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ISIS [Sammelthread]

Das wird wohl allen Orten da unten noch bevorstehen, sobald diese von der ISIS gesäubert werden, man versteht da manchmal schon warum viele Sunniten da unten die ISIS gewähren lassen bzw. warum sie sich nicht dagegen auflehnen, denn dann sind sie erst recht am Arsch.

Racheakte im Irak: Milizen sollen nach Siegen gegen IS Dörfer zerstört haben - Irak - derStandard.at ? International

Ein Zustand der niemanden interessiert, da 95% der BILD-Leser zwischen einem Sunniten und einem DAESH-Anhänger keinen Unterschied machen. Für die Kurden hat man ein Fass aufgemacht. Syrer, Iraker, Schiiten, Sunniten etc. sind scheissegal.
 
Jetzt wird ihm die Luft zu dünn, vor allem weil sowohl die schiitischen Milizen als auch die sunnitischen Streitkräfte im Guerillakampf erprobt sind und wahrscheinlich mehr Erfahrung haben als DAESH.

Woher haben die diese Erfahrung?

Man sollte den IS nicht unterschätzen. Am Anfang hat man es auch unterschätzt und sieh was daraus geworden ist.
 
Woher haben die diese Erfahrung?

Die Türken und Kurden führen seit 30 Jahren einen Guerillakrieg gegeneinander. Die sunnitischen Stämme auch schon seit mehr als 2 Jahrzehnten. Schiitische Milizen wurden früher vor allem im Libanon und Yemen eingesetzt, also die dürften auch recht fit sein.
 
Gott der Schöpfer hat die Sprachen der Menschen verwirrt damit Sie sich untereinander nicht mehr verstehen und den Turmbau zu Babel nicht fortsetzen können.

"Wohlauf, lasst uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, dass keiner des andern Sprache verstehe! So zerstreute sie der HERR von dort in alle Länder, dass sie aufhören mussten, die Stadt zu bauen". 1. Mose 11;7
Das heutige Syrisch ist eine Fortsetzung des Altaramäischen und Reichsaramäischen. Aber die Erste sprache war Hebräisch.

Sprache die Noah und seine Söhne gesprochen haben war semitisch ähnlich wie syrisch, nach Verwirrung ist fast nur syrisch gleich geblieben, und nach Geschichtsschreibern ist phrygisch die erste Sprache die sich von selbst entwickelte.
Mit grausamen Experimenten wollten Menschen immer wieder dem Ursprung der Sprache auf die Spur kommen. So hatten Kaiser Friedrich II. (1194 bis 1250) und Schotten-König Jakob IV. (1488 bis 1513) angeordnet, Neugeborene nicht anzureden und nur mit dem Lebensnotwendigsten zu versorgen, um herauszufinden, welche Sprache sie dann sprechen würden. Doch den Babys fehlten die Worte, sie starben früh.
Und schon Psammetich I., Pharao von Ägypten im 7. Jahrhundert v.Chr., soll dem griechischen Historiker Herodot zufolge befohlen haben, daß zwei Kinder ihren Eltern weggenommen wurden und bei einem stummen Hirten und seinen Ziegen aufwuchsen. Nach zwei Jahren riefen die Kinder angeblich „ bekos, bekos", was im Phrygischen „Brot" bedeutet. Daraufhin akzeptierte Psammetich Phrygisch als Ursprache.


Hebräisch taucht erst mit Eber auf.
Als Vorfahre Abrahams wird Eber von den Juden verehrt; häufig gilt sein Name als Eponym für die Hebräer, http://de.wikipedia.org/wiki/Eber_%28Bibel%29
Israeliten wie Muhammed (auch Eber) stammen von Arpachschad ab, alle nicht-israel. Semiten sind heute Araber, Isaaks Frau war Syrerin somit sind Israeliten halb Hebräer halb Araber (Syrer).

