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Immer mehr Griechen wandern in die Türkei aus

die griechen sind schon ok. schade nur das deren Politik immer gegen Türkei politik macht...



Was sagte ein deutscher Komiker? "Die alten Griechen haben uns Demokratie gelehrt und die jetzigen leeren unsere Mülltonnen"

Nur zu blöd, dass dieser Spruch kaum zutrifft. Hier geht es um junge Akademiker, die sicher keine Mülltonnen leeren werden.
 
Nur zu blöd, dass dieser Spruch kaum zutrifft. Hier geht es um junge Akademiker, die sicher keine Mülltonnen leeren werden.



sie glauben es sind gastarbeiter wie damals in den 60er jahren wo die eltern nach deutschland gekommen sind und tag und nacht hart gearbeitet haben in der küche.

hier geht es um top leute die überall auf der welt arbeiten, da ihre arbeit keine grenzen hat. ;-) und jeder weiss das unsere akademiker zu den besten der welt gehören nicht umsonst..sind inder Nasa die wichtigsten leute greichischer herkunft.
 


Die meisten Griechen hier im Forum wo noch in der Antike leben sollten sich dieses Video mal genau anschauen ... Istanbul ist nur der Anfang danach werden Izmir und Ankara folgen danach die ganze Türkei .

Viele könnten auch nach England bzw Amerika aber in Istanbul fühlen sie sich einfach wie "zuhause".

Griechen bekommen sicher keine Sonderstatus und sind vorallem nicht die Einzigsten die sich entschlossen haben in die Türkei Auszuwandern.
 
Eine Jahrhunderte alte Tradition lebt wieder auf: Griechischer Karneval in Istanbul.


Euer Hirte spricht:


Patriarch Bartholomäus I. „Eine neue Türkei wird geboren“

22.02.2012 08:43 UhrVon Susanne Güsten
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Foto: Reuters - Foto: REUTERS

Zuletzt trat er vor 19 Jahren vor dem türkischen Parlament auf. Jetzt kam der Patriarch der orthodoxen Kirche wieder, um für die Rechte der Christen zu werben. Ein Porträt. Patriarch Bartholomäus I.:
Türkei gibt beschlagnahmte Immobilien an Christen zurück

Der türkische Staat beginnt mit der Rückgabe von beschlagnahmten Immobilien an nicht-muslimische Minderheiten.
Ankara - Der türkische Staat beginnt mit der Rückgabe von beschlagnahmten Immobilien an nicht-muslimische Minderheiten. Als erste Einrichtung soll eine Stiftung des Ökumenischen Patriarchats ein Schulgebäude in Istanbul zurückerhalten, das 1974 dem türkischen Finanzamt zugeschlagen worden war.http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/...chlagnahmte-immobilien-an-christen-zurück.csp
Fünf Jahre nach dem Papstbesuch in der Türkei

Was hat sich getan?

(...)

Im Paulusjahr 2008 wurden große Hoffnungen auf eine Verbesserung der Lage geweckt. Doch was hat sich verändert? In Adyaman konnte die syrisch-orthodoxe Kirche einen vierten Bischofssitz errichten. In Istanbul erhielten über ein Dutzend aus Griechenland und Zypern stammende Bischöfe die türkische Staatsangehörigkeit, was für das Weiterbestehen und Überleben des Ökumenischen Patriarchates lebensnotwendig war, denn die türkische Regierung anerkennt nur Patriarchen, die türkische Staatsbürger sind.

Im Osten des Landes wird im Turabdin der Aramäisch-Unterricht in Klöstern und kircheneigenen Räumen geduldet. Katholischen Priestern aus dem Ausland wurde die Genehmigung zum Wirken in der Türkei erteilt, wo heute neben einheimischen armenischen und chaldäischen Geistlichen und einem türkischen römisch-katholischen Priester nur Ausländer tätig sind. Im letzten Jahr wurde gemeldet, dass das beschlagnahmte Eigentum kirchlicher Stiftungen zurückgegeben werden soll. Inwieweit das geschieht, bleibt abzuwarten.

Eine große türkische Tageszeitung befragte Journalisten nach den zehn schönsten Kirchen der Türkei. An erster Stelle wurde die bulgarische Stefanskirche in Istanbul am Goldenen Horn genannt, weitere armenische, griechische und katholische Kirchen in Istanbul, aber auch eine orthodoxe, syrische und chaldäische Kirche in Antakya, Mardin und Diyarbakir. Die bulgarische Stefanskirche dort wird derzeit renoviert, ebenso wie die bulgarische Kirche in Edirne.

Viele der Vorwürfe, die der Türkei im Westen gemacht werden müssen ehrlich hinterfragt werden. Die Vernichtung der Armenier 1915 ist nicht mit der Umsiedlung, Flucht und Vertreibung der Griechen aus Kleinasien vergleichbar. 1919 besetzte Griechenland Smyrna (Izmir) und glaubte anschließend, die im Ersten Weltkrieg geschlagene Rest-Türkei besiegen zu können. Fünf Jahre nach dem Papstbesuch in der Türkei - Was hat sich getan? | Thema Papst Benedikt XVI. - domradio.de
Die gehen nicht mehr zurück. So gut haben sie es nicht mal in Athen. Das sind jetzt unsere Griechen, unsere Fachkräfte, unsere Akademiker.

Andio Hellas ki jasu Istanbul!
 
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Eine Jahrhunderte alte Tradition lebt wieder auf: Griechischer Karneval in Istanbul.


Euer Hirte spricht:


Die gehen nicht mehr zurück. So gut haben sie es nicht mal in Athen. Das sind jetzt unsere Griechen, unsere Fachkräfte, unsere Akademiker.

Andio Hellas ki jasu Istanbul!

Interessant..... solche Berichte habe ich schon hundert mal gesehen. Unsere griechen....so gut haben sie es nicht mal in Athen. Die Meisten von ihnen werden Istanbul den Rücken kehren wenn sich die Wirtschaft in Griechenland wieder normalisiert hat.
Oder spätestens dann wenn die türkische Wirtschaft in ein paar Jahren den Bach runter geht. Ich wundere mich immer über solche Berichte der ARD und des ZDF. Im letzten Jahr wird die Türkei immer als besseres Modell dargestellt, wird als boomendes und leuchtendes Land dargestellt und Griechenland als einzige Katastrophe. Ja so sind sie die Medien sie biegen sich alles so zurecht wie sie es haben wollen und wie es die breite deutsche Masse haben will. Dabei sind solche Berichte immer oberflächlich und dienen nur dazu Stereotypen zu bilden nach dem Motto...warum schließt sich Griechenland nicht der Türkei an? Die boomt doch!.....Das bewirken nämlich solche Berichte nichts anderes bei dem unwissenden Durchschnittsdeutschen.
Die paar Griechen, die Gr in Richtung Türkei verlassen haben fast alle auch ihre Wurzeln dort...das weiß ich von Bekannten. Der Durchschnittsgrieche wird nicht in die Türkei auswandern, da sie zu unattraktiv ist. Diese bevorzugen eher die USA, Australien und Deutschland. Wie bereits erwähnt wurde sind die wenigen Griechen meistens Akademiker. Darüberhinaus sind die Griechen in Istanbul nichts ungewöhnliches. Selbst in guten Zeiten lebten in Istanbul durchschnittlich 5000 -10.000 Griechen. Die Berichterstatter tuen so als ob ganz Griechenland in die Türkei auswandern würde. Dazu wird es nicht kommen....
Und wie gesagt ausländische Akademiker werden nur so lange gebraucht wie es die eigene wirtschaftliche lage zulässt. Wenn in den nächsten Jahren die Wirtschaft abflauen sollte werden die Arbeitsplätze knapp sein. Dann werden die Türken lieber Türken anstatt Griechen einen JOB geben wollen bzw müssen. Etwas anderes wäre wohl in der Türkei nicht vertretbar.
Also alles sollte man sachlich betrachten und nicht irgendwelchen Berichten zu viel Glauben schenken.
 
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