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ISIS [Sammelthread]

Der IS eröffnet jetzt eine Medizinische Fakultät in ihrer Hauptstadt Rakka. Man muss zwischen 18-30 Jahren sein, und man sollte den mittleren Abschluss haben.

Auch dürfen Mädchen sich einschreiben.

Das Gebäude.

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Dieses Geschwür gehört samt seiner "Fakultät" auf den Mülleimer der Geschichte!


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Zuletzt bearbeitet:
Ein Sunniten Staat ist pflicht man sollte mit ihnen verhandeln.

Willst du damit sagen, dass ein Sunniten-Staat und ein Terroristen-Staat wie IS das selbe sind?

Mit diesen Kopfabschneider, Kinderschänder und Banditen vom Islamischen Staat kann man nicht verhandeln.

In Syrien konnten alle Religionsgruppen freier leben als in manch anderem muslimischen Land, bevor diese Terroristen sich wie eine Seuche verbreitet haben.

Ich bin zwar dafür, wenn immer möglich Krieg und Waffengewalt zu vermeiden aber im Fall von IS hilft nichts anderes, als die Irakische Armee, die Peschmerga und die Syrische Armee durch moderne Waffen aufzurüsten, so dass Sie die Möglichkeit haben der Tyrannei ein Ende zu machen so wie damals bei Nazi-Deutschland.
 
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[h=2]Kurden vor Sieg gegen IS in Kobane[/h]In der als Symbol des Widerstands gegen die Terrormiliz IS bekannt gewordenen kurdischen Stadt Kobane sind die Dschihadisten auf dem Rückzug. Doch der Kampf gegen IS ist noch lange nicht entschieden. In anderen Regionen sind die sunnitischen Gotteskrieger erfolgreicher.
06.01.2015, von MARKUS BICKEL, KAIRO



© AP
Kurdische Kämpfer am 1. November 2014 in Kobane
Der Kampf um Kobane könnte bald zu Ende sein. Vier Monate nach Beginn der Belagerung der syrisch-kurdischen Enklave an der Grenze zur Türkei meldeten die Volksverteidigungseinheiten diese Woche entscheidende Erfolge: Nur noch zwanzig Prozent der Stadt seien unter Kontrolle des „Islamischen Staats“ (IS), teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in der Nacht auf Dienstag mit.
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Autor: Markus Bickel, Jahrgang 1971, Korrespondent für die arabischen Länder mit Sitz in Kairo. Folgen:

Wie bereits im Dezember, als es Einheiten der irakisch-kurdischen Peschmerga gelang, einen Korridor zur Yeziden-Hochburg Sindschar freizukämpfen, müssen die Dschihadisten in ihrem Kerngebiet im Norden Syriens und Iraks eine Niederlage hinnehmen.
Nach der Eroberung großer Städte mit arabischer Bevölkerungsmehrheit wie Raqqa und Mossul hatten die IS-Einheiten im vergangenen Sommer begonnen, die kurdischen Gebiete anzugreifen. Doch der Einsatz der Volksverteidigungseinheiten (YPG) hat einen Fall derer Gebiete vorerst verhindert. Gegen den syrischen Verbündeten der türkischen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) kamen die Männer Abu Bakr al Bagdadis nicht an.
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Ohne die Luftschläge der von Amerika und den sunnitischen Golf-Staaten geführten Allianz gegen die Terrorgruppe wäre dieser Erfolg freilich nicht möglich gewesen. Acht Angriffswellen flogen amerikanische Kampfflieger am Wochenende, teilte das Oberkommando der Streitkräfte in Florida am Montag mit.
Lange hatte das Anti-IS-Bündnis noch im Herbst gezögert, den YPG-Kämpfern in Kobane militärisch beizustehen. Sowohl der Widerstand der Türkei gegen Hilfe für die mit PKK-Führer Abdullah Öcalan verbündete Organisation wie arabische Vorbehalte gegen die säkularen Kurden sorgten für Zurückhaltung.
[h=2]Angriff auf saudiarabische Grenzpolizisten[/h]Viel mehr als symbolische Bedeutung jedoch haben die jüngsten Erfolge in Kobane nicht. Der Angriff auf saudi-arabische Grenzpolizisten am Montag zeigt, dass die militanten Sunniten und ihre Verbündeten weiter in der Lage sind, ihre Ziele auszuweiten.
Drei Grenzsoldaten kamen nahe der Stadt Judayyidat Arar ums Leben, als mehrere Angreifer versuchten, von irakischem auf saudi-arabisches Territorium zu gelangen. Das Innenministerium in Riad gab an, dass vier Kämpfer getötet worden seien.
Der vereitelte Selbstmordanschlag macht deutlich, wie anfällig das wahabitische Königreich für Operationen des „Islamischen Staats“ ist. Seit dem Siegeszug der Dschihadisten im Nordirak hatte es immer wieder Übergriffe entlang der mehr als 1200 Kilometer langen Grenze mit dem Irak gegeben, der am Montag war der heftigste.