 
Zuletzt bearbeitet:
Aus Arpachschad sind Chaldäer, Eber kommt später, aus Assur sind Syrer, und hebräisch ist ähnlich wie alt-syrisch und nicht wie chaldäisch also war hebräisch=syrisch, aus syrisch ist auch arabisch und auch aus elamisch (persisch). Chaldäisch ist mehr wie persisch, Perser stammen von Elam ab (der Erstgeborene) wie die Araber, darum konnten die Perser eine eigene Version des Islam entwickeln (Schiitentum) weil sie die arabische Sprache anders verstehen als die Araber. Es gibt aber auch chaldäisch-neuaramäisch(-syrisch) wenn die erste Sprache semitisch-chaldäisch ist dann geht das weiter auf hebräisch und arabisch.
 
[h=1]Nach Vertreibung von IS – Irakische Truppen verüben Kriegsverbrechen an Turkmenen[/h] 0BEITRAG VOM 19. MÄRZ 2015TÜRKEI & NAHER OSTEN
[h=4]Eine internationale Menschenrechtsorganisation erklärte, dass sich irakische Regierungstruppen und schiitische Milizen im Kampf gegen den selbst ernannten „Islamischen Staates“ der Kriegsverbrechen schuldig machten. Sie verbrannten und plünderten nach monatelanger Belagerung im vergangenen September eine Stadt in Nordwestirak, die hauptsächlich von sunnitischen Turkmenen bewohnt war.[/h]Die in New York ansässige nichtstaatliche internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat am 18. März einen Bericht veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass „infolge der Operationen zur Beendigung der Belagerung von Amerli regierungsnahe Milizen, freiwillige Kämpfer und irakische Sicherheitskräfte sunnitische Dörfer rund um die Region von Amerli in der Provinz Salahuddin und Kirkuk überfielen“.
Weiter sagt der Bericht aus, dass irakische Sicherheitskräfte „Besitztümer von Zivilisten plünderten, die vor den Kämpfen um Amerli flüchteten, sowie Häuser und Geschäfte von sunnitischen Dorfbewohnern verbrannten“.
Der stellvertretende Direkter für die Region Naher Osten und Nordafrika bei HRW Joe Stork warnte, dass „der Irak den Krieg gegen die (IS-)Gräuel nicht mit Angriffen auf Zivilisten, was ein Verstoß gegen das Kriegsrecht ist und menschlichem Anstand zuwiderläuft, gewinnen kann“.
Im Juni des vergangenen Jahres eroberten Milizen des selbst ernannten „Islamischen Staates“ ganze Landstriche nördlich und westlich von Bagdad im Handstreich. Diese Regionen sind vornehmlich sunnitisch geprägt. DieSunniten des Landes fühlen sich seit dem Sturz des sunnitischen Regierungschefs Saddam Hussein von der nunmehr schiitisch geprägten Zentralregierung in Bagdad, die sich wiederum außen- und innenpolitisch an Teheran hält, diskriminiert.
Nach dem Vormarsch des IS und der Einsicht, dass die irakische Armee nicht fähig ist, den irakischen Bürgerkrieg für sich zu entscheiden, wand sich Bagdad schnelle Hilfe suchend folglich auch an schiitische Milizen, die in vielen Fällen unter direktem Befehl Irans stehen.

Nach Vertreibung von IS - Irakische Truppen verüben Kriegsverbrechen an Turkmenen - eurasianews



 
Diese Story hier klingt sehr komisch an manchen Stellen, aber glaubt ihr den Teil, dass die Türkei Leute - auch wenn sie mit internat. Haftbefehl gesucht werden - einfach so durchschleust?

[h=1]16-jähriger Wiener kämpfte in Syrien Lehrling kehrte schwer verletzt aus dem Terrorkrieg zurück.[/h] Der 16-jähriger Lehrling Oliver N. aus Wien- Floridsdorf wollte ein Kämpfer der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) werden. Nachdem er bei einem Bombenangriff eine Niere, die Milz und die halbe Lunge eingebüßt hatte, wurde er von den IS-Terroristen als nicht mehr einsatzfähiger Invalide über die türkische Grenze zurückgeschickt. Jetzt hat er sich freiwillig gestellt, und erzählt völlig traumatisiert dem Verfassungsschutz seine abschreckende Geschichte.
Nach seiner Verhaftung vergangenen Dienstag am Flughafen Wien-Schwechat dauerten die Vernehmungen beim Wiener Landesamt für Verfassungsschutz zwei Tage. Anwalt Werner Tomanek saß die ganze Zeit dabei, und ist fassungslos: "Was der Bursch durchgemacht hat, ist unbeschreiblich."

