Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Irredentismus und Expansionsgelüste in F.Y.R.O.M

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ok wie gesagt hatte davon bis jetzt noch nie gehört, sollten diese Freiwilligen tatsächlich bei der Tötung ziviler Bevölkerung beteiligt gewesen sein gehören sie vor Gericht und bestraft werden, ganz klar.
Trozdem will ich dazu sagen repräsentieren diese Menschen nicht das Griechische Millitär, ich musste auch vor einem Jahr meinen Wehrdienst in Gr. absolvieren und sehe es nicht ein das irgendwelche Freiwilligen Bastarde die unbewaffnete Bevölkerung umgebracht haben sollen mit mir zu jener zeit gleichgestelt werden können.

Ich wollte in keinster weise die gesamte Griechische Armee miteinbeziehen. Sondern dir nur die beteiligung einiger zeigen da du nichts davon wusstest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Denkmal mit der Karte spricht für sich und vor allem der Ort an dem es errichtet wurde, soll ein klares Signal setzen, sonst hätte man es wie die restlichen 1 Milionen Statuen in Skopje errichtet. So einfach darf man es sich nicht machen und den aufkeimenden mazedonischen Nationalismus untersützen. Und der ist ganz besonders gefährlich, weil er auf Grund der großen Minderheit in Mazedonien ein riesieges Explosionspotenzial hat.

Im Übrigen gab es zu keiner Zeit einen makedonischen Staat unter historischen Grenzen, Makedonien war stets eine Region mit unklaren Grenzen, die mal an einem mal an einem anderen Ort endete oder anfing.






Um zu expandieren und zu erobern, braucht man eine schlagkräftige Armee. Da sie die nicht haben, bleibt dieser Akt wieder nur eine der vielen hohlen Phrasen in der EJRM. Hervorgebracht von einer unfähigen Regierungspartei und einem lahmen Präsidenten die denken, sich mit Populismus und "Pseudo-Historie" über ihr sonstiges Fiasko hinüber retten zu können. ;-)


Heraclius
 
einen türkischen dialekt wird er kaum gesprochen haben, das ist - glaube ich - allen klar.



Als Alexander lebte gab es noch keine Türken. Ebenso wenig wie Südslawen und Bulgaren. Und Alexanders griechische Muttersprache ist auf hunderten archäologischen Fundstücken aus der hellenistischen Antike der Welt überliefert.

Heraclius
 
Als Alexander lebte gab es noch keine Türken. Ebenso wenig wie Südslawen und Bulgaren.

natürlich gab es keine bulgaren damals, khan asparuch ist auch nicht als slawe eingewandert, sondern als ein turkvolkstämmiger bulgare. nur können die heutigen bulgaren ungeniert die volksbezeichnung für sich beanspruchen. haben keinen lästigen nachbarn, der auf einmal was mitbeanspruchen will. um alexanders muttersprache definitiv bestimmen zu können, müsste man seine mutter befragen können. selbst die turkobulgaren haben ihre münzen griechisch beschriftet. viel sagt das nicht aus.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben