne Quelle, oder ist das deine persönliche Wahrnehmung?
Punkt 2: Nicht nur in Mazedonien nannten sich ethnische Albaner "Türken". Ist auch nichts neues. Im Süden nannten sie sich ja Griechen.
Zu den Torbeshen, welche du hier erwähnst. Die Torbeshen sind keine ethnischen Mazedonier (gibt es diese überhaupt ?) und sind im Balkan autochthon und wurden slawisiert. Somit sind sie entweder Griechen oder Albaner.
Dann bist du aber nicht zur Genüge informiert. Auf den Gedenktafeln innerhalb des Fake-Triumphbogens, und im Geburtshaus selber, lässt keine Zweifel über ihre ethnische Zugehörigkeit.
Schlechte Kommunikation und Halbwissen (damit meine ich jetzt nicht dich in diesem Kontext) sorgt ebenso für die Spannungen und Schuldzuweisungen der 2 Parteien die es auszumerzen gilt.
Punkt 1: Hast du da ne Quelle, oder ist das deine persönliche Wahrnehmung?
Punkt 2: Nicht nur in Mazedonien nannten sich ethnische Albaner "Türken". Ist auch nichts neues. Im Süden nannten sie sich ja Griechen.
Zu den Torbeshen, welche du hier erwähnst. Die Torbeshen sind keine ethnischen Mazedonier (gibt es diese überhaupt ?) und sind im Balkan autochthon und wurden slawisiert. Somit sind sie entweder Griechen oder Albaner.
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