20 Gründe gegen Sanktionen und militärische Intervention in Iran
1. Es gibt keinerlei Belege für ein Atomwaffenprogramm in Iran.
2. Irans Bedarf nach Kernenergie ist durchaus real.
3. Die Dringlichkeit der „Krise“ um das iranische Atomprogramm wird von Washington übertrieben.
4. Iran ist seinen Verpflichtungen bezüglich des Atomwaffensperrvertrags (NVV) nachgekommen.
5. Iran hat beispiellose Zugeständnisse zu seinem Atomprogramm gemacht.
6. Die Urananreicherung für die zivile Nutzung von Atomenergie ist Irans unveräußerliches Recht.
7. Das aus westlichen Staaten bestehende Bündnis bemühte sich nicht um wahrhaftige Diplomatie, stattdessen setzt es auf Drohungen.
8. Die gegen Iran verhängten UN-Resolutionen haben im Gegensatz zu den Vereinbarungen mit den US-Verbündeten Südkorea, Indien, Pakistan und Israel den Beigeschmack von Doppelmoral.
9. Iran hat weder Israel gedroht, noch hat es ein anderes Land angegriffen.
10. Das amerikanische „Demokratisierungs“-Programm für Iran ist nicht glaubhaft.
11. Es gibt keine rechtliche Grundlage für Irans Verweis an den UN-Sicherheitsrat.
12. Der IAEA-Direktor Dr. El-Baradei ist der Auffassung, dass weitere Sanktionen kontraproduktiv seien.
13. Sanktionen sind kaum besser als Krieg.
14. Es droht ein Angriff der USA und Israels auf Iran.
15. Ein ausländischer Angriff verstößt gegen die UN-Charta.
16. Berichte über mögliche nukleare Angriffsszenarien gegen Iran mögen dazu dienen, die Öffentlichkeit auf einen Aggressionsakt mit herkömmlichen Waffen bereit zu stimmen.
17. Irans Nuklearprogramm kann nicht durch Bombenangriffe gestoppt werden.
18. Ein Angriff auf Iran würde seine Bürger gegen die Vereinigten Staaten und dessen Alliierten vereinigen.
19. Ein nuklearer Angriff auf Iran würde dem Rüstungsangriff neuen Aufwind verschaffen und den Atomwaffensperrvertrag für nichtig erklären.
20. Der Demokratisierungsprozess in Iran würde im Falle eines Angriffs weit zurückgeworfen.
Jeder dieser Punkte wird auf folgender Seite ausührlich erläutert:
Morgendämmerung: Zwanzig Gründe gegen Sanktionen und militärische Intervention in Iran
1. Es gibt keinerlei Belege für ein Atomwaffenprogramm in Iran.
2. Irans Bedarf nach Kernenergie ist durchaus real.
3. Die Dringlichkeit der „Krise“ um das iranische Atomprogramm wird von Washington übertrieben.
4. Iran ist seinen Verpflichtungen bezüglich des Atomwaffensperrvertrags (NVV) nachgekommen.
5. Iran hat beispiellose Zugeständnisse zu seinem Atomprogramm gemacht.
6. Die Urananreicherung für die zivile Nutzung von Atomenergie ist Irans unveräußerliches Recht.
7. Das aus westlichen Staaten bestehende Bündnis bemühte sich nicht um wahrhaftige Diplomatie, stattdessen setzt es auf Drohungen.
8. Die gegen Iran verhängten UN-Resolutionen haben im Gegensatz zu den Vereinbarungen mit den US-Verbündeten Südkorea, Indien, Pakistan und Israel den Beigeschmack von Doppelmoral.
9. Iran hat weder Israel gedroht, noch hat es ein anderes Land angegriffen.
10. Das amerikanische „Demokratisierungs“-Programm für Iran ist nicht glaubhaft.
11. Es gibt keine rechtliche Grundlage für Irans Verweis an den UN-Sicherheitsrat.
12. Der IAEA-Direktor Dr. El-Baradei ist der Auffassung, dass weitere Sanktionen kontraproduktiv seien.
13. Sanktionen sind kaum besser als Krieg.
14. Es droht ein Angriff der USA und Israels auf Iran.
15. Ein ausländischer Angriff verstößt gegen die UN-Charta.
16. Berichte über mögliche nukleare Angriffsszenarien gegen Iran mögen dazu dienen, die Öffentlichkeit auf einen Aggressionsakt mit herkömmlichen Waffen bereit zu stimmen.
17. Irans Nuklearprogramm kann nicht durch Bombenangriffe gestoppt werden.
18. Ein Angriff auf Iran würde seine Bürger gegen die Vereinigten Staaten und dessen Alliierten vereinigen.
19. Ein nuklearer Angriff auf Iran würde dem Rüstungsangriff neuen Aufwind verschaffen und den Atomwaffensperrvertrag für nichtig erklären.
20. Der Demokratisierungsprozess in Iran würde im Falle eines Angriffs weit zurückgeworfen.
Jeder dieser Punkte wird auf folgender Seite ausührlich erläutert:
Morgendämmerung: Zwanzig Gründe gegen Sanktionen und militärische Intervention in Iran