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Israel-Palästina Konflikt Sammelthread

Wie immer dieselben Dumpfbacken mit immer den denselben dumpfbackigen Sprüchen kommen. :thanks:

Hach, diese stabilen Checker haben schon was....

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Da kann man schon mal klatschen, wa?

Hitler war ein Nazi unter falscher Flagge.
 
Von reflexartig oder gar giftig kann keine Rede sein. Zwischen deinem und meinem Kommentar lagen drei Stunden. Ist allerdings nicht "biblisch nachlesbar".
Was ist jetzt mit den Kindern Mohammeds?

koranisch nachlesbar. Da ist noch mehr nachlesbar, bis hin zum töten.

Du kannst die Geschichten mit Propheten ja gerne glauben und heute noch von den Kindern Israels als die Bösen schwadronieren, ist erstens egal und nutzt zweitens weder der einen noch der anderen Seite und schon gar nicht den Menschen. Denen zuletzt, denn genau dieses religiöse Geschwafel beider Seiten verhindert den Frieden.

Ja und in diesen 3 Stunden hast du bestimmt die ganze Religion verstanden.. Nicht.. Du hast nicht einmal diesen Vers verstanden.. Und ganz ehrlich mit so einer Einstellung lohnt es sich auch echt nicht mit dir über auch nur irgendwas zu diskutieren. Und soetwas schwadronieren wie du meinst tu ich schon gar nicht. Schönes Leben noch
 
Ja und in diesen 3 Stunden hast du bestimmt die ganze Religion verstanden.. Nicht.. Du hast nicht einmal diesen Vers verstanden.. Und ganz ehrlich mit so einer Einstellung lohnt es sich auch echt nicht mit dir über auch nur irgendwas zu diskutieren. Und soetwas schwadronieren wie du meinst tu ich schon gar nicht. Schönes Leben noch

Ach wie schön. Das Übliche von immer denselben: du hast den Vers nicht verstanden, du hast den Koran nicht verstanden, aus dem Kontext gerissen, zu damaliger Zeit war das richtig, du bist unwissend, usw.

Nicht nur die Christen, sondern auch die Juden, meist als „Kinder Israels“ bezeichnet, müssten im Alltag gemieden werden (Koran 2:120). Ihre Herzen seien verhärtet, sogar härter als die Steine (Koran 2:69, 5:16 und 57:15). Sie hätten ihre eigenen Propheten umgebracht (Koran 2:58 und 2:85) und den mit Gott geschlossenen Bund gebrochen (Koran 4:154 und 5:16). Ihnen sei nicht zu trauen, sie seien als Verräter zu betrachten (Koran 2:94 und 5:16). Ihnen werden Wortverdrehungen und Verfälschungen des Wortes Gottes zugeschrieben (Koran 4-48-49 und 16:45), die durch den Koran korrigiert würden. Sie brächten andere Menschen um ihr Geld (Koran 159 und 9:34). Und dieses stereotype Sündenregister könnte beliebig verlängert werden.

Antisemitismus: Muslime werden dazu erzogen, Juden zu hassen | FR.de

Dir auch ein schönes erfülltes und hassfreies Leben. :) Je früher du damit anfängst, je länger hast du davon.
 
[FONT=&quot]Erdogan: World should recognise Jerusalem as Palestinian capital[/FONT]
[FONT=&quot]https://twitter.com/BBCWorld/status/940887732187955200[/FONT]
 
