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ISIS [Sammelthread]

Gehört Kobane nicht zu den Kurdengebieten??Was genau hängt von Kobane denn ab?

Kobane liegt direkt 20 Km entfernt der Türksichen Grenze wenn ich mich nicht irre an der Grenze zu Syrien und alle die dort Leben sind mehrheitlich Kurden bzw. Syrische-Kurden. Derzeit ist die Stadt umzingelt von IS-Kämpfern die noch ganze wenige Kilometer entfernt sind von der Stadt.

Genau dort wo der Pfeil ist.
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6. Oktober 2014 10:36

Türkei

Erdoğan fehlt die Strategie


image.jpg

Türkische Soldaten an der türkisch-syrischen Grenze

30 Jahre Blutvergießen zwischen Regierung und Kurden haben die Türkei traumatisiert. Nun möchte Ankara den Vormarsch der IS-Terroristen stoppen. Gleichzeitig fürchtet es eine Stärkung der Kurden in der Region - mit absurden Folgen.
...
Ankara fürchtet die Terroristen, aber es fürchtet auch die Kurden

Ein innerer Frieden mit den Kurden ist für die Türkei von kaum zu unterschätzender Bedeutung. Dreißig Jahre Blutvergießen haben das Land traumatisiert, eine Aussöhnung ist überfällig und war zuletzt auf gutem Weg. Nun greifen türkische Kurden wieder zu den Waffen, um ihre syrischen Brüder vor den Extremisten des "Islamischen Staats" zu retten. Aber türkische Gendarmen hindern die Kämpfer am Grenzübertritt - weil Ankara sich immer noch vor jeder politischen oder militärischen Stärkung der Kurden fürchtet, wie vor einer ansteckenden Krankheit. Mit absurden Folgen.

So werden türkische Truppen den im syrischen Kobanê von IS-Terroristen eingeschlossenen und beschossenen Kurden kaum zu Hilfe eilen, obwohl sie dies könnten. Schließlich hat das Parlament in Ankara mit großer Mehrheit der Armee erlaubt, nach Syrien und in den Irak einzumarschieren. Was Erdoğan und die Generäle mit diesem Freibrief für einen Kriegseinsatz anfangen sollen, wissen sie aber offenbar selbst nicht. Die Türkei hat keine Strategie für das Syrien-Desaster.

Erst jüngst beendete Erdoğan den laxen Umgang mit IS

Das gilt allerdings für Amerika und seine neuen arabischen Verbündeten in der Anti-IS-Allianz ebenso. Gegenseitiges Misstrauen stärkt das Bündnis nicht. Erdoğan fürchtet, Washington werde sich am Ende mit seinem Erzfeind Baschar al-Assad in Damaskus arrangieren. Für Erdoğan, der schon lange auf Assads Ende setzt, wäre dies das zweite außenpolitische Fiasko nach dem Sturz der Muslimbrüder in Ägypten, mit deren Entmachtung er sich bis heute nicht abfinden will.
...
Die "Neue Türkei" zahlt zudem den Preis für alten Leichtsinn. Der IS fand seine Rekruten auch in Istanbuls Armenvierteln, die sich an den schillernden neuen Reichtum schmiegen. Die Regierung hat darüber hinweggesehen. Verwundete IS-Kämpfer wurden in türkischen Krankenhäusern wieder zusammengeflickt.

Ende des Syrien-Dramas nicht in Sicht


Erst jüngst hat Erdoğan den lange fälligen Strich unter dieses Treiben gezogen, und der Truppen-Freibrief soll dies dokumentieren. In einer Botschaft zum Islamischen Opferfest drohte Erdoğan dem IS nun mit "Vergeltung", sollten die Dschihadisten das in Syrien befindliche Grabmal von Süleyman Şah angreifen, dem Großvater des ersten osmanischen Sultans. Das Monument liegt fast 40 Kilometer von der türkischen Grenze entfernt, es wird vom IS bedroht und - nach einem historischen Vertrag - von türkischen Soldaten bewacht. Politische Vernunft hätte es längst geboten, die kleine türkische Truppe dort abzuziehen, um keine neue Geiselnahme zu provozieren. Eine solche nationale Schmach aber glaubt Ankara sich nicht leisten zu können.

