Jede Rolle und in jeder Story wird uns wer „aufgezwungen“! Serien und Filme spielen mit Klischees schon vor der jetzigen Zeit und da hat sich auch niemand beschwert warum die alle immer nachem gleichen Schema gewählt werden (z.B Highschool Filme)…. Je häufiger etwas gezeigt wird deszo weniger befremdlich oder ekelhaft empfinden wir es daher finde ich gerade Homosexualität sollte oft gezeigt werden… So verschwindet der Ekel und dir Irritation und wir können alle freier leben…. Dafür nehme ich gern in Kauf dass ein Gesicht im Film anders aussieht als im Roman… das kann auch ne Rolle oder ein Seitenstrang sein der anders erzählt wird… Dass gabs auch schon immer….Ich habe ein Problem mit der Netflix Agenda.
- In jeder neuen Serie müssen Homosexuelle Paare vertreten sein und dem Hauptcharakter nahe stehen. Das hast einfach mit der Handlung ncihts zutun, sie sind einfach da, weil sie Schwul sind und dem Zuschauer aufgesetzt werden. Sie haben aber keinen Inhalt außer Beziehungsprobleme.
- Eine Überbesetzung von schwarzen Personen, die Charaktere schädigt da diese sich nicht entwickeln können anhand von stereotypischen Klischees die sie einhalten müssen.
- Eine hohe Dichte an schwachsinn, die damit legitimiert werden, dass sie "woke" und "lgbtq" sind.
- Hohe Dichte an vermeintlich "starken" weiblichen Charakteren (Die, nicht stark sondern schwach und einfältig sind wenn man dies mit Darsteller Leistungen von Sigourney Weaver, Jodie Foster, Natalie Portman, Emily Blunt, Charlize Theron, Monica Bellucci oder diversen anderen wirklichen Darstellerinnen vergleicht, die besser in diese Rolle passen aber dabei auch weiblich bleiben.
Ich bin selbst dunkelhäutig bzw. dunkler als so manch anderer Türke. Aber mir geht es persönlich auf die Nerven, wenn Welten erfunden werden und innerhalb dieser Welten ich in jeder Netflix Serie anhand von Beispielen immer wieder das selbe feststelle. Ich guck gerne Rue Pauls Drag Race, weil es fucking witzig ist. Ich habe weder was gegen LGBTQ+, Divers, Milfs, Gilfs oder Boy-Love. Aber wenn dies anfängt mir gewzungen auf eine Story geklatscht, Charaktere zu präsentieren, die in dieser Welt keinen Sinn ergeben anhand ihrer bloßen Stellung und Existenz bin ich meist raus.
Serien die sich selbst ficken:
Bridgerton:
Ich habe ein Problem wenn die Welt nicht sinnig erklärt wird. Wenn eine Fantasy Welt anhand ihrer Charaktere einfach keinen Sinn ergeben. Wenn du aber anfängst, deine eigene geschichtliche Interpretation von einer real existierenden History Story zu machen mit schwarzen Hauptdarstellern, betreibt man meiner Meinung Geschichtsfälschung und für mich wird es super uninteressant. Ich habe deswegen ein Problem mir Bridgerton zu geben. Meine Frau liebt es, es ist auch keine richtige History Story aber wir haben ein fiktives viktorianisches London wo es mehr schwarze, Inder und Asiaten gibt als weiße Personen und diese alle hohe Positionen bekleiden. Es wirkt für mich wie ein Leihentheater Stück mit einer Agenda dahinter. Wieso nimmt man überhaupt London? Wieso erfindet man nicht seinen eigenen Cosmos. Ich kriege Brechreiz, wenn ich mir das gebe.
Der Fall Cowboy Bebob und die Netflix Agenda.
Netflix hat deswegen auch die Realverfilmung von Cowboy Bebob zerstört. Jet war aufeinmal schwarz und hatte eine Family Story, die er zuvor nie hatte. Zudem ist Jet ein weißer Charakter im Anime und liebt Jazz/Blues. Vor allem ging der Jet auch Crimes Storys hinterher und war smart. Diese Adaption wirkte dämlich. Auch Fay haben sie komplett zerstört. Fay ist eben besagte starke Frau, die anhand ihrer weiblichen Reize das bekommt was sie will und weiß diese in richtigen momenten einzusetzen. Sie hat eine starke aber auch verletzliche Seite, die sie nicht zeigt und von der auch nur Spike gegen Ende etwas mitbekommt. Die Serie hat es nicht geschafft, die Charaktere und das gilt auch für Spike richtig einzufangen. Für die Besetzung von Vicious wurde eine "braunhäutige" Person gecastet, die einfach nicht den Vicious der einfach kreide bleich ist fitted.
Death Note:
Jede Rolle wurde neu angepasst, nichts hat gestimmt. L war aufeinmal schwarz und zugänglich. Netflix hat mich mit dieser Adaption des Animes/Mangas gebrochen.