Haben Sie vom Nahostkonflikt keine Ahnung, aber eine Meinung zu bieten? Wollten Sie schon immer mal für mutig gehalten werden, weil Sie etwas aussprechen, was sowieso alle denken? Dann schreiben Sie doch einfach einen israelkritischen Text! Im Folgenden präsentiert Ihnen die Wahrheit eine kleine Handreichung, wie solch ein Text aussehen könnte, sowie ein paar – nennen wir sie: Stolpersteine, die Sie unbedingt beachten sollten, damit Ihre Publikation auch tatsächlich als israelkritisch wahrgenommen wird und nicht etwa als … na, Sie wissen schon.
[h=6]1. Der Kronzeuge[/h] Zitieren Sie einen israelkritischen Juden, denn wer einen Juden zitiert – das liegt in der Natur der Sache –, der kann die Juden nicht hassen. Bedienen Sie sich dabei der Einfachheit halber aus dem übersichtlichen Pool „kritischer Juden“, die auch von anderen israelkritischen Texten immer wieder gern zitiert werden.
[h=6]2. Konzentration[/h] Erwähnen Sie in Ihrem Artikel nicht die Hamas – oder wenn, dann nur nebenbei, alles andere würde nur ablenken von Ihrem Thema: Schließlich geht es Ihnen in Ihrem Text um Israel!
[h=6]3. Anschaulichkeit[/h] Wählen Sie anschauliche Vergleiche, damit diejenigen, die noch weniger Ahnung haben als Sie, sich gleich ein Bild machen können. Vergleichen Sie den Gazastreifen mit dem Warschauer Ghetto und den israelischen Staat mit dem Apartheidregime. Wenn Sie literarischen Ehrgeiz besitzen, können Sie es auch mit Umschreibungen probieren: Bezeichnen Sie Gaza als „ein Gefängnis, ein Lager“, in dem die Menschen zusammengepfercht sind. Hoffen Sie auf einen „Nelson Mandela“ für Israel. Große Prosa entsteht, wenn der Leser die Leerstellen füllt.
[h=6]4. Im Zweifel links[/h] Lassen Sie durchblicken, dass Sie Linker sind oder zumindest über eine linke Vergangenheit verfügen. Denn wer links ist, ist bekanntlich gegen Nazis und kann also überhaupt gar nicht gegen Juden sein. Es sei denn (und Achtung!, jetzt wird es etwas kompliziert!): Die Juden verhalten sich selber wie Nazis. In diesem Fall können Sie zeigen, wie schlimm Sie den Holocaust finden, indem Sie ihn mit den Verbrechen Israels auf eine Stufe stellen.
[h=6]5. Moralisches Erbe[/h] Betonen Sie unbedingt und gebetsmühlenartig, dass gerade Sie die Pflicht haben, israelkritisch zu sein, da Sie zu neuem Unrecht nicht schweigen dürften.

[h=6]6. Grundsätzlichkeit[/h] Bleiben Sie in Ihren Vorwürfen gegen Israel möglichst pauschal, da zu viele Fakten den Leser verwirren. Gerade bei so einer hochkomplexen Materie darf man sich nicht in den Details verlieren. Nehmen Sie außerdem Abstand von konkreten Quellen – Sie sind hier schließlich der Nahostexperte! Sie sind die Quelle!
[h=6]7. Kritische Verbundenheit[/h] Schreiben Sie auf jeden Fall, dass Sie nur das Beste für Israel wollen: dass Sie im Gegensatz zu den „vorgeblichen Freunden Israels“ (Jakob Augstein) sein wahrer Freund sind oder dass Sie, wie Harald Martenstein es im Tagesspiegel formuliert hat, sogar für Israel „beten“ würden.

[h=6]8. Ahnungsvolles Andeuten[/h] Wenn Sie etwas schreiben wollen, für das Sie keine Belege haben, von dem Sie aber trotzdem glauben, dass es stimmt (die wahren Interessen Israels, der jüdische Griff nach der Weltherrschaft, die jüdische Kontrolle von Medien und Politik): Formulieren Sie es als Frage oder Andeutung! Fragen Sie zum Beispiel mit Jakob Augstein: „Wem nützt die Gewalt?“ Und antworten Sie sich selbst: „Und dieses Mal auch – wie nebenbei – den US-Republikanern und der israelischen Regierung.“ In diesem, wie nebenbei gesetzten, „wie nebenbei“ kann der Leser alles lesen, was Sie meinen (siehe auch Punkt 3: „Leerstellen lassen“).
[h=6]9. Immunisierung[/h] Behaupten Sie, man dürfe Israel nicht kritisieren, ohne als antisemitisch abgestempelt zu werden. Damit unterstreichen Sie zum einen Ihren eigenen Mut; zum anderen machen Sie Ihren Text unangreifbar, weil jegliche Kritik an ihm Ihre These bestätigt.
[h=6]10. Selbstkontrolle[/h] Lesen Sie Ihren Text zum Schluss noch mal durch. Achten Sie darauf, dass Sie – auch wenn es schwerfällt – immer „Israel“ geschrieben haben, anstatt „die Juden“. Sie werden doch mit Ihrem antirassistischen Arsch nicht einreißen, was Sie so mühsam aufgebaut haben.

:D

Die Wahrheit: Der ewige Israeli - taz.de
 
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