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ISIS [Sammelthread]

Schiiten sind eine Untergruppe der Sunniten, im Abbasidenreich (sunnitisch) standen Sunniten und Schiiten zusammen, unter Schiiten verstecken sich auch nicht-muslimische Sekten und Charidschiten (Faschisten) und sie waren der Grund für die Spaltung der Muslime.
 
Die Schiiten wollen unbedingt Rache, das trifft dann auch unschuldige Sunniten. Dann dreht sich das ganze wieder wo Sunniten sich Rächen. Ein Kreis der kein Ende hat.

Dieses Konfessionskonflikt gibt es schon seit Jahrhunderten von Jahren unter Arabern und es hört auch nie auf da es auch bewusst von aussen gesteuert wurde und immernoch wird.
 
Dieses Konfessionskonflikt gibt es schon seit Jahrhunderten von Jahren unter Arabern und es hört auch nie auf da es auch bewusst von aussen gesteuert wurde und immernoch wird.

Ja was jetzt ist der Konflikt von aussen gesteuert oder sind die Beteiligten selbst Schuld? Denn wenn ein Konflikt schon Jahrhunderte besteht, muss er nicht noch von aussen gesteuert werden, die Konflikte sind dann ja schon vorhanden. Außerdem besteht dieser Konflikt nicht nur unter Arabern, Perser und andere ethnische Gruppen wie Aserbaidschaner beispielsweise sind keine Araber und dort besteht auch ein Konfliktpotenzial da es dort auch die verschiedenen Konfessionen gibt.
 
IS "wirbt" auf Plakaten für Frauen-Dresscode



Was macht eine "gute Muslimin" aus? Um in diesem Zusammenhang zumindest bei der Bekleidung keine Unklarheiten aufkommen zu lassen, hat die Terrormiliz Islamischer Staat jetzt in der irakischen Stadt Mossul eine Dresscode-Kampagne gestartet. Auf großflächigen Plakaten stellen die Dschihadisten dabei klar, wie Frauen sich unter ihrer Herrschaft zu kleiden haben.

Während die Terrororganisation die westliche Welt vor allem mit Schockbildern von Hinrichtungen in Atem hält, setzen die Dschihadisten in ihrem Einflussgebiet alles daran, das von ihnen angestrebte radikalislamischen Kalifat zu errichten. Dazu gehört auch eine Vielzahl von Vorschriften, über die das Volk erst einmal informiert werden muss.

So veröffentlichte die Nachrichtenseite "Vocativ" am Donnerstag Bilder, auf denen IS-Mitglieder in Mossul, der größten irakischen Stadt unter der Kontrolle des Islamischen Staates, fleißig dabei sind, die jüngsten Dresscode-Vorgaben für Frauen an großflächigen Plakatwänden anzubringen. Verbreitet wurden die Aufnahmen der Reklametafeln in den vergangenen Tagen auch über soziale Medien.

Plakate zeigen Burka-"Model" mit Liste von Vorgaben
Mit der Kampagne werden dem Bericht zufolge alle Frauen in Mossul zum Tragen einer Burka, wie sie muslimische Frauen etwa im Einflussgebiet der Taliban in Afghanistan und Pakistan tragen müssen, verpflichtet. Der Ganzkörperschleier soll, dem "Model" auf dem Plakat entsprechend, den ganzen Körper und auch das Gesicht vollständig verdecken. Einzig die Augenpartie ist mit einer Art Gitter versehen, um den Frauen zumindest freie Sicht zu ermöglichen.Die von der Nachrichtenseite aus dem Arabischen übersetzten Burka-Vorgaben im Detail:Sie sollte schwer und nicht transparent seinSie sollte "schlabbrig" und breit seinSie sollte den ganzen Körper bedeckenSie sollte nicht wie die Kleidung sein, die von Ungläubigen oder Männern getragen wirdSie sollte nicht verziert werden, um attraktiv zu wirkenSie sollte nicht parfümiert werden

Dem "Vocativ"-Bericht zufolge wird auf den Plakaten zudem davor gewarnt, dass Frauen, die sich nicht an diese Vorschriften halten, mit körperlicher Züchtigung rechnen müssen. Allerdings gebe es keine spezifischen Angaben über mögliche Strafen.

Um aber nicht gar zu harsch zu wirken, würden die Dschihadisten zugleich versuchen, den Bekleidungsvorschriften einen "positiven Spin" zu verpassen. So würden einige der neuen Reklametafeln den Dresscode mit Slogans wie "Die muslimische Frau ist die Königin in ihrem Haus" kombinieren.

- - - Aktualisiert - - -

Quelle: krone.at
 
Plünderungen in Tikrit nach Rückzug der IS-Jihadisten


Chef der Stadt- und Provinzverwaltung macht schiitische Milizen dafür verantwortlich - Abadi will Gesetzesbrecher zur Rechenschaft ziehen


Bagdad - Im Irak ist es nach der Rückeroberung der Stadt Tikrit aus der Gewalt der Extremistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) vor zwei Tagen dem Chef der Stadt- und Provinzverwaltung zufolge zu schweren Plünderungen und Brandstiftungen gekommen. Schiitische Milizen hätten seither hunderte Wohnhäuser und Läden ausgeraubt und danach angezündet, sagte Ahmed al-Kraim am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters.


Die Lage sei außer Kontrolle geraten und chaotisch. Er sei deswegen in die Hauptstadt Bagdad geflohen. Ein Parlamentsabgeordneter sprach von 400 Häusern und 500 Geschäften, die in Flammen aufgegangen oder geplündert worden seien. Ministerpräsident Haidar al-Abadi ordnete die Festnahme von Plünderern und anderen Gesetzesbrechern an.


Die irakische Armee hatte am Mittwoch unterstützt von schiitischen Milizen die radikalsunnitischen Extremisten nach wochenlangen Kämpfen aus der strategisch wichtigen Stadt Tikrit vertrieben und damit ihren größten Erfolg im Kampf gegen die IS-Truppen gefeiert. Tikrit ist die Heimatstadt des früheren Machthabers Saddam Hussein. Der Sunnit hatte mit Gleichgesinnten seiner Baath-Partei die Schiiten unterdrückt. IS-Kämpfer hatten das rund 160 Kilometer nördlich von Bagdad gelegene Tikrit gleich zu Beginn ihres rasanten Vormarsches im Juni vergangenes Jahres erobert. (APA/Reuters, 4.4.2015)

Plünderungen in Tikrit nach Rückzug der IS-Jihadisten - Irak - derStandard.at ? International


Das fördert das Zusammenleben enorm da unten... stellt man sich als Sunnite gegen die ISIS wird man entweder von ihnen getötet, oder später von den Schiitischen Milizen....
 
Plünderungen in Tikrit nach Rückzug der IS-Jihadisten


Chef der Stadt- und Provinzverwaltung macht schiitische Milizen dafür verantwortlich - Abadi will Gesetzesbrecher zur Rechenschaft ziehen


Bagdad - Im Irak ist es nach der Rückeroberung der Stadt Tikrit aus der Gewalt der Extremistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) vor zwei Tagen dem Chef der Stadt- und Provinzverwaltung zufolge zu schweren Plünderungen und Brandstiftungen gekommen. Schiitische Milizen hätten seither hunderte Wohnhäuser und Läden ausgeraubt und danach angezündet, sagte Ahmed al-Kraim am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters.


Die Lage sei außer Kontrolle geraten und chaotisch. Er sei deswegen in die Hauptstadt Bagdad geflohen. Ein Parlamentsabgeordneter sprach von 400 Häusern und 500 Geschäften, die in Flammen aufgegangen oder geplündert worden seien. Ministerpräsident Haidar al-Abadi ordnete die Festnahme von Plünderern und anderen Gesetzesbrechern an.


Die irakische Armee hatte am Mittwoch unterstützt von schiitischen Milizen die radikalsunnitischen Extremisten nach wochenlangen Kämpfen aus der strategisch wichtigen Stadt Tikrit vertrieben und damit ihren größten Erfolg im Kampf gegen die IS-Truppen gefeiert. Tikrit ist die Heimatstadt des früheren Machthabers Saddam Hussein. Der Sunnit hatte mit Gleichgesinnten seiner Baath-Partei die Schiiten unterdrückt. IS-Kämpfer hatten das rund 160 Kilometer nördlich von Bagdad gelegene Tikrit gleich zu Beginn ihres rasanten Vormarsches im Juni vergangenes Jahres erobert. (APA/Reuters, 4.4.2015)

Plünderungen in Tikrit nach Rückzug der IS-Jihadisten - Irak - derStandard.at ? International


Das fördert das Zusammenleben enorm da unten... stellt man sich als Sunnite gegen die ISIS wird man entweder von ihnen getötet, oder später von den Schiitischen Milizen....

Komm gib einfach zu, du bist ein ISIS-Fanboy.
 
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