einige von euch sind so heuchler , nun warum erzählt ihr mal nicht was so in Bosnien los ist , da wird die Armut durch einige Hardcore Mulime richtig ausgenutzt von Hozas werden Armme FRauen oder Männern Geld geboten wen Sie den KOpftuch tragen oder Männer den Bart und das stimmt zu 100% da ich sehr viele bekannte in Bosnien habe Muslime die sich genau darüber aufregen eine zeitlang sind sie durch die Dörfer gegangen und haben Geld geboten
Allein wen man nach Sarajevo geht merkt man schon veränderung Arabische Kleidung wird angepriesen und einige tragen es auch wozu diese Arabasierung ? sind Bosniaken Araber ? sie sind zwar Muslime muß man aber alles Arabische annehmen das ist einfach in meinen augen eine arabisierung
Die meisten Moslems in Bosnien ärgerten sich über die Missionare vom Golf, erzählt Azhar Kalamujic, Journalist der renommierten Tageszeitung Oslobodjenje. "Das Selbstvertrauen der Leute in ihre Art des Islam ist groß." Kalamujic sitzt in der Redaktion, einem Betonklotz aus der Tito-Zeit.
"Der Bau der König-Fahd-Moschee ist gegen den Willen der muslimischen Gemeinschaft von der Politik erlaubt worden."
Aber nicht nur die Saudis sind in Sarajewo aktiv, auch die Iraner unterhalten für viel Geld in der Stadt ein Kulturinstitut. Beide liefern sich einen absurden Wettstreit um die Herzen der Menschen Sarajewos.
2005 - Gesellschaft - Qantara.de
Muslimen handelt es sich um Slawen, die während der Türkenherrschaft islamisiert wurden. Erst unter dem Präsidenten Josip Broz Tito erhielten sie eine nationale Identität zugesprochen, die auf ihrem Glauben basierte.
In Sarajevo, Zenica und Tuzla, den moslemischen Hochburgen, erobert ein Phänomen die Straßen, das es vor dem Bosnien-Krieg zwischen 1992 und 1995 nicht gab: Frauen, die völlig verschleiert sind und sich nur in Begleitung öffentlich zeigen. Zu erleben ist die Konsequenz einer fortschreitenden Islamisierung, vor der die westliche Welt noch immer die Augen verschließt, wie Kritiker argumentieren. Sarajevo, die Hauptstadt der muslimisch-kroatischen Föderation, gilt mittlerweile als Metropole mit der größten Dichte an Moscheen weltweit, überboten nur von Istanbul. Besonders Saudi-Arabien ist hier engagiert und investiert: Weit über 100 Millionen Dollar sollen die saudischen Wahhabiten, eine radikale Richtung des Islam, seit 1993 in den Bau der Moscheen von Sarajevo gesteckt haben. So entstand das pompöse Areal des Kulturzentrums König Fahd Bin Abd al Aziz Al Saud. Dessen Prunkstück ist die König-Fahd-Moschee, die kein Geringerer als der saudische Prinz Salman eingeweiht hat. Ganz Sarajevo erstrahlte zu diesem Anlass in den grünen Farben des Propheten Mohammed. Einen Preis für die vielen Gaben aus den königlichen Schatullen von Riad gab es gleichfalls: Unter den einheimischen Geistlichen haben zusehends diejenigen das Sagen, die dem Koran streng ergeben und durch die Saudis beeinflussbar sind.