Entlang der zu großen Teilen von IS-Kämpfern kontrollierten westirakischen Provinz Anbar haben die saudischen Behörden deshalb begonnen, eine zwanzig Kilometer tiefe Pufferzone zu errichten. Es ist der letzte Schutzwall gegen die selbst ernannten Gotteskrieger, deren Anspruch auf das Königreich eindeutig ist: Die heiligen Stätten Mekka und Medina wollen sie erobern.
 
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Unter dem Eindruck täglicher Dschihad-Schlagzeilen ähnelt auch das Bühneninterview nach dem Konzert einer PR-Maßnahme: Dafür, dass Muslime eben ganz normal seien. Gute Mitbürger, oft für das Wohl der Allgemeinheit engagiert. Kristiane Backer, eine zum Islam konvertierte ehemalige MTV-Moderatorin aus Hamburg, sitzt, das blonde Haar offen, der Tonfall freundschaftlich-vertraulich, dem Superstar auf einem Hocker gegenüber: "Sami, wie bist du zu einem Vorbild für junge Muslime geworden?" - "Oh, ich bin viel kleiner, als du mich aussehen lässt." Verschämtes Lachen.

So auch in einem BBC-Interview am Tag vor seinem Konzert, in dem es weniger um Musik ging als um die Enthauptung eines Briten durch britische IS-Kämpfer in Syrien: "Natürlich ist es dämonisch, was die IS-Jünger anrichten. Aber was haben diese sexuell frustrierten, politisch verwirrten Menschen mit dem traditionellen Islam gemein?

Die Jugendlichen aber, die mit einem "Islam for Dummies"-Handbuch im Gepäck ins IS-Kalifat reisen, könne er nicht umstimmen. Sie seien aus einem spirituellen Vakuum erwachsene Monster
Sami Yusuf - Der unsichtbare Weltstar - Kultur - Süddeutsche.de
 
Willst du damit sagen, dass ein Sunniten-Staat und ein Terroristen-Staat wie IS das selbe sind?

Mit diesen Kopfabschneider, Kinderschänder und Banditen vom Islamischen Staat kann man nicht verhandeln.

In Syrien konnten alle Religionsgruppen freier leben als in manch anderem muslimischen Land, bevor diese Terroristen sich wie eine Seuche verbreitet haben.

Ich bin zwar dafür, wenn immer möglich Krieg und Waffengewalt zu vermeiden aber im Fall von IS hilft nichts anderes, als die Irakische Armee, die Peschmerga und die Syrische Armee durch moderne Waffen aufzurüsten, so dass Sie die Möglichkeit haben der Tyrannei ein Ende zu machen so wie damals bei Nazi-Deutschland.

Der IS ist keine Organisation den man mit Waffengewalt stoppen kann. Solange es da unten keinen sunnitischen Staat gibt, wird es auch keinen Frieden geben.
 
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