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Iran News....

Nächster Armeechef in Teheran getötet
Das israelische Militär hat am Dienstag mitgeteilt, es habe den ranghöchsten iranischen Militärkommandanten Ali Schadmani getötet. Die Tötung Schadmanis steht in einer Reihe mit ähnlichen tödlichen Schlägen Israels gegen ranghohe Militärs im Iran. Die iranische Armee kündigte ihrerseits eine neue Angriffswelle gegen Israel an.

Schadmani sei mit einem Luftangriff auf eine Kommandozentrale im Zentrum Teherans „eliminiert“ worden, teilte die Armee mit. Er sei als Kommandant des zentralen Hauptquartiers Chatam al-Anbija der ranghöchste Militärkommandant in Kriegs- und Krisenzeiten gewesen.

 
Besonderheit des Schia-Glaubens
Der Iran wartet seit über 1.000 Jahren auf sein Staatsoberhaupt
Die Verfassung des Iran ist tief verwurzelt in der schiitischen Glaubenslehre. Diese bestimmt auch, wer das eigentliche Oberhaupt der Islamischen Republik ist.

Gemeinhin gilt Ajatollah Ali Chamenei, der Nachfolger des Staatsgründers Ajatollah Khomeini, als Staatsoberhaupt des Iran, doch das stimmt nicht ganz. Der eigentliche Führer des Iran ist verschwunden, und zwar schon seit mehr als 1.000 Jahren. Denn in der Verfassung der Islamischen Republik Iran von 1979 wird als eigentliches Oberhaupt des Iran der "zwölfte Iman" Muhammad ibn al-Hasan al-Mahdi genannt.

In der Zwölfer-Schia, der Staatsreligion des Iran, gilt der zwölfte Imam als zentrale religiöse Autorität. Nach dieser Lehre obliegt die rechtmäßige Führung der islamischen Gemeinschaft (Umma) ausschließlich zwölf Imamen, die als direkte Nachfahren von Fatima, der Tochter des Propheten Mohammed, und deren Ehemann Ali gelten. Dabei wurde der Titel des Imam von Generation zu Generation weitergegeben.

Oberster Führer nur ein Stellvertreter

 
lügen für einen völkerrechtswidrigen angriffskrieg
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Du meinst wie Erdogan mit der PKK. Da hast du aber nichts daran auszusetzen gehabt, dass Erdogan völkerrechtswidrig in fremden Ländern zivile Bevölkerung angegriffen hat. Ein Kriegsverbrecher dieser Erdogan wie er im ISTGH-Buch steht.
 
Trump verschärft Ton gegenüber Iran
US-Präsident Donald Trump hat den Ton gegenüber dem Iran deutlich verschärft. Die USA wüssten, wo sich das geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, verstecke, schrieb Trump am Dienstag in seinem Onlinedienst Truth Social. Es gebe aber „zumindest vorerst“ keine Absicht, Chamenei zu töten. Auch der Nationale Sicherheitsrat tagte. Das heizte wiederum Spekulationen an, die USA könnten in den Konflikt eingreifen. Unterdessen gingen die gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und dem Iran weiter.

Trump schrieb weiter, Chamenei soll sich seit Beginn der israelischen Angriffe in einem Bunker aufhalten. „Er ist ein leichtes Ziel, aber dort ist er sicher – wir werden ihn nicht ausschalten (töten), zumindest erst mal nicht“, so Trump. Der US-Präsident hatte den Iran zudem in mehreren Postings zur „bedingungslosen Kapitulation“ aufgefordert. Der iranische Luftraum sei inzwischen vollständig unter Kontrolle. „Wir haben jetzt die vollständige und totale Kontrolle über den Luftraum über dem Iran“, so Trump.

 
Droht Fall?
Regime im Iran schwer erschüttert
Nicht nur in Israel, sondern auch in vielen westlichen Medien wird nur wenige Tage nach dem Beginn des Israel-Iran-Krieges über einen Sturz des seit der Islamischen Revolution 1978 herrschenden Regimes in Teheran spekuliert. Tatsächlich steht dieses schwer unter Druck und vor dem Scherbenhaufen seiner jahrzehntelangen Strategie. Doch gibt es einiges, was gegen einen immanenten Einbruch des Regimes oder einen breiten Aufstand spricht.

Israel betont, dass der Sturz des Regimes nicht zu den Zielen des Krieges gehört, den das Land mehr als eineinhalb Jahre nach dem beispiellosen Überfall der vom Iran unterstützen Terrororganisation Hamas auf Israel am Freitag gestartet hat. Israel will die doppelte existenzielle Gefahr, die nach eigener Sicht vom Regime in Teheran ausgeht – die von Atombomben und von ballistischen Raketen – ausschalten.

 
US-Geheimdienste: Iran baut keine Atombombe – doch Trump erklärt die Fakten zur Bedrohung
Donald Trump hat gesprochen. Und wie so oft in seiner zweiten Amtszeit ist das Gesagte weniger eine Einschätzung als eine Anordnung – und weniger eine Wahrheit als ein Wille. Der Iran, so erklärte der US-Präsident auf dem Rückflug vom abgebrochenen G7-Gipfel, sei „sehr nah“ an der Atombombe. Eine Bewertung, die in direktem Widerspruch zu der Einschätzung seiner eigenen Nachrichtendienste steht. Jener Dienste, die dafür geschaffen wurden, Fakten zu liefern, Risiken nüchtern zu bewerten, und nicht, um einem narzisstischen Machtmenschen nach dem Mund zu reden.