Offenbar nehmen es die Türken eher hin, dass der IS in Kobanê sein Ziel erreicht: die Kontrolle eines langen Grenzstreifens zur Türkei. Die bedrängten Kurden hat Erdoğan in seiner Beistandsadresse zum Fest gar nicht erwähnt. Ein Ende des Syrien-Dramas ist nicht in Sicht.

Türkei und IS - Erdo?an ohne Strategie - Politik - Süddeutsche.de




 
6. Oktober 2014 10:36

Türkei

Erdoğan fehlt die Strategie


image.jpg

Türkische Soldaten an der türkisch-syrischen Grenze

30 Jahre Blutvergießen zwischen Regierung und Kurden haben die Türkei traumatisiert. Nun möchte Ankara den Vormarsch der IS-Terroristen stoppen. Gleichzeitig fürchtet es eine Stärkung der Kurden in der Region - mit absurden Folgen.
...
Ankara fürchtet die Terroristen, aber es fürchtet auch die Kurden

Ein innerer Frieden mit den Kurden ist für die Türkei von kaum zu unterschätzender Bedeutung. Dreißig Jahre Blutvergießen haben das Land traumatisiert, eine Aussöhnung ist überfällig und war zuletzt auf gutem Weg. Nun greifen türkische Kurden wieder zu den Waffen, um ihre syrischen Brüder vor den Extremisten des "Islamischen Staats" zu retten. Aber türkische Gendarmen hindern die Kämpfer am Grenzübertritt - weil Ankara sich immer noch vor jeder politischen oder militärischen Stärkung der Kurden fürchtet, wie vor einer ansteckenden Krankheit. Mit absurden Folgen.

So werden türkische Truppen den im syrischen Kobanê von IS-Terroristen eingeschlossenen und beschossenen Kurden kaum zu Hilfe eilen, obwohl sie dies könnten. Schließlich hat das Parlament in Ankara mit großer Mehrheit der Armee erlaubt, nach Syrien und in den Irak einzumarschieren. Was Erdoğan und die Generäle mit diesem Freibrief für einen Kriegseinsatz anfangen sollen, wissen sie aber offenbar selbst nicht. Die Türkei hat keine Strategie für das Syrien-Desaster.

Erst jüngst beendete Erdoğan den laxen Umgang mit IS

Das gilt allerdings für Amerika und seine neuen arabischen Verbündeten in der Anti-IS-Allianz ebenso. Gegenseitiges Misstrauen stärkt das Bündnis nicht. Erdoğan fürchtet, Washington werde sich am Ende mit seinem Erzfeind Baschar al-Assad in Damaskus arrangieren. Für Erdoğan, der schon lange auf Assads Ende setzt, wäre dies das zweite außenpolitische Fiasko nach dem Sturz der Muslimbrüder in Ägypten, mit deren Entmachtung er sich bis heute nicht abfinden will.
...
Die "Neue Türkei" zahlt zudem den Preis für alten Leichtsinn. Der IS fand seine Rekruten auch in Istanbuls Armenvierteln, die sich an den schillernden neuen Reichtum schmiegen. Die Regierung hat darüber hinweggesehen. Verwundete IS-Kämpfer wurden in türkischen Krankenhäusern wieder zusammengeflickt.

Ende des Syrien-Dramas nicht in Sicht


Erst jüngst hat Erdoğan den lange fälligen Strich unter dieses Treiben gezogen, und der Truppen-Freibrief soll dies dokumentieren. In einer Botschaft zum Islamischen Opferfest drohte Erdoğan dem IS nun mit "Vergeltung", sollten die Dschihadisten das in Syrien befindliche Grabmal von Süleyman Şah angreifen, dem Großvater des ersten osmanischen Sultans. Das Monument liegt fast 40 Kilometer von der türkischen Grenze entfernt, es wird vom IS bedroht und - nach einem historischen Vertrag - von türkischen Soldaten bewacht. Politische Vernunft hätte es längst geboten, die kleine türkische Truppe dort abzuziehen, um keine neue Geiselnahme zu provozieren. Eine solche nationale Schmach aber glaubt Ankara sich nicht leisten zu können.

Offenbar nehmen es die Türken eher hin, dass der IS in Kobanê sein Ziel erreicht: die Kontrolle eines langen Grenzstreifens zur Türkei. Die bedrängten Kurden hat Erdoğan in seiner Beistandsadresse zum Fest gar nicht erwähnt. Ein Ende des Syrien-Dramas ist nicht in Sicht.

Türkei und IS - Erdo?an ohne Strategie - Politik - Süddeutsche.de





Ja das passiert wenn man seine Top-Generäle entlässt. Aber der Artikel ist auch ein bisschen dumm geschrieben, wie jeder Artikel der sich mit der Türkei beschäftigt oder beschäftigen möchte. Erst letztes gabs es ja ein Panzer Problem, was kein Problem ist mit 1000 Panzer die aber in Wahrheit weit über 3000 sind. Ich frag mich oft, wer so einen Unsinn manchmal verzapft.
 
Ja das passiert wenn man seine Top-Generäle entlässt. Aber der Artikel ist auch ein bisschen dumm geschrieben, wie jeder Artikel der sich mit der Türkei beschäftigt oder beschäftigen möchte. Erst letztes gabs es ja ein Panzer Problem, was kein Problem ist mit 1000 Panzer die aber in Wahrheit weit über 3000 sind. Ich frag mich oft, wer so einen Unsinn manchmal verzapft.


Peter Scholl-Latour hat mal gesagt das in einer Nachrichtenagentur wie Reuters täglich über 20.000
Meldungen eingehen und ein paar zum Teil politisch eingebunden Leute entscheiden dann welche 200 davon veröffentlicht werden.
Allein durch dieses Selektionsverfahren gibt es ja schon einen gewaltigen Spielraum für einseitige Berichterstattung oder jemanden, ggf auch einen ganz Staat "dumm aussehen zu lassen".

Ich erinnere mich an noch ein Zitat von Scholl-Latour: "Wenn die Türkei wollte stünde ihre Armee selbst in wenigen Wochen in Bagdad."
Das hat Scholl-Latour damals gesagt als er klarstellen wollte das keine deutschen Soldaten und Raketenabwehrsysteme zum Schutze der Türkei gegen das Regime von Saddam Hussein erforderlich sind.

Der IS wird wohl kaum stärker sein als das irakische Militär zu Saddam Husseins zeiten und die Türkei hat seit dem noch weiter aufgerüstet (3.größter Großwaffenimporteur der Welt; Großwaffen sind z.b. Panzer, Kampfflugzeuge, Raketen mit Radarleitsystemen etc.).
Es wäre also mal abgesehen von dem im von Papodidi geposteten Artikel erwähnten Dilemma (Angst die Kurden respektive die PKK zu stärken) aus militärischer Hinsicht ein Leichtes für das türkische Militär die IS-Milizen aufzureiben.
Natürlich befürchtet man sicher auch Terroranschläge in der Türkei und möchte nicht später als Besatzungsmacht in einen asymetrischen Partisanenkrieg gezogen werden.

Meine Meinung ist: Wenn die Türkei jetzt klug handelt und militärisches Kalkül und diplomatisches Geschick Hand in Hand gehen dann ist das tatsächlich eine historische Chance für eine türkisch-kurdische Aussöhnung. Die Türkei kann die Kurden retten und würde damit der PKK die Basis für antitürkische Agitationen entziehen....denn wieviele Kurden werden sich gegen ihren RETTER stellen wollen. Man darf diese Chance nicht verpassen!
 
Peter Scholl-Latour hat mal gesagt das in einer Nachrichtenagentur wie Reuters täglich über 20.000
Meldungen eingehen und ein paar zum Teil politisch eingebunden Leute entscheiden dann welche 200 davon veröffentlicht werden.
Allein durch dieses Selektionsverfahren gibt es ja schon einen gewaltigen Spielraum für einseitige Berichterstattung oder jemanden, ggf auch einen ganz Staat "dumm aussehen zu lassen".

Ich erinnere mich an noch ein Zitat von Scholl-Latour: "Wenn die Türkei wollte stünde ihre Armee selbst in wenigen Wochen in Bagdad."
Das hat Scholl-Latour damals gesagt als er klarstellen wollte das keine deutschen Soldaten und Raketenabwehrsysteme zum Schutze der Türkei gegen das Regime von Saddam Hussein erforderlich sind.

Der IS wird wohl kaum stärker sein als das irakische Militär zu Saddam Husseins zeiten und die Türkei hat seit dem noch weiter aufgerüstet (3.größter Großwaffenimporteur der Welt; Großwaffen sind z.b. Panzer, Kampfflugzeuge, Raketen mit Radarleitsystemen etc.).
Es wäre also mal abgesehen von dem im von Papodidi geposteten Artikel erwähnten Dilemma (Angst die Kurden respektive die PKK zu stärken) aus militärischer Hinsicht ein Leichtes für das türkische Militär die IS-Milizen aufzureiben.
Natürlich befürchtet man sicher auch Terroranschläge in der Türkei und möchte nicht später als Besatzungsmacht in einen asymetrischen Partisanenkrieg gezogen werden.

