Sklaven gab es schon, seit es die Menschheit gibt. Es wird es auch immer geben auch wenn in anderer Art und Weise. Es wird immer stärkere, reichere und mächtigere Menschen geben.
Ungerechtigkeit gab es auch schon immer. Doch das ist kein Grund diese zu akzeptieren, oder zu legitimieren.
Genauso verhält es sich mit der Sklaverei.
Die Gläubigen glauben eben an einem Rückspiel, an dem Tag der Abrechnung, an dem Tag, an dem jeder sein Hakk (Recht) zurück erlangen wird. Denn diese Welt ist nicht einfachso "Herr-los". Alles andere wäre sehr ungerecht, oder?
Kann doch nicht sein, dass heute ein winziger Teil der Welt ausbeutend, ungerecht und räuberisch auf dem Rücken der überwältigen Mehrheit im Überfluss lebt und dann am Schluss? …das war’s?
Stell dir doch für eine Minute den Sklaven vor, der heute in Sklaverei gefangen ist und ausgebeutet wird. Seine Familie, sein Leben, sein Schweiss, sein Kummer, seine Tränen und sein Schmerz. Diese muss jemand begleichen und dafür ist dieser Tag da.
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Die Spanier waren verfeindet, eine Seite der Spanier und vorallem die Juden haben die Muslime um Hilfe gebeten, die islamische Herrschaft in Spanien war nicht aggressiv, alles andere ist erfunden und gelogen.
Also die Juden, bzw. die Ausländer haben die Muslime um Hilfe gebeten? Gegen wer? Gegen die Einheimischen? Und das rechtfertigt eine Invasion? Das ist dieselbe Argumentation, wie der NATO, die Albaner haben um Hilfe gebeten, darum mussten wir einschreiten und das Land besetzten. Es ging darum eine Humanitäre Katastrophe zu verhindern.
Wenn es ein friedliches Miteinander auf Augenhöhe gewesen wäre, nach dem Mott „love is in the air“, dann wären sie heute noch dort. Und die Spanier hätten nicht so eine Abneigung gegen den Islam. Genauso wie die Griechen, oder die Serben in Bezug auf das Osmanische Reich.
Irgendwo her muss diese Abneigung oder Hass kommen? Sag du mir dann woher.
Imperialismus bleibt Imperialismus
