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ISIS [Sammelthread]

17. Januar 2016, 11:06 Uhr
Krieg in Syrien
IS richtet Massaker in syrischer Stadt Deir ez-Zor an



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Die Terrormiliz soll mindestens 55 Zivilisten hingerichtet und Hunderte entführt haben.

Die Terrormiliz des sogenannten Islamischen Staats (IS) soll in der Stadt Deir ez-Zor mehr als hundert Menschen getötet haben. Das berichten die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte und die syrische staatliche Nachrichtenagentur Sana. Bis zu 400 weitere Menschen sollen von den Extremisten entführt worden sein.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte spricht von 55 Zivilisten, die erschossen oder enthauptet worden seien, sowie 80 getöteten Soldaten oder regierungstreuen Milizionären. Dutzende Menschen, unter ihnen Frauen und Kinder, seien in vom IS kontrollierte Gebiete gebracht worden.
Nach Angaben von Sana hingegen hat die Terrormiliz 300 Menschen getötet, die meisten von ihnen Frauen, Kinder und ältere Menschen.
...
Wie die BBC berichtet, hat Russland vor Kurzem 22 Tonnen Lebensmittel und Medizin über Deir ez-Zor abgeworfen. Nach Angaben von Bürgerrechtlern sind dort mindestens 250 000 Menschen eingeschlossen. Der IS verhindert demnach, dass Nahrung und Arzneien auf dem Landweg in die Stadt gebracht werden können.

Die in Großbritannien ansässige Beobachtungsstelle beruft sich auf ein dichtes Netz von Aktivisten in Syrien. Ihre Angaben können wegen der unübersichtlichen Lage in dem Konfliktgebiet von unabhängiger Seite nur schwer überprüft werden.

IS richtet Massaker in syrischer Stadt Deir ez-Zor an - Politik - Süddeutsche.de
 
17. Januar 2016, 11:06 Uhr
Krieg in Syrien
IS richtet Massaker in syrischer Stadt Deir ez-Zor an



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Die Terrormiliz soll mindestens 55 Zivilisten hingerichtet und Hunderte entführt haben.

Die Terrormiliz des sogenannten Islamischen Staats (IS) soll in der Stadt Deir ez-Zor mehr als hundert Menschen getötet haben. Das berichten die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte und die syrische staatliche Nachrichtenagentur Sana. Bis zu 400 weitere Menschen sollen von den Extremisten entführt worden sein.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte spricht von 55 Zivilisten, die erschossen oder enthauptet worden seien, sowie 80 getöteten Soldaten oder regierungstreuen Milizionären. Dutzende Menschen, unter ihnen Frauen und Kinder, seien in vom IS kontrollierte Gebiete gebracht worden.
Nach Angaben von Sana hingegen hat die Terrormiliz 300 Menschen getötet, die meisten von ihnen Frauen, Kinder und ältere Menschen.
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Wie die BBC berichtet, hat Russland vor Kurzem 22 Tonnen Lebensmittel und Medizin über Deir ez-Zor abgeworfen. Nach Angaben von Bürgerrechtlern sind dort mindestens 250 000 Menschen eingeschlossen. Der IS verhindert demnach, dass Nahrung und Arzneien auf dem Landweg in die Stadt gebracht werden können.

Die in Großbritannien ansässige Beobachtungsstelle beruft sich auf ein dichtes Netz von Aktivisten in Syrien. Ihre Angaben können wegen der unübersichtlichen Lage in dem Konfliktgebiet von unabhängiger Seite nur schwer überprüft werden.

IS richtet Massaker in syrischer Stadt Deir ez-Zor an - Politik - Süddeutsche.de
Es ist der typische ISIS-Massenmord, jedes Dorf was sie einnehmen massakrieren sie erstmal (bis auf jungfräuliche Schönheiten).Die Zivilisten wurden vor ein paar Tagen erst mit humanitärer Hilfe versorgt.
[h=1]Zeit für den Todesstoß? Diese Zeichen offenbaren die Schwäche des IS[/h]Immer mehr Köpfe der Terrormiliz Islamischer Staat fallen den Luftangriffen zum Opfer, Nachschubwege sind abgeschnitten, der Strom an Rekruten wird verringert. Der IS ist offenbar so schwach wie nie. Zeit, ihm den Todesstoß zu versetzen?

Die Terrormiliz Islamischer Staat ist militärisch offenbar längst nicht mehr so stark wie früher. FOCUS Online zeigt fünf Anzeichen für die Schwächung des IS.
1. Der Islamische Staat hat bereits im vergangenen Jahr strategisch wichtige Gebiete verloren. Das schneidet die Terrormiliz von wichtigen Nachschubwegen ab. So ist die Verbindungsstraße zwischen den IS-Hochburgen Mossul und Rakka unterbrochen.
2. Der IS hat wichtige Führer verloren. Bei den Luftschlägen der Anti-IS-Koalition sollen schon mehr als 10.000 IS-Kämpfer getötet worden sein. Unter ihnen sollen wichtige Führer und erprobte Kämpfer gewesen sein.
3. Der IS kann sich nicht mehr frei bewegen. Wegen der andauernden Luftangriffe können sich die IS-Kämpfer praktisch nur noch nachts bewegen. Das erschwert militärische Aktionen größeren Stils.
4. Die USA hören mit: Medienberichten zufolge spionieren die USA die IS-Kämpfer mit Drohnen aus und haben ihre elektronische Kommunikation angezapft. Das erlaubt es den USA, herauszufinden, wo sich wichtige IS-Kämpfer aufhalten – und sie dann per Drohnenschlag zu töten.
5. Wichtige Führer sind tot und entscheidende Gebiete verloren, große Siege bleiben aus: Kein Wunder, dass die Kampfmoral im IS sinkt. Zuletzt hieß es, dass weniger Kämpfer aus dem Ausland zum IS reisen.

Die Schwäche des IS wollen die USA jetzt ausnutzen: US-Verteidigungsminister Ashton Carter kündigte in dieser Woche eine neue Offensive an. Mit Hilfe von irakischen Truppen und kurdischen Kämpfern will Carter dem IS weitere Hochburgen abtrotzen. Die Gelegenheit für einen Todesstoß war wohl nie so günstig wie jetzt.
http://www.focus.de/politik/videos/...fenbaren-die-schwaeche-des-is_id_5214334.html

Peshmerga und PKK Kräfte haben den Angriff der IS Terroristen abgewehrt und starten eine Gegenoffensive auf IS Stellungen in Kirkuk.
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Zuletzt bearbeitet:
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Terror : USA wollen IS in Libyen angreifen | Terrorgruppe Islamischer Staat - Frankfurter Rundschau






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