Meine Meinung ist: Wenn die Türkei jetzt klug handelt und militärisches Kalkül und diplomatisches Geschick Hand in Hand gehen dann ist das tatsächlich eine historische Chance für eine türkisch-kurdische Aussöhnung. Die Türkei kann die Kurden retten und würde damit der PKK die Basis für antitürkische Agitationen entziehen....denn wieviele Kurden werden sich gegen ihren RETTER stellen wollen. Man darf diese Chance nicht verpassen!

Allgemein besteht zwischen Kurden und Türken über Jahrhunderte auch eine Verwurzelung oder auch Vermischung. Die Meisten Kurden leben in der Türkei viele von ihnen friedlich, meine Freundin selbst ist halbe Kurdin allein das sagt ja schon viel aus über andere Familien und sie stammt dabei auch noch aus dem tiefsten Osten an der Grenze zu Syrien.

Das Problem ist bei uns nicht das Kriegsgerät sondern wer dort an der Macht sitzt und was bestimmt. Die Erdogan-Regierung hasst das Millitär und diese wieder auch die AKP, weil sie natürlich die Laizistische Republik vom Staatsgründer in Gefahr sehen. Viele Top-Generäle des Türkischen Millitärs wurden kurzweilig inhaftiert und freigelassen. Von einem Putsch war die rede zu finden unter dem Stichwort:"Ergenekon".

Es liegt an der Regierung, wie man handeln möchte. Ich persönlich würde eine Pufferzone nahe der Grenze eröffnen und die Kurdischen Enklaven schützen somit auch die Flüchtlinge zurück können. Ebenso ist der Schutz von Erbil (Autonome Region Kurdistans im Nord-Irak) notwendig, weil wir mit ihnen Öl-Geschäfte haben. Die PKK, würde dort schon die Waffen niederlegen auch um die übrigen IS-Leute in der Türkei mache ich mir keine sorgen, denn die würden auf offener Straße gelyncht werden von Türkischen-Kurden und auch Türken zugleich.

Das alles wird die Türkei jedoch nicht tun. Erdogan ist nämlich kein Stratege, noch hat er volle Kontrolle über das Millitär. Die Regierung Erdogans besteht aus Menschen die anstatt die schnelle und gute Lösung zu wählen lieber hinterfotzige sachen abziehen.
 
Peter Scholl-Latour hat mal gesagt das in einer Nachrichtenagentur wie Reuters täglich über 20.000
Meldungen eingehen und ein paar zum Teil politisch eingebunden Leute entscheiden dann welche 200 davon veröffentlicht werden.
Allein durch dieses Selektionsverfahren gibt es ja schon einen gewaltigen Spielraum für einseitige Berichterstattung oder jemanden, ggf auch einen ganz Staat "dumm aussehen zu lassen".

Ich erinnere mich an noch ein Zitat von Scholl-Latour: "Wenn die Türkei wollte stünde ihre Armee selbst in wenigen Wochen in Bagdad."
Das hat Scholl-Latour damals gesagt als er klarstellen wollte das keine deutschen Soldaten und Raketenabwehrsysteme zum Schutze der Türkei gegen das Regime von Saddam Hussein erforderlich sind.

Der IS wird wohl kaum stärker sein als das irakische Militär zu Saddam Husseins zeiten und die Türkei hat seit dem noch weiter aufgerüstet (3.größter Großwaffenimporteur der Welt; Großwaffen sind z.b. Panzer, Kampfflugzeuge, Raketen mit Radarleitsystemen etc.).
Es wäre also mal abgesehen von dem im von Papodidi geposteten Artikel erwähnten Dilemma (Angst die Kurden respektive die PKK zu stärken) aus militärischer Hinsicht ein Leichtes für das türkische Militär die IS-Milizen aufzureiben.
Natürlich befürchtet man sicher auch Terroranschläge in der Türkei und möchte nicht später als Besatzungsmacht in einen asymetrischen Partisanenkrieg gezogen werden.

