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Ein türkischer Panzer vor der rauchenden Stadt Kobane an der syrisch-türkischen Grenze.
Heftige Kämpfe in Kobane. Die Terrormiliz "Islamischer Staat" bringt offenbar immer mehr Viertel der Stadt unter ihre Kontrolle - mittlerweile etwa ein Drittel der Stadt. Dennoch schließt die Türkei eine Bodenoffensive im Alleingang aus.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) erobert trotz heftiger kurdischer Gegenwehr weitere Viertel der Stadt Kobane und rückt immer näher an die türkische Grenze heran. Am Donnerstag meldete die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte, dass die Dschihadisten etwa ein Drittel der Ortschaft erobert hätten.
Ein dpa-Korrespondent sagte am Nachmittag, es gebe Gefechte sehr dicht an der Grenze.Die Regierung in Ankara sprach sich dennoch gegen einen Alleingang mit Bodentruppen gegen die Extremisten im Nachbarland aus.
... Angesichts der schweren Kämpfe in Kobane war am Mittwoch auch erneut die Einrichtung einer Pufferzone im Gespräch. Die mehr als eine Million Flüchtlinge, die bereits die Grenzen überquert hätten, seien ein Problem für die Türkei, den Libanon und Jordanien, sagte US-Außenminister John Kerry. Auch sein britischer Amtskollege Philip Hammond sagte bei dem Treffen mit Kerry, die Idee einer Pufferzone sei noch nicht vom Tisch.
Der Bürgermeister von Erbil, der Hauptstadt der Autonomen Kurdenregion im Nordirak, fordert entschlossenere Hilfe für Kobane.
... Kämpfe gegen Terrormiliz: IS hält ein Drittel von Kobane - Politik - Tagesspiegel
Pufferzone, wie muss man sich das vorstellen, wie ein Gaza-Streifen für Kurden???