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Israel-Palästina

  • Ersteller Ersteller Grasdackel
  • Erstellt am Erstellt am
Ihr geht mir so auf den Sack mit eurem osmanischem Reich. Ego - aufpushen, wer das nötig hat - mehr ist das nicht.

Viva Europa!
 
Ein Land in Blut getränkt. Menschen einander hassend obwohl sich näher als ahnend...


Keine der beiden Seiten ist der moralische Sieger, doch beide verlieren. Eine Zukunt fü eine heranwachsende Generation des Hasses ist nicht gegeben.

Wann werden wir uns endlich dessen besinnen, was elementär, einander zu respektieren.
 
Es ist mein stolz wenn meine Vorfahren den Islam beschützt haben.Es ist mein stolz dass sie über Millionen von Moscheen gebaut haben.Es ist mein Stolz dass sie lange regiert haben(fast ein Jahrtausend).Es ist mein stolz dass sie sich so lang ausgedehnt haben.Es ist ein stolz das du nicht verstehen kannst,Griesche

Du hast kein stolz

Voll cool, du bist stolz auf Idioten, welche Millionen von Menschen ermordet haben und dadurch den Islam "beschützt" haben indem sie fremde territorien eingenommen haben und dort alles abgeschlachtet haben. Toller Stolz! :facepalm:
 
Bis zu 140 Staaten wollen für Aufnahmeantrag stimmen


Israel erwartet Ja der UNO für Palästina

Jerusalem. Israel erwartet einem Medienbericht zufolge breite Zustimmung bei der Abstimmung in der UN-Generalversammlung zur Aufnahme eines palästinensischen Staates bei den Vereinten Nationen. Nur wenige Regierungen würden im September gegen die palästinensische Initiative votieren, schrieb Israels UN-Botschafter Ron Prosor in einem vertraulichen Bericht an das Außenministerium in Tel Aviv, wie die Zeitung Haaretz am Sonntag berichtete. Nur die USA, Deutschland, Italien, Tschechien und die Niederlande würden gegen den Antrag auf Aufnahme Palästinas stimmen, der am 20. September UN-Generalsekretär Ban Ki Moon vorgelegt werden soll, berichtete das Blatt. 130 bis 140 der 193 UN-Mitglieder würden hingegen für die Anerkennung der Unabhängigkeit eines Palästinenserstaates votieren. Allerdings muß der UN-Sicherheitsrat dem Beitritt jedes neuen Staates zustimmen. Die USA haben bereits angekündigt, ihr Veto dagegen einzulegen


Quelle: Stern.de









 
USA: Veto zu UN-Beitritt Palästinas


USA: Veto zu UN-Beitritt Palästinas
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Die USA wollen den Beitritt Palästinas zur UN verhindern. Das meldet die Agentur RIA Novosti. Danach hat Amerika die Palästinensische Autonomiebehörde, PNA, darüber informiert, das Land werde bei der Abstimmung von seinem Vetorecht Gebrauch machen. Außerdem sollen Strafmaßnahmen gegen die PNA ergriffen werden, wie zum Beispiel die Kürzung von Geldern. Die USA sind einer der Hauptgeldgeber der palästinensischen Administration. Deren Chef Abbas hatte im März erstmals angekündigt, er werde im September die UN um die Anerkennung eines unabhängigen palästinensischen Staates in den Grenzen von 1967 - im Westjordanland und im Gazastreifen - mit Hauptstadt Ostjerusalem bitten.
Das löste eine scharfe Reaktion Israels, der USA und einer Reihe von westlichen Ländern aus, die diesen Schritt als einseitig bezeichneten.
Israel weigert sich, zu den Grenzen von 1967 zurückzukehren und mit den Palästinensern über die »ewige und unteilbare Hauptstadt« Jerusalem zu verhandeln.

Quelle: RIAN




Danke USA
!









 
Hast dich natürlich wieder nur einseitig informiert und hast keinen Schimmer. Ein möglicher Alleingang von Abbas kann nicht funktionieren, er bringt alle nur sinnlos in die Bredouille. Danke Mahmud!

Solange das Dokument nicht überreicht und veröffentlicht ist, weiß niemand, was die Palästinenser wirklich beabsichtigen. Abbas wird in die Vereinten Nationen nicht als Autonomiepräsident kommen, sondern als "Vorsitzender der PLO". Denn nur die PLO ist als "rechtmäßige Vertreterin des palästinensischen Volkes" anerkannt, während die Autonomiebehörde lediglich eine von Israels Gnaden im Rahmen der Osloer Verträge in Teilen der besetzten Gebieten geschaffene "Selbstverwaltung" ist. Obgleich die Autonomiebehörde einen "Außenminister" hat, darf eigentlich nur die PLO in der Welt diplomatisch aktiv werden. Entsprechend hat die PLO und eben nicht die Autonomiebehörde in der UNO einen Beobachterstatus.
Dieses rechtliche Chaos irritiert auch die Palästinenser. Chefverhandler Saeb Erekat hat bei dem angesehenen Oxford-Professor für Internationales Recht, Guy Goodwin-Gill, ein Gutachten bestellt. Die Nachrichtenagentur Maan erhielt eine Kopie des siebenseitigen Dokuments. Der Brite warnte vor dem Risiko, der PLO den Beobachterstatus in der UNO zu nehmen. Denn als Repräsentantin aller Palästinenser, also auch der Millionen Flüchtlinge in Jordanien, Libanon, Syrien und anderswo, könne die PLO dann nicht mehr in der UNO auf deren "Recht auf Rückkehr" pochen. Weiter warnte der Brite, dass im September nicht wirklich ein Staat geschaffen werden könne, da die israelische Besatzung weiter bestehen würde. Goodwin-Gill meint, dass die Palästinenser deshalb nur auf einen Beobachterstatus hoffen könnten und nicht auf eine volle UNO-Mitgliedschaft als Staat. Die Autonomiebehörde sei von der PLO und dem Nationalrat ermächtigt worden und könne deshalb die "Mutterorganisation" weder demontieren noch ersetzen.
Schon drohen neben den USA auch die EU mit einer drastischen Kürzung oder gar einer Streichung ihrer jährlichen Finanzhilfe, mit der die Autonomiebehörde die Gehälter ihrer Beamten bezahlt. Die EU spendet 500 Millionen Euro und die USA zusätzliche 300 Millionen Euro, insgesamt ein Viertel des Jahreshaushalts der palästinensischen Regierung. Ministerpräsident Salam Fayyad forderte vor einigen Tagen vom Westen weitere 500 Millionen Euro "Überbrückungshilfe", weil die arabischen Staaten ihre versprochene Finanzhilfe nicht überwiesen hätten.
Niemand kann vorhersagen, welche politischen und andere Folgen der geplante Schritt der Palästinenser haben wird. Manche sagen den Ausbruch einer dritten und noch blutigeren Intifada vorher. Andere meinen, dass die Palästinenser kampfesmüde seien. Die israelische Regierung prüft noch alternative Reaktionen. Manche prophezeien einen starken politischen Druck auf Israel und mögliche weitere Versuche, den jüdischen Staat zu demontieren. Andere glauben, dass nichts passieren werde. Denn ein echter palästinensischer Staat könne nur infolge direkter Verhandlungen und mit israelischer Zustimmung entstehen wegen der Siedlungen und unzähligen anderen Elementen wie Wasserversorgung, Kontrolle der Grenzen, Handel, Währung, Zollunion und funktionierender Kooperation in fast allen Lebensbereichen.

Antrag auf UN-Vollmitgliedschaft: Was beabsichtigen die Palästinenser? - n-tv.de
 
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