Riverdale:
Schwuli, schwuli, schwul schwul schwul.. Gib mir eine Packung Lesben, gib mir eine Packung schwulis. Hier haste Riverdale mit Personen die Handlungen haben von hier bis zum Mars. S
Spuk im Hill House:
Erster Teil war gut, hat zum nachdenken angeregt. Fand ich super. Charaktere waren alle stimmig. Season 2 war einfach eine Lovestory über zwei Lesben.
Könnte die kacke ewig aufzählen..
Ich habe nichts gegen Homosexuell besetzte Rollen. Aber es muss innerhalb der eignen Story Sinn ergeben. Niemand will, dass dort keine Schwulen Pärchen gezeigt werden. Wobei, einige behinderte schon. Aber ich für meinen Teil, hätte einfach wieder eine packende und spannende Story ohne eine Agenda dahinter. Das Highschool Filme mit Klischees arbeiten, dass will man ja. Deswegen gibt es halt diese Genres. Aber wenn in der Highschool in jeder Klasse 6 Homosexuelle und 80% schwarze vorhanden sind. Wo bleibt da die angesprochene Diversität. Vor allem, spielen ja viele dieser Filme in bestimmten Regionen mit mal mehr und weniger Einfluss von Migranten. Ich habe keinen Ekel vor anderen Sexualitäten. Die sind doch gerade erst spannend, wenn toll und gut erzählt wie Road to Ideaho oder Frida.Jede Rolle und in jeder Story wird und wer „aufgezwungen“! Serien und Filme spielen mit Klischees schon vor der jetzigen Zeit und da hat sich auch niemand beschwert warum die alle immer nachem gleichen Schema gewählt werden (z.B Highschool Filme)…. Je häufiger etwas gezeigt wird deszo weniger befremdlich oder ekelhaft empfinden wir es daher finde ich gerade Homosexualität sollte oft gezeigt werden… So verschwindet der Ekel und dir Irritation und wir können alle freier leben…. Dafür nehme ich gern in Kauf dass ein Gesicht im Film anders aussieht als im Roman… das kann auch ne Rolle oder ein Seitenstrang sein der anders erzählt wird… Dass gabs auch schon immer….
In der damaligen Zeit gab es Adoptionen von Schwarzen oder Uneheliche Kinder mit Schwarzen bei Adligen sodass nicht wenige weisse Europäer auch schwarze Vorfahren in nicht allzu weiter ferne haben genaugenommen… Das wird übrigens auch in der Literatur der damaligen Zeit benannt… z.B in Sturmhöhe von Bronte oder der Schriftsteller von „der Graf von Monte Christo“ einer der berühmtesten Franzosen war selber aus solch einer Mischbeziehung enstanden (Mutter war ne schwarze Sklawin aus Haiti?) und sogar eine Vorfahrin im englischen Königshaus war teils afrikanischer Abstammung… Bei Bridgerton wird mal kurz erklärt warum die Schwarze Frau Königin wurde… der weisse König hatte sich verliebt und so kam alles ins Rollen… Auf heute übertragen ist es ähnlich mit der USA als Barack Obama Präsident wurde… es gibt immer n Anfang und der findet nicht in einem Paralellluniversum statt..Bridgerton:
Ich habe ein Problem wenn die Welt nicht sinnig erklärt wird. Wenn eine Fantasy Welt anhand ihrer Charaktere einfach keinen Sinn ergeben. Wenn du aber anfängst, deine eigene geschichtliche Interpretation von einer real existierenden History Story zu machen mit schwarzen Hauptdarstellern, betreibt man meiner Meinung Geschichtsfälschung und für mich wird es super uninteressant. Ich habe deswegen ein Problem mir Bridgerton zu geben. Meine Frau liebt es, es ist auch keine richtige History Story aber wir haben ein fiktives viktorianisches London wo es mehr schwarze, Inder und Asiaten gibt als weiße Personen und diese alle hohe Positionen bekleiden. Es wirkt für mich wie ein Leihentheater Stück mit einer Agenda dahinter. Wieso nimmt man überhaupt London? Wieso erfindet man nicht seinen eigenen Cosmos. Ich kriege Brechreiz, wenn ich mir das gebe.
Es ist ein Unterschied ob das oft gezeigt wird oder andauernd.Jede Rolle und in jeder Story wird und wer „aufgezwungen“! Serien und Filme spielen mit Klischees schon vor der jetzigen Zeit und da hat sich auch niemand beschwert warum die alle immer nachem gleichen Schema gewählt werden (z.B Highschool Filme)…. Je häufiger etwas gezeigt wird deszo weniger befremdlich oder ekelhaft empfinden wir es daher finde ich gerade Homosexualität sollte oft gezeigt werden… So verschwindