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Iran News....

Die nächsten Selbstverteidiger die Zivilisten ermorden
Iran zu Attacken in Irak und Syrien: „Selbstverteidigung“
Der Iran hat Ziele im Irak und in Syrien angegriffen und spricht dabei von Selbstverteidigung.

Die Regierung respektiere die Souveränität und die territoriale Integrität anderer Länder, sagte der Sprecher des Außenministeriums in Teheran, Nasser Kanaani, heute. Zugleich nutze der Iran sein legitimes Recht, Bedrohungen der nationalen Sicherheit abzuwehren.

Der Irak hatte die iranischen Angriffe auf Ziele in der autonomen Kurdenregion im Norden des Landes scharf verurteilt und seinen Botschafter aus dem Nachbarland abgezogen. Auch international gab es heftige Kritik wegen der Attacken, außerdem wächst die Angst vor einem Flächenbrand in Nahost.

 
Atommacht unter Beschuss
Iran schießt Raketen auf Islamisten-Ziele in Pakistan
Erst attackieren Irans Revolutionswächter Ziele im Irak und Syrien, nun feuern sie auch auf Orte in Pakistan. Die Attacke habe einer islamistischen Separatistengruppe gegolten. Die Atommacht droht mit »schwerwiegenden Folgen«.
Iran hat nach eigenen Angaben Ziele im Nachbarland Pakistan mit Drohnen und Raketen angegriffen. Die Attacke habe der islamistischen Separatistengruppe Dschaisch al-Adl gegolten, berichtet die iranische Nachrichtenagentur Tasnim auf Telegram. Zwei wichtige Stützpunkte der Extremisten seien zerstört worden. Die sunnitische Gruppe hatte im Südostiran mehrere Anschläge für sich reklamiert.

Die pakistanische Regierung bezeichnete den Angriff als »unprovozierte Verletzung« des Luftraums des Landes. Zwei Kinder seien getötet und drei Menschen verletzt worden. In einer Erklärung des Außenministeriums heißt es, Pakistan verurteile den Angriff auf seine Provinz Belutschistan aufs Schärfste. »Diese Verletzung der pakistanischen Souveränität ist völlig inakzeptabel und kann schwerwiegende Folgen haben«, erklärt das Ministerium.

 
Atommacht unter Beschuss
Iran schießt Raketen auf Islamisten-Ziele in Pakistan
Erst attackieren Irans Revolutionswächter Ziele im Irak und Syrien, nun feuern sie auch auf Orte in Pakistan. Die Attacke habe einer islamistischen Separatistengruppe gegolten. Die Atommacht droht mit »schwerwiegenden Folgen«.
Iran hat nach eigenen Angaben Ziele im Nachbarland Pakistan mit Drohnen und Raketen angegriffen. Die Attacke habe der islamistischen Separatistengruppe Dschaisch al-Adl gegolten, berichtet die iranische Nachrichtenagentur Tasnim auf Telegram. Zwei wichtige Stützpunkte der Extremisten seien zerstört worden. Die sunnitische Gruppe hatte im Südostiran mehrere Anschläge für sich reklamiert.

Die pakistanische Regierung bezeichnete den Angriff als »unprovozierte Verletzung« des Luftraums des Landes. Zwei Kinder seien getötet und drei Menschen verletzt worden. In einer Erklärung des Außenministeriums heißt es, Pakistan verurteile den Angriff auf seine Provinz Belutschistan aufs Schärfste. »Diese Verletzung der pakistanischen Souveränität ist völlig inakzeptabel und kann schwerwiegende Folgen haben«, erklärt das Ministerium.

Wtf.

Skythe muss vermitteln
 
Wtf.

Skythe muss vermitteln
Anscheinend fängt es an eskalieren. Pakistan schießt zurück. Vermutlich auch um Mossad-Agenten auszuschalten
Geheimdienstvertreter: Pakistan greift Ziele im Iran an
Nach einem iranischen Luftangriff auf pakistanisches Territorium hat Pakistan nach Angaben eines Geheimdienstvertreters Ziele im Iran angegriffen. Der pakistanische Geheimdienstvertreter sprach heute von Angriffen gegen „antipakistanische militante Gruppen“ in dem Nachbarland. Iranische Staatsmedien berichteten von Explosionen rund um die Stadt Saravan im Südosten des Landes, die nahe der Grenze zu Pakistan liegt. Drei Frauen und vier Kinder seien getötet worden.

