Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Viel Erfolg, Glück, Frieden, Gesundheit und mögen Eure Träume in Erfüllung gehen
    Wünscht das BalkanForum-Team

Informationen und Nachrichten zu dem Berg Athos und der orthodoxen Kirche

Aber mir gab und gibt das Gebet Kraft... vielleicht machst/machtest du das ja mit zu wenig Glauben.
Selbstsuggestion ... wärest du wrestler würden dir paar Backpfeifen des Trainers auch Kraft geben :D

Ich bete von alleine aus. Meine Eltern haben mich nie dazu gezwungen. Aber ich bin ja mit meinen fünfzehn Jahren schon ein Jugendlicher, oder was? :D
Woher kennst du denn die Gebete? Von denen, die dir das alles eingebläut haben, oder
 
nun ja, dass Mönchtum tritt ja die radikalste nachfolge Christi an - natürlich soll auch die laienschaft beten, aber die Zeit und kraft haben wir nun mal einfach nicht ;)

gott erwartet gar nichts von dir, er ruft nur. Wer folgen will dem ist gut getan, wer nicht, dem wird nach seinen taten vergolten werden (so habe ich es verstanden)

Man muss bedenken, dass das gebet selbst eine kontaktaufnahme zum herrn ist und somit der Mensch in der nähe zu seinen schöpfer stehen möchte - daher auch die "selbstmitteilungsaussage".
Sehr gewagte Aussage Gott erwarte nichts, es wird in der Bibel zig mal unmissverständlich Liebe und Dankbarkeit und alles Mögliche erwartet, incl. Drohungen welche Vergeltungsmaßnahmen bei Weigerung erwartet werden können :D

redest du jetzt von der sonntäglichen messe, der Schulgottesdienste oder meinste was anderes....
ja, unter anderem ...
 
Sehr gewagte Aussage Gott erwarte nichts, es wird in der Bibel zig mal unmissverständlich Liebe und Dankbarkeit und alles Mögliche erwartet, incl. Drohungen welche Vergeltungsmaßnahmen bei Weigerung erwartet werden können :D

vergeltungsmaßnahmen gehen auch nicht von gott direkt aus - ein anderer frisst dich da schon selber auf :D

digga, ich weiss nicht wie du die hl. schrift gelesen hast, aber ich lese heraus, dass dir die Statisfaktionslehre beigebracht wurde....

"Wer nicht gegen mich ist, ist für mich"

hat doch Christus jesus gesagt.
 
vergeltungsmaßnahmen gehen auch nicht von gott direkt aus - ein anderer frisst dich da schon selber auf :D
doch, denn Gott hat den jenigen installiert und instruiert, also ist er der Urheber der Bestrafung

digga, ich weiss nicht wie du die hl. schrift gelesen hast, aber ich lese heraus, dass dir die Statisfaktionslehre beigebracht wurde....

"Wer nicht gegen mich ist, ist für mich"

hat doch Christus jesus gesagt.
Als die Statistikfunktionslehre dran war habe ich geschwänzt ... und Jesus hat gesagt "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in den Himmel kommt"
 
Selbstsuggestion ... wärest du wrestler würden dir paar Backpfeifen des Trainers auch Kraft geben :D


Woher kennst du denn die Gebete? Von denen, die dir das alles eingebläut haben, oder

Ich weiß auch, was Suizid ist und dennoch lebe ich noch.
Ich weiß auch, was Buddhisten mit Reinkarnation meinen, jedoch glaube ich nicht daran... :D
Ich werde nicht gezwungen zu beten und mir wurde auch nicht wirklich was "eingebläut.
 
Ich weiß auch, was Suizid ist und dennoch lebe ich noch.
Ich weiß auch, was Buddhisten mit Reinkarnation meinen, jedoch glaube ich nicht daran... :D
Ich werde nicht gezwungen zu beten und mir wurde auch nicht wirklich was "eingebläut.

ok, jetzt nehme ich erst deinen Avatar wahr bzw. habe gerade zufällig die Brille auf ... da kann man nix machen, gebe mich geschlagen
 
doch, denn Gott hat den jenigen installiert und instruiert, also ist er der Urheber der Bestrafung

nö, der hatte seinen freien willen ;)

Als die Statistikfunktionslehre dran war habe ich geschwänzt ... und Jesus hat gesagt "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in den Himmel kommt"

und kurz darauf hat er gesag - bei gott ist alles möglich ;)

hört sich aber zieeeeeeeeeeemlich nach statisfaktionslehre an, bree :D
 
Θα�μα της Παναγίας στον πόλεμο του 1940

Ο Ν. Ντραμουντιανός διηγείται μία θαυμαστή εμπειρία του από τον πόλεμο του 1940: «Ο λόχος μας πήρε διαταγή να καταλάβει ένα προχωρημένο ύψωμα νια προγεφύρωμα. Στήσαμε ταμπούρι μέσα στα βράχια. Μόλις τακτοποιηθήκαμε, άρχισε να πέφτει πυκνό χιόνι. Έπεφτε αδιάκοπα δυό μερόνυχτα κι έφτασε σε πολλά μέρη τα δυό μέτρα.