Meine Meinung ist: Wenn die Türkei jetzt klug handelt und militärisches Kalkül und diplomatisches Geschick Hand in Hand gehen dann ist das tatsächlich eine historische Chance für eine türkisch-kurdische Aussöhnung. Die Türkei kann die Kurden retten und würde damit der PKK die Basis für antitürkische Agitationen entziehen....denn wieviele Kurden werden sich gegen ihren RETTER stellen wollen. Man darf diese Chance nicht verpassen!

Das stimmt nicht,

1) Die Türkei hat keine so gute Armee, die Moral ist ganz unten, gegen die ISIS und unbewaffnete Zivilisten können sie etwas ausrichten ansonsten
kannst du diese Armee vergessen, siehe die Völkermorde.

2) Da die ISIS keine Luftwaffe hat, könnte die türkische Luftwaffe leicht die ISIS terroristen besiegen.

3) Die Türkei bzw. türkische Stellen arbeiten ja zusammen mit der ISIS terroristen.

4) Die Jahrelange Unterdrückung der Kurden in der Türkei, manche meinen es war auch Völkermord an den Kurden , begangen durch die Türkei.
 
Das stimmt nicht,

1) Die Türkei hat keine so gute Armee, die Moral ist ganz unten, gegen die ISIS und unbewaffnete Zivilisten können sie etwas ausrichten ansonsten
kannst du diese Armee vergessen, siehe die Völkermorde.

2) Da die ISIS keine Luftwaffe hat, könnte die türkische Luftwaffe leicht die ISIS terroristen besiegen.

3) Die Türkei bzw. türkische Stellen arbeiten ja zusammen mit der ISIS terroristen.

4) Die Jahrelange Unterdrückung der Kurden in der Türkei, manche meinen es war auch Völkermord an den Kurden , begangen durch die Türkei.

Gott lass Hirn regnen!
 
Das stimmt nicht,

1) Die Türkei hat keine so gute Armee, die Moral ist ganz unten, gegen die ISIS und unbewaffnete Zivilisten können sie etwas ausrichten ansonsten
kannst du diese Armee vergessen, siehe die Völkermorde.

2) Da die ISIS keine Luftwaffe hat, könnte die türkische Luftwaffe leicht die ISIS terroristen besiegen.

3) Die Türkei bzw. türkische Stellen arbeiten ja zusammen mit der ISIS terroristen.

4) Die Jahrelange Unterdrückung der Kurden in der Türkei, manche meinen es war auch Völkermord an den Kurden , begangen durch die Türkei.

Ich glaube jeder, der im TSK-Thread vorbei kommt wird feststellen wieviel Unsinn du überhaupt verbreitest. Schon gestern hast du versucht, diesen schman zu verbreiten. Ein Glück gibt es den Skythen, Cebrail und mich im Millitär-Thread. Hatte schon einen Tag ohne dich gehofft. Die Türkei hat derzeit die Millitärische Stärke um seine sämtlichen Nachbarn anzugreifen ohne dabei mit großer Gegenwehr befürchten zu müssen(Ausgenommen Russland). Dabei sind in vielen Bereichen des Landes die Soldaten Stationiert und für den Taktischen Kampf gegen die jeweiligen Nachbarn geschult. Dies ist kein Spott, ich möchte damit auch niemanden an seinem Stolz packen. Das ist der Fakt.
 
Ich glaube jeder, der im TSK-Thread vorbei kommt wird feststellen wieviel Unsinn du überhaupt verbreitest. Schon gestern hast du versucht, diesen schman zu verbreiten. Ein Glück gibt es den Skythen, Cebrail und mich im Millitär-Thread. Hatte schon einen Tag ohne dich gehofft. Die Türkei hat derzeit die Millitärische Stärke um seine sämtlichen Nachbarn anzugreifen ohne dabei mit großer Gegenwehr befürchten zu müssen(Ausgenommen Russland). Dabei sind in vielen Bereichen des Landes die Soldaten Stationiert und für den Taktischen Kampf gegen die jeweiligen Nachbarn geschult. Dies ist kein Spott, ich möchte damit auch niemanden an seinem Stolz packen. Das ist der Fakt.

:facepalm:

Das schlimme daran ist nur, das du das alles glaubst was du schreibst. Das kommt davon wenn man zuviel türkische Propaganda in sich aufnimmt.

Gegen die ISIS könnte sie etwas ausrichten, da gebe ich dir recht.
 
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