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ISIS [Sammelthread]

Haha wie kann man nur allen ernstes so einen Mist glauben wenn ihr mal eben so locker 2000 Menschen umbringen könnt warum habt ihr in 30 Jahren die PKK nicht besiegt ?

Warum sollten wir? Ich liebe die PKK deswegen bin ich ja auch gegen den "Friedensprozess" die PKK hilft uns Terroristen zu dezimieren und hält das Klima der Feindschaft und des Nationalismusses aufrecht.
 
Haha wie kann man nur allen ernstes so einen Mist glauben wenn ihr mal eben so locker 2000 Menschen umbringen könnt warum habt ihr in 30 Jahren die PKK nicht besiegt ?

Weil, die Kurden in Europa dann herum heulen das Türkische Millitär bringt Kurden um. Selbst wenn wir nur PKK-Soldaten umbringen heult man hier herum:"Die TÜrkei bringt Kurden um!" Um die PKK zu beseitigen, müsste die Türkei den ganzen Süd-Osten bzw. Sirnak/Cizre und Diyarbakir räumen und das Problem löst sich von allein. Ich spreche hier von gut 400.000 Kurdischen Mitbürgern mit Tendenzen zur PKK.

Zudem ist die PKK in der Türkei eigentlich besiegt, da gibts nichts mehr. Apo sitzt in Haft, Waffen wurden fallen gelassen und die Anhänger sind Politisch unterwegs und im Parlament. Also mit Waffengewalt habt ihr es nicht geschafft und es ereignen sich vereinzelt fälle an der Irakischen Grenze. Wenn du sowas PKK nennst dann jut.
 
Barzani'den Türkiye'ye Kobani teşekkürü


IKBY Başkanı Barzani: "Kendi adıma ve Kürdistan halkı adına Türkiye Cumhuriyeti'ne teşekkür ediyorum. Destekçi Peşmerge güçlerinin Kobani'Maradona savaşçılara yardımcı olmak için gitmesine izin verdi. Bu yardımların zaferin elde edilmesindeki rolü büyüktür"


Barzani'den Türkiye'ye Kobani te?ekkürü - Milliyet Haber

Barzani bedankt sich in Namen von "Kurdistan" für die Unterstürzung der Türkei.

Deren Hilfe hat eine entscheidende Rolle für die "Befreiung" gespielt.
 
Terrorismus-Experte Bruno Schirra war in Syrien und dem Irak: » ISIS produziert Chemiewaffen - Politik Ausland - Bild.de


  • VON VIKTORIA DÜMER

Als einer der ersten deutschen Journalisten erlebte er den brutalen ISIS-Feldzug: Im März, Juni, Juli und August 2014 reiste Bruno Schirra (56) nach Syrien und in den Irak, sah die Folgen des Terrorregimes, sprach mit den Opfern und denen, die für das Leid verantwortlich sind....

Wer ist Zaynab?
Schirra: „Zaynab ist eine Schiitin, deren Namen ich geändert habe. Sie war in Tikrit, um eine sunnitische Freundin zu besuchen. Die beiden kennen sich seit der Uni und sind – trotz des religiös bedingten Hasses zwischen Sunniten und Schiiten – befreundet. Als ISIS, die sich als ,Vertreter' der Sunniten verstehen, in Tikrit einfiel, erkannten sie in Zaynab sofort eine Schiitin. Sie nahmen ihren zweijährigen Sohn an den Beinen, schlugen ihn vor ihren Augen so lange gegen eine Hauswand, bis es starb. Danach haben sie Zaynab vergewaltigt. Das war das, was in des Wortes übelster Bedeutung als Gangbang bezeichnet wird. Sie taten das öffentlich, sie haben es zelebriert. Dann zogen sich die 150 Männer urplötzlich zurück. Drei Stunden später kamen wir in die Stadt.“

Opfer von ISIS sind nicht nur Schiiten, sondern auch Anhänger anderer Religionen. Sie haben eine Christin getroffen, die von den Terroristen verschleppt wurde.
Schirra: „Mariam lebte in Karakosch, der größten christlichen Stadt im Irak. Als ISIS die Stadt im August eroberte, nahmen die Terroristen eine Selektion vor: Die jungen Männer, die schon Schamhaar hatten, wurden sofort erschossen, geköpft oder zu Tode geprügelt. Die Frauen wurden nach Alter und Schönheit sortiert. Man hat sie nach Mossul gebracht, zum Sex-Sklavinnen-Markt. Mariam erlebte, wie ihre Brüder erschossen wurden. Dann wurde sie von ISIS-Milizen vergewaltigt, was ihren Verkaufspreis minimierte, weil sie keine Jungfrau mehr war. Schließlich landete sie in Mossul, angekettet, mit einem Preisschild auf der Brust. Sie kostete umgerechnet 76 Euro. Ein Mann, wie sie sagt, weit über 70, kaufte und vergewaltigte sie jeden Tag. Mithilfe eines Sunniten, der zwar froh über die ISIS-Besatzung in Mossul war, aber ihre Verbrechen mit seinem Glauben nicht vereinbaren konnte, gelang ihr schließlich die Flucht.“


