DZEKO
Besa Bese
Schlimmer als wie alles andere ist wenn dich jemand fragt wo du herkommst, das ist purer Alltags-Rassismus
Wenn ich Baustelle komm frag ich immer jeden woher er kommt. Wie Polizei.
Schlimmer als wie alles andere ist wenn dich jemand fragt wo du herkommst, das ist purer Alltags-Rassismus
Richtig so, ich auch bei Kollegen, auch wenn der Name komisch klingtWenn ich Baustelle komm frag ich immer jeden woher er kommt. Wie Polizei.
Vor allem im Aachener DialektWenn ich etwas nicht mehr ertragen kann, dann das "Nur weil isch Ausländer bin" Gelaber.
Darüber nachdenken ist aus meiner Sicht keine Zeitverschwendung. Wir reden ja auch nicht von einer Art "Lappalie". Sondern von einem Problem. Von Dingen, die Entwicklungen auch im eigenen Leben bestimmen können. Wenn es falsch ist, dann kann man auch nicht daran etwas ändern, wenn niemand darüber nachdenkt und entsprechend den Mund auch mal aufmacht. Es zum Thema macht.Stimme dir absolut zu.
Der Teil, in dem du über die Null Bock-Einstellung redest, trifft auf mich persönlich beispielsweise gar nicht zu. Ich weiß aber, dass es genug Leute gibt, die genau so drauf sind und auf der anderen Seite gibt es auch genug Leute, die denken, dass man so drauf ist, wenn man so eine Vermutung äußert, weshalb ich pflege, damit sehr vorsichtig umzugehen.
Ich sehe das absolut wie du, dass man das nicht nachweisen kann. Daher ist es natürlich sehr schwierig, diesen Zusammenhang zwischen Herkunft und Ablehnung überhaupt herzustellen und selbstverständlich bringt das einen nicht weiter. Doch gerade wenn manche Leute einem das einreden, kommt man schon mal ins Grübeln würde ich sagen. Und für völlig abwegig oder nicht legitim halte ich dies nicht, auch wenn man zu keiner Erkenntnis kommt und es bei Spekulationen bleibt.
Eine Freundin von mir sagt, dass sie niemals über Dinge nachdenkt, die sie nicht weiterbringen, weil es für sie reinste Zeitverschwendung ist.
Ich denke mir dabei nur, sooo extrem viel Zeit geht ja dafür nicht drauf und offensichtlich habe diese Zeit
Ja, es war allgemein gemeint.Ich nehme an, in diesem Teil möchtest du einen gut gemeinten Rat mitgeben, der für die Allgemeinheit gilt und nicht für mich persönlich.
Denn eigentlich habe ich das ganze zwar allgemein halten wollen, aber wenn wir schon über Zeugnisse als Grundlage reden, kann ich an dieser Stelle auch erwähnen, dass ich für meine Bewerbung nichts anderes tun konnte/sollte als meine Abschlusszeugnisse und meinen Lebenslauf einzureichen. Alles, was ich bisher tun konnte, habe ich also getan
Jetzt heißt es abwarten und Tee trinken (das ist übrigens eines meiner Lieblingsphraseologismen und lautet auf spanisch: paciencia y barajar!)
"Fräulein Rührig, bitte in mein Büro."
"Soviel ich weiß sucht Elon Musk einen lebenden Probanden für einen Flug zum Mars ohne Wiederkehr. Ich habe einen gefunden".
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