Oliver konvertierte im Mai 2014 zum Islam. Tomanek: "Er musste irgend einen Satz auf Arabisch aufsagen, und das wars auch schon." Der Bursche wohnte in einer Wohngemeinschaft unter Obhut des Jugendamtes. Sein Vater hätte zwar schon damals Bedenken wegen erkennbarer Wesensveränderungen gemeldet, doch die Behörde stellte anstandslos einen Reisepass aus – was Tomanek einigermaßen verwundert.
Per Flugzeug ging es in die Türkei, zu Fuß über die syrische Grenze. Oliver erzählte von Propagandaaufträgen der IS. Er posierte für Fotos und Videos. Er hieß ab sofort "Abu Muktail Al Almani". Unter anderem drohte er seinen Mitschülern in der Berufsschule Längenfeldgasse mit dem "Abschlachten".
Doch dann ging es in den Krieg. Ein Krieg, der nicht von einer Armee, sondern von religiös fanatisierten Terroristen geführt wird. Enthauptungen habe er nie gesehen, erzählte der Bursche. Handabschneiden und andere Disziplinierungsmaßnahmen gegen unbotmäßige Kameraden hingegen schon.
[h=2]Verstümmelte Kameraden[/h] Mit einem Hummer-Jeep sollte er in der Schlacht von Kobane verletzte und verstümmelte Kameraden einsammeln. Eine Anweisung der IS-Chefs lautete, er solle auch abgerissene Gliedmaßen der Verletzten mitbringen. Tomanek: "Man kann es sich nicht vorstellen, was es für einen 16-Jährigen heißt, alleine unter schwerem Beschuss auf dem Schlachtfeld herumzufahren."
In der nordsyrischen Stadt Raqqa wurde der Bursche bei einem Bombenangriff schwerst verletzt. Tomanek: "Er musste seine Eingeweide mit den Händen in die aufgerissene Bauchdecke pressen." Sein IS-Kommandant wollte eine medizinische Behandlung in der Türkei nicht zulassen, der IS-Bürgermeister von Raqqa gestattete aber die Überstellung in die Türkei. Beim Transport passierte die nächste Katastrophe: Das Fahrzeug überschlug sich, zwei Mitfahrende waren tot. Er schaffte es nach Istanbul, wo er – so Tomanek – bei der österreichischen Botschaft vorerst abblitzte, weil Wochenende war. Er bekam aber schließlich ärztliche Behandlung und einen Not-Reisepass.
[h=2]Haftbefehl[/h] Bei der Heimreise stellte sich aber das nächste Problem: Oliver war vom Landesgericht Wien längst wegen Terrorismus international zur Verhaftung ausgeschrieben. Die türkischen Behörden hätten ihn sofort verhaften müssen, taten es aber nicht. Dafür warteten in Wien bereits Beamte des Verfassungsschutzes. Damit wollte man sich offenbar ein langes Auslieferungsverfahren ersparen.
Auf Oliver N. wartet nun ein Strafprozess wegen Beteiligung an einer terroristischen Organisation. Anwalt Tomanek geht davon aus, dass der Jugendliche wegen seiner Verletzungen nach der Überstellung ins Landesgerichtliche Gefangenenhaus in der dortigen Krankenabteilung aufgenommen wird. Flucht- oder Wiederholungsgefahr seines Mandanten sieht Tomanek keine: "Er will reinen Tisch machen. Er ist umfassend geständig."

Islamischer Staat: 16-jähriger Wiener kämpfte in Syrien - KURIER.at
 
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