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ISIS [Sammelthread]

Der IS hat alle Verluste im Sindschar Gebirge gegen die Peshmerga wieder wett gemacht. Möglich war das durch den Anschluss meherer Sunnitischer Stämme die halfen.

Sind diese Sunnitischen Stämme jetzt auch Terroristen ? Öher sagt ja sie wären Kriegsmüde anschneiend sind sie das nicht.

Monte halt. Versucht wieder den Koran als Mörderbuch darzustellen.
Als ob Mohammed ein Mörder war, sag mal schämst du dich nicht Mord und Koran in einem text zu verbinden!
 
Kurdische Kräfte retten von ISIS gefolterte Arab-Zivilisten.
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Bruder Öher wieder was das nicht zu deiner Theorie spricht
TERRORMILIZ ZAHLT STROM, VERPFLEGUNG, TOP-GEHALT[h=1]ISIS lockt Familien
aus dem Westen an
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Vergrößern
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Dschihadist Siddhartha Dhar (31) alias Abu Rumaysah mit Gewehr und seinem erst jüngst geborenen Baby in Syrien

Foto: Action Press




25.12.2014 - 16:25 Uhr
Die Terrormiliz ISIS lockt offenbar immer mehr Familien in das von ihr kontrollierte Gebiet.
Ein Foto, das vor gut einem Monat in Syrien entstanden sein soll, zeigt den jungen Briten Siddhartha Dhar (31) vor einem gelben Pickup-Truck. In der rechten Hand hält er ein Gewehr, auf dem linken Arm sein wenige Tage altes Baby.
Dhar hatte sich im Herbst mit seiner Familie in die Krisenregion abgesetzt. Vor wenigen Wochen dann brachte seine Frau Aisha das fünfte Kind zur Welt.
Seit Monaten beobachten Experten, wie ISIS nicht nur um neue Kämpfer, sondern zunehmend auch um Ärzte, Krankenpfleger, Ingenieure und Anwälte wirbt. Im so genannten Kalifat, das die Terrorgruppe Anfang Sommer in Teilen Syriens und des Iraks ausrief, sollen sie beim Aufbau eines Gottesstaates helfen, der auf striktester Auslegung des islamischen Rechts fußt.
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Ganze Familien sollen sich inzwischen in das von ISIS kontrollierte Gebiet aufgemacht haben. „Sie glauben, dass Richtige für ihre Kinder zu tun“, sagte die Extremismusforscherin Melanie Smith vom Kings's College in London der „Washington Post“. „Sie glauben, sie bringen sie in eine Art Utopia.“
Die Extremisten richteten Schulen, Krankenhäuser, Spielplätze ein – Orte des täglichen Lebens.
In Rakka, der Hochburg von ISIS, bauten sie ein Geburtskrankenhaus auf, geführt von einer britischen Gynäkologin. An den örtlichen Schulen werden Kinder unterrichtet – die Jungen jedoch ausschließlich in Religion. Mädchen lernen neben dem Koran noch Hausarbeit und wie sie ihre künftigen Männer zu unterstützen haben.
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Strom, Verpflegung und bis zu 1100 Dollar pro Monat – für syrische Verhältnisse eine enorme Summe – soll ISIS den Familien von Kämpfern zahlen, berichtete die Extremismusforscherin Mia Bloom von der Universität Massachusetts in der „Washington Post“. Finanziert wird das alles mit Erlösen aus Plünderungen, dem Schmuggel von Erdöl, Entführungen gegen Lösegeld und der Erpressung von Fernfahrern und anderen, die ISIS-Territorium durchqueren.
In Rakka warfen die Dschihadisten die Einwohner der Stadt aus ihren Häusern, in die nun die Familien der Kämpfer zogen. „Andere dschihadistische Gruppen versprechen Belohnung im Jenseits“, meinte Bloom, „ISIS hingegen verspricht nicht nur im Jenseits sondern auch im Diesseits. Du musst nicht mehr darauf warten.“
Nach Schätzungen von Experten sind seit dem Erstarken von ISIS mindestens 15 000 Menschen in das Gebiet der Terrormiliz gezogen, darunter mehrere Tausend aus westlichen Ländern. Wie viele Familien dem Lockruf der Dschihadisten folgten, sei schwer zu sagen, so Bloom. Wahrscheinlich aber kämen die meisten aus den Ländern, die die größte Zahl an Kämpfern stellten, wie Tunesien, Saudi-Arabien oder Jordanien.
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Was die Familien dort vorfinden, hat jedoch wenig mit den Bildern der Propaganda-Videos zu tun, in denen ISIS-Männer Spielzeug verteilen und Kinder in Hüpfburgen tollen. In Berichten aus der Region ist von großer Knappheit an Lebensmitteln, Medizin, sauberem Wasser und Elektrizität die Rede.
Melanie Smith vom Kings's College in London, die im Kontakt mit Frauen in Syrien steht, sagte, für viele Familien schien es die richtige Wahl gewesen zu sein, in das ISIS-Gebiet zu ziehen. „Wenn du aber weißt, wie die Lage dort wirklich ist, ist es unbegreiflich.“
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