Afroasiatis
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Doch, es ginge anders. Wenn die betreffende Staatsoberhäuptlinge den Klappstuhl nicht ständig ausgraben würden. Wie wärs mal mit ein bisschen Selbstverantwortung für das eigene Volk?
Ahh..., ok, nicht vorhanden. Das können ja andere Staaten abfangen. Logisch, es sind ja immer die anderen schuld. Wie praktisch.
Mit anderen Staatsoberhäupte oder mehr Selbstverantwortung wären vielleicht die nötigen Auswanderungsströme vielleicht um 10-20% kleiner, sie wären aber immer noch da. Es gibt objektive Bedingungen dafür, die wir schon mehrmals besprochen. Also, man sollte auf das große Bild konzentrieren, und nicht auf Kleinigkeiten. Und Schuldzuweisungen sind für Gerichtshöfe - die normalen Menschen müssen einfach die Probleme begegnen und lösen, egal wessen Schuld das ist.
Das Thema des Threads ist aber nicht die arabische Zuwanderung, sondern der Palästina-Konflikt. Eigentlich, wenn man die arabische Zuwanderung vermindern wollte, sollte man eher auf die Lösung des Konfliktes hoffen. Es ist komisch, wenn man gleichzeitig gegen die Zuwanderung von Arabern nach Europa und die Beibehaltung des Palästina-Konfliktes ist.
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Wer ist "man"? Und warum sollte das nicht möglich sein?
Das ist doch Geschwätz. Entschuldige, damit wird sich die islamische Welt noch bis zum Sanktnimmerleinstag rausreden. "Man kann nicht"....
Die arabischen Staaten. Eine islamische Welt existiert aus meiner Sicht nicht.
Es ist nicht möglich, aus einer Kombination von ökologischen, demographischen, wirtschaftlichen und politischen Gründen. Ich habe sie mehrmals erklärt, kann ich nocheinmal tun: aber nicht jetzt. Wenn du willst, können wir dafür später ein Thread eröffnen.
Noch einmal: das reale Leben ist kein Gerichtshof. Schuldzuweisung und Ausreden sind dazu nicht relevant. Im realen Leben, wenn man Problemen hat, muss man sie begegnen und lösen. So einfach ist das.