Pakistan hatte dem Iran gestern vorgeworfen, bei einem Luftangriff auf sein Territorium zwei Kinder getötet zu haben. Als Reaktion auf den Angriff berief die Regierung in Islamabad ihren Botschafter in Teheran zurück.

Der Iran sprach von einem Angriff gegen die sunnitischen Dschihadistengruppe Jaish al-Adl, der sich nicht gegen Pakistani gerichtet habe. Teheran gab an, dass die militanten Stützpunkte mit Israel in Verbindung stünden.

„Schritte für die Sicherheit des eigenen Volkes“
Nach den Luftschlägen heute sagte das pakistanische Außenministerium, dass man weiterhin „alle erforderlichen Schritte für die Sicherheit des eigenen Volkes setzen“ werde. Man werde sich auch bemühen, „gemeinsame Lösungen mit dem Iran im Kampf gegen den Terrorismus zu finden“.

 
Anscheinend fängt es an eskalieren. Pakistan schießt zurück. Vermutlich auch um Mossad-Agenten auszuschalten
Geheimdienstvertreter: Pakistan greift Ziele im Iran an
Nach einem iranischen Luftangriff auf pakistanisches Territorium hat Pakistan nach Angaben eines Geheimdienstvertreters Ziele im Iran angegriffen. Der pakistanische Geheimdienstvertreter sprach heute von Angriffen gegen „antipakistanische militante Gruppen“ in dem Nachbarland. Iranische Staatsmedien berichteten von Explosionen rund um die Stadt Saravan im Südosten des Landes, die nahe der Grenze zu Pakistan liegt. Drei Frauen und vier Kinder seien getötet worden.

Pakistan hatte dem Iran gestern vorgeworfen, bei einem Luftangriff auf sein Territorium zwei Kinder getötet zu haben. Als Reaktion auf den Angriff berief die Regierung in Islamabad ihren Botschafter in Teheran zurück.

Der Iran sprach von einem Angriff gegen die sunnitischen Dschihadistengruppe Jaish al-Adl, der sich nicht gegen Pakistani gerichtet habe. Teheran gab an, dass die militanten Stützpunkte mit Israel in Verbindung stünden.

„Schritte für die Sicherheit des eigenen Volkes“
Nach den Luftschlägen heute sagte das pakistanische Außenministerium, dass man weiterhin „alle erforderlichen Schritte für die Sicherheit des eigenen Volkes setzen“ werde. Man werde sich auch bemühen, „gemeinsame Lösungen mit dem Iran im Kampf gegen den Terrorismus zu finden“.

Verrückt. Beide Seiten sagen also die muslimischen Belutschen sind israelische Agenten? Es gibt sowohl in Pakistan als auch im Iran belutschische Untergrundorganisationen.

Es gibt 5,6 Millionen Belutschen. Die Mehrheit lebt in Pakistan, eine Million im Iran, und ein paar in Afghanistan.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Aber die Angriffe Pakistans sind eindeutig eine Vergeltungsmassnahme gegenüber Iran. Es wurden ja auch die Botschafter abgezogen.
 
Verrückt. Beide Seiten sagen also die muslimischen Belutschen sind israelische Agenten? Es gibt sowohl in Pakistan als auch im Iran belutschische Untergrundorganisationen.

Es gibt 5,6 Millionen Belutschen. Die Mehrheit lebt in Pakistan, eine Million im Iran, und ein paar in Afghanistan.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Aber die Angriffe Pakistans sind eindeutig eine Vergeltungsmassnahme gegenüber Iran. Es wurden ja auch die Botschafter abgezogen.
Die Mullahs sind so dämlich dass es weh tut.
Wenn die Juden weg vom Fenster, sind die Schiiten als nächstes dran.
Meinen wohl, das der Israel Hass die muslimischen Abgründe schließt :mongolol:
 
Die Mullahs sind so dämlich dass es weh tut.
Wenn die Juden weg vom Fenster, sind die Schiiten als nächstes dran.
Meinen wohl, das der Israel Hass die muslimischen Abgründe schließt :mongolol:

Wenn ein Araber in Neukölln einem anderen auf die Fresse haut, dann kann nur die List eines Israelis dahinter stecken.

Wenn ein Türke einen anderen um Geld oder Frau bescheisst dann muss man immer fragen, wie der Mossad das eingefädelt hat.

Ohne Israel und die USA würden sich alle muslimischen Anführer auf der Welt mit ihren Völkern sofort der Führung des Sultans in Ankara unterwerfen zu Ehren des Propheten (sav).
 
Bericht: Iran hilft Huthis aktiv mit Know-how
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete gestern unter Berufung auf namentlich nicht genannte „Insider“ im Jemen, dass die iranischen Revolutionsgarden und die libanesische Hisbollah im Jemen dabei helfen, Huthi-Angriffe auf Schiffe im Roten Meer zu steuern. Der Iran habe im Zuge des Gaza-Krieges seine Waffenlieferungen an die Miliz verstärkt.

Er habe unter anderem moderne Drohnen, Antischiffsmarschflugkörper und Präzisionsraketen zur Verfügung gestellt. Außerdem würden die Rebellen von den Revolutionsgarden und Beratern mit Know-how, Daten und nachrichtendienstlichen Erkenntnissen unterstützt.

„Politische Entscheidung in Teheran“
Die Nachrichtenagentur Reuters erfuhr das von insgesamt vier regionalen und zwei iranischen Insidern. Huthi-Sprecher Mohammed Abdulsalam bestritt jegliche Beteiligung des Iran oder der Hisbollah an der Leitung der Angriffe im Roten Meer. Ein Hisbollah-Sprecher reagierte ebenso wie die Pressestelle der Revolutionsgarden nicht auf Bitten um eine Stellungnahme. Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Nasser Kanaani, hat in seinen wöchentlichen Pressekonferenzen wiederholt bestritten, dass Teheran bei den Angriffen der Huthis im Roten Meer eine Rolle spiele.

Zwei ehemalige jemenitische Armeeinsider sagten dagegen, es gebe eine klare Präsenz von Mitgliedern der Revolutionsgarden und der Hisbollah im Jemen. Sie seien für die Beaufsichtigung militärischer Einsätze und die Ausbildung verantwortlich sowie für die Wiederzusammensetzung von Raketen, die in einzelnen Teilen in den Jemen geschmuggelt worden seien. Ein regionaler Insider sagte: „Die politische Entscheidung liegt in Teheran, das Management bei der Hisbollah und der Standort sind die Huthis im Jemen.“

US-Militär: Erneuter Angriff auf Huthi-Miliz

 
Wenn man so den Propaganda-News der Mullahs folgt, wird der Wehrpflichtige vermutlich ein Jude sein
Iran: Wehrpflichtiger erschießt fünf Soldaten
Im Iran hat ein Wehrpflichtiger gestern auf einem Militärstützpunkt fünf Soldaten erschossen. Der Angreifer habe in einem Aufenthaltsraum das Feuer auf seine Kameraden eröffnet und sei anschließend geflohen, sagte ein Offizier der amtlichen Nachrichtenagentur Irna. Das Motiv für die Tat sei noch ungeklärt.

Die Attacke ereignete sich in der südlichen Provinz Kerman. In der gleichnamigen Provinzhauptstadt hatten Selbstmordattentäter am 3. Jänner einen Anschlag mit 94 Toten verübt. Sie sprengten sich inmitten einer großen Ansammlung von Menschen in die Luft, die an den Tod des vor vier Jahren vom US-Militär getöteten General Kassem Soleimani erinnerten.

Zu dem Anschlag bekannte sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS). Soleimani hatte die Al-Kuds-Brigaden befehligt, die für Auslandseinsätze zuständige Abteilung der iranischen Revolutionsgarden, und war an der Bekämpfung des IS im Irak beteiligt.

 
Iran und Pakistan beenden Eiszeit
Nach gegenseitigen militärischen Angriffen wollen der Iran und Pakistan ihre diplomatischen Beziehungen wieder aufnehmen. Die Botschafter sollen jeweils am 26. Jänner zurückkehren, hieß es heute in einer Pressemitteilung des pakistanischen Außenministeriums und einem Bericht der iranischen Nachrichtenagentur Tasnim.

Der iranische Außenminister Hussein Amir-Abdollahian solle Pakistan außerdem am 29. Jänner besuchen, hieß es weiter.

Pakistan hatte nach einem iranischen Raketenangriff auf Extremisten in seinem Staatsgebiet in der vergangenen Woche seinen Botschafter aus Teheran abgezogen. Das Außenministerium in Islamabad hatte auch mitgeteilt, dass der iranische Botschafter bis auf Weiteres nicht nach Pakistan zurückkehren dürfe.

Pakistan reagierte mit Gegenangriff
Bereits am Freitag hatten beide Seiten aber versöhnlichere Töne angeschlagen und ihre Bereitschaft zu einer verbesserten Kooperation erklärt.

 
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