Tulsi Gabbard, Direktorin der nationalen Geheimdienste, hatte noch im März vor dem Kongress erklärt: Iran baue keine Atombombe. Chamenei habe das seit 2003 ausgesetzte Nuklearwaffenprogramm nicht reaktiviert. Gabbard sprach von beispiellosen Mengen an angereichertem Uran – ja –, aber auch davon, dass es keine Hinweise auf eine militärische Nutzung gebe. Dass Trump diese fundierte Einschätzung kurzerhand abtat – mit den Worten „Es ist mir egal, was sie gesagt hat“ –, ist kein Ausrutscher. Es ist Strategie. Wieder einmal entscheidet nicht die Analyse über die Realität, sondern der politische Nutzen. Und wieder einmal steht Trump damit nicht nur über dem Gesetz, sondern auch über dem Wissen.

 
Anscheinend eine nie enden wollende Geschichte. Ich hoffe vor allem, dass Iran noch keine A-Bombe hat

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Und Netanjahu

1992:
→ In der Knesset behauptet Netanyahu, Iran sei 3–5 Jahre von der Bombe entfernt.
1995:
→ In seinem Buch Fighting Terrorism schreibt er, Iran könne in 5–10 Jahren nuklear bewaffnet sein.
2007–2008:
→ In Interviews warnt er, Iran „renne zur Bombe“, vergleicht die Situation mit 1938 (Nazi-Deutschland).
2009:
→ Nach Regierungsübernahme nennt er Iran die „größte existenzielle Bedrohung“ und warnt vor dem nuklearen Durchbruch.
März 2012:
→ Auf der AIPAC-Konferenz in den USA: „Wir können nicht mehr lange warten“, vergleicht erneut mit Holocaust-Szenarien.
September 2012:
→ Bei der UN-Vollversammlung zeigt er die berühmte „rote Bomben-Zeichnung“ und sagt, Iran sei <1 Jahr von der Bombe entfernt.
September 2012 (NBC):
→ Gibt an, Iran könnte in 6 Monaten 90 % des notwendigen Urans angereichert haben.
Januar 2013:
→ Behauptet, Iran könnte in 6–7 Monaten eine Waffe vollenden.
März 2015:
→ Warnt im US-Kongress, dass der Atomdeal „den Weg zur Bombe ebnet“ – Iran wäre nur noch Monate entfernt.
April 2018:
→ Präsentiert angebliches geheimes Archiv Irans („Iran lied“) und sagt, Iran arbeite weiter an Atomwaffen.
November 2020:
→ Erneute Aussage: Israel werde niemals zulassen, dass Iran Atomwaffen erhält – Dringlichkeit betont.
Juli 2024:
→ In einer Rede im US-Kongress: Iranische Atomwaffen könnten „jede amerikanische Stadt bedrohen“.
Juni 2025:
→ Nach Israels Angriff auf Iran: Behauptung, Iran habe genug angereichertes Uran für 9 Bomben – nur wenige Monate von der Fertigstellung entfernt.
 

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Und Netanjahu

1992:
→ In der Knesset behauptet Netanyahu, Iran sei 3–5 Jahre von der Bombe entfernt.
1995:
→ In seinem Buch Fighting Terrorism schreibt er, Iran könne in 5–10 Jahren nuklear bewaffnet sein.
2007–2008:
→ In Interviews warnt er, Iran „renne zur Bombe“, vergleicht die Situation mit 1938 (Nazi-Deutschland).
2009:
→ Nach Regierungsübernahme nennt er Iran die „größte existenzielle Bedrohung“ und warnt vor dem nuklearen Durchbruch.
März 2012:
→ Auf der AIPAC-Konferenz in den USA: „Wir können nicht mehr lange warten“, vergleicht erneut mit Holocaust-Szenarien.
September 2012:
→ Bei der UN-Vollversammlung zeigt er die berühmte „rote Bomben-Zeichnung“ und sagt, Iran sei <1 Jahr von der Bombe entfernt.
September 2012 (NBC):
→ Gibt an, Iran könnte in 6 Monaten 90 % des notwendigen Urans angereichert haben.
Januar 2013:
→ Behauptet, Iran könnte in 6–7 Monaten eine Waffe vollenden.
März 2015:
→ Warnt im US-Kongress, dass der Atomdeal „den Weg zur Bombe ebnet“ – Iran wäre nur noch Monate entfernt.
April 2018:
→ Präsentiert angebliches geheimes Archiv Irans („Iran lied“) und sagt, Iran arbeite weiter an Atomwaffen.
November 2020:
→ Erneute Aussage: Israel werde niemals zulassen, dass Iran Atomwaffen erhält – Dringlichkeit betont.
Juli 2024:
→ In einer Rede im US-Kongress: Iranische Atomwaffen könnten „jede amerikanische Stadt bedrohen“.
Juni 2025:
→ Nach Israels Angriff auf Iran: Behauptung, Iran habe genug angereichertes Uran für 9 Bomben – nur wenige Monate von der Fertigstellung entfernt.
Hat was von China wird die USA in paar Monaten als Weltmacht ablösen. Genauso oft prophezeit.
 
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