Was macht ISIS mit den Kindern?
Schirra: „Es gibt in den Vereinigten Arabischen Emiraten einen sehr, sehr großen Abnehmerkreis – das sind pädophile Bastarde mit sehr viel Geld. Die schicken ihre ,Makler' auf die Sklavenmärkte von ISIS in Erbil oder Baidschi, lassen sich dort zwei, drei Jahre alte Jungen und Mädchen verkaufen, um sie als Sex-Spielzeuge zu gebrauchen. Haben sie die Lust an ihnen verloren, werden sie entsorgt. Das heißt getötet. ISIS hat in seinem Gebiet diesen Markt etabliert, raubt dezidiert Kleinkinder von Christen und Jesiden, um sie an die Unterhändler aus der Golfregion weiterzuverkaufen. Damit machen sie ein großes Geschäft. Als ich da war, war ein kleiner Junge für umgerechnet 570 Euro zu haben. Jungen bis acht Jahre werden in diese Länder verkauft und dort unter Folter zu Kameljockeys gedrillt. Kamelrennen sind in der Golfregion sehr beliebt, die ausgebildeten Kinder sehr viel Geld wert. Sind sie zu alt, werden zu groß und zu schwer, werden sie entsorgt. Und das heißt wieder: getötet.“
 
Terrorismus-Experte Bruno Schirra war in Syrien und dem Irak: » ISIS produziert Chemiewaffen - Politik Ausland - Bild.de


  • VON VIKTORIA DÜMER

Als einer der ersten deutschen Journalisten erlebte er den brutalen ISIS-Feldzug: Im März, Juni, Juli und August 2014 reiste Bruno Schirra (56) nach Syrien und in den Irak, sah die Folgen des Terrorregimes, sprach mit den Opfern und denen, die für das Leid verantwortlich sind....

Wer ist Zaynab?
Schirra: „Zaynab ist eine Schiitin, deren Namen ich geändert habe. Sie war in Tikrit, um eine sunnitische Freundin zu besuchen. Die beiden kennen sich seit der Uni und sind – trotz des religiös bedingten Hasses zwischen Sunniten und Schiiten – befreundet. Als ISIS, die sich als ,Vertreter' der Sunniten verstehen, in Tikrit einfiel, erkannten sie in Zaynab sofort eine Schiitin. Sie nahmen ihren zweijährigen Sohn an den Beinen, schlugen ihn vor ihren Augen so lange gegen eine Hauswand, bis es starb. Danach haben sie Zaynab vergewaltigt. Das war das, was in des Wortes übelster Bedeutung als Gangbang bezeichnet wird. Sie taten das öffentlich, sie haben es zelebriert. Dann zogen sich die 150 Männer urplötzlich zurück. Drei Stunden später kamen wir in die Stadt.“

Opfer von ISIS sind nicht nur Schiiten, sondern auch Anhänger anderer Religionen. Sie haben eine Christin getroffen, die von den Terroristen verschleppt wurde.
Schirra: „Mariam lebte in Karakosch, der größten christlichen Stadt im Irak. Als ISIS die Stadt im August eroberte, nahmen die Terroristen eine Selektion vor: Die jungen Männer, die schon Schamhaar hatten, wurden sofort erschossen, geköpft oder zu Tode geprügelt. Die Frauen wurden nach Alter und Schönheit sortiert. Man hat sie nach Mossul gebracht, zum Sex-Sklavinnen-Markt. Mariam erlebte, wie ihre Brüder erschossen wurden. Dann wurde sie von ISIS-Milizen vergewaltigt, was ihren Verkaufspreis minimierte, weil sie keine Jungfrau mehr war. Schließlich landete sie in Mossul, angekettet, mit einem Preisschild auf der Brust. Sie kostete umgerechnet 76 Euro. Ein Mann, wie sie sagt, weit über 70, kaufte und vergewaltigte sie jeden Tag. Mithilfe eines Sunniten, der zwar froh über die ISIS-Besatzung in Mossul war, aber ihre Verbrechen mit seinem Glauben nicht vereinbaren konnte, gelang ihr schließlich die Flucht.“


Was macht ISIS mit den Kindern?
Schirra: „Es gibt in den Vereinigten Arabischen Emiraten einen sehr, sehr großen Abnehmerkreis – das sind pädophile Bastarde mit sehr viel Geld. Die schicken ihre ,Makler' auf die Sklavenmärkte von ISIS in Erbil oder Baidschi, lassen sich dort zwei, drei Jahre alte Jungen und Mädchen verkaufen, um sie als Sex-Spielzeuge zu gebrauchen. Haben sie die Lust an ihnen verloren, werden sie entsorgt. Das heißt getötet. ISIS hat in seinem Gebiet diesen Markt etabliert, raubt dezidiert Kleinkinder von Christen und Jesiden, um sie an die Unterhändler aus der Golfregion weiterzuverkaufen. Damit machen sie ein großes Geschäft. Als ich da war, war ein kleiner Junge für umgerechnet 570 Euro zu haben. Jungen bis acht Jahre werden in diese Länder verkauft und dort unter Folter zu Kameljockeys gedrillt. Kamelrennen sind in der Golfregion sehr beliebt, die ausgebildeten Kinder sehr viel Geld wert. Sind sie zu alt, werden zu groß und zu schwer, werden sie entsorgt. Und das heißt wieder: getötet.“


Wie tief kann man nur sinken, um die Blödniss-Zeitung als verlässliche Quelle anzugeben?

Richtig. Das schafft nur der braune Charlie.
 
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