Αποκλειστήκαμε από την επιμελητεία. Καθένας είχε τροφές στο σακίδιό του για μία ημέρα. Από την πείνα και το κρύο δεν λάβαμε πρόνοια «δια την αύριον» και τις καταβροχθίσαμε.

Από κει και πέρα άρχισε το μαρτύριο. Τη δίψα μας τη σβήναμε με το χιόνι, αλλά η πείνα μας θέριζε. Περάσαμε έτσι πέντε μερόνυχτα. Σκελετωθήκαμε. Το ηθικό μας το διατηρούσαμε ακμαίο, αλλά η φύση έχει και τα όριά της. Μερικοί υπέκυψαν. Το ίδιο τέλος περιμέναμε όλοι «υπέρ πίστεως και πατρίδος». Τότε μία έμπνευση του λοχαγού μας έκανε το θαύμα! Έβγαλε απ' τον κόρφο του μία χάρτινη εικόνα της Παναγίας, την έστησε στο ψήλωμα και μας κάλεσε γύρω του:

‐ Παλικάρια μου! είπε. Στην κρίσιμη αυτή περίσταση ένα θαύμα μόνο μπορεί να μας σώσει. Γονατίστε, παρακαλέστε την Παναγία, τη μητέρα του Θεανθρώπου, να μας βοηθήσει!

Πέσαμε στα γόνατα, υψώσαμε τα χέρια, παρακαλέσαμε θερμά. Δεν προλάβαμε να σηκωθούμε κι ακούσαμε κουδούνια. Παραξενευτήκαμε και πιάσαμε τα όπλα. Πήραμε θέση «επί σκοπόν». Δεν πέρασε ένα λεπτό και βλέπουμε ένα πελώριο μουλάρι να πλησιάζει κατάφορτο. Ανασκιρτήσαμε! Ζώο χωρίς οδηγό να περνά το βουνό, μ' ένα μέτρο χιόνι ‐ το λιγότερο ‐ ήταν εντελώς αφύσικο. Καταλάβαμε: Το οδηγούσε η Κυρία Θεοτόκος. Την ευχαριστήσαμε όλοι μαζί ψάλλοντας σιγανά, μα ολόκαρδα, το «Τη υπερμάχω» και άλλους ύμνους της. Το ζώο είχε πάνω του μία ολόκληρη επιμελητεία από τρόφιμα: κουραμάνες, τυριά, κονσέρβες, κονιάκ και άλλα.

Πολλές κι απίστευτες κακουχίες πέρασα στον πόλεμο. Αλλά αυτή μου μένει αξέχαστη, γιατί δεν είχε διέξοδο. Την έδωσε όμως η Παναγία!

Übersetzung: N. Dramoundianos erzählt eine wunderbare Erfahrung aus dem Krieg von 1940: "Unsere Kompanie bekam den Auftrag, einen erweiterten Hügel als Brückenkopf zu besetzen.Wir setzten ein Bollwerk in den Felsen.Als wir fertig waren, begann dicker Schnee zu fallen. Er fiel ununterbrochen zwei Tage und zwei Nächte und erreichte in vielen Orten die zwei Meter.

Wir wurden von der Logistik (den anderen Menschen) ausgeschlossen. Jeder hatte Essen in seinem Ruchsack für einen Tag. Der Hunger und die Kälte führte uns dazu, nicht über das Morgen nachzudenken, sodass wir alles verschlangen.

Von nun an begann die Qual. Unseren Schnee löschten wir mit Schnee, aber unser Hunger war nicht auszuhalten. So verbrachten wir fünf Tage und fünf Nächte. Unser Körper ähnelte einem Skelett. Unsere Moral hielten wir blühend, aber die Natur (die Körper) hat auch ihre Grenzen. Einige starben. Das gleiche Ende erwarteten wir alle »für den Glauben und das Vaterland«. Dann brachte die Inspiration unseres Kapitäns das Wunder! Er zog aus seiner Brust eine Ikone der Jungfrau Maria, welche aus Papier war, stellte sie auf die Erhebung und rief uns zu ihm:

»Meine Freude!«, sagte er. »In dieser kritischen Lage kann uns nur ein Wunder retten. Kniet euch hin, bittet die Jungfrau Maria, der Mutter Jesu, uns zu helfen!«

Wir fielen auf die Knie, hoben die Hände und baten. Wir hatten keine Zeit aufzustehen und hörten schon Glocken. Wir waren verwirrt und griffen zu den Waffen. Wir stellten uns auf. Es verging keine Minute und wir sahen ein riesiges Maultier, welches sich näherte. Wir sprangen auf! Ein Tier ohne jemanden anderen, das den Berg hinaufgeht, auf einem Meter Schnee - wenigstens - war völlig unnatürlich! Wir verstanden: Es führte sie die Jungfrau Maria. Wir dankten ihr alle zusammen, indem wir leise, aber von ganzem Herzen das »Ypermacho« und andere ihrer Hymnen sangen. Das Tier hatte eine ganze Logistik von Lebensmitteln auf ihm: Kouramanas, Käse, Konserven, Cognac und mehr.

Viele uns unglaubliche Härten machte ich im Krieg durch. Aber diese bleibt unvergesslich, weil es keinen Ausgang gab. Diesen hat aber die Panagia gegeben!"
 
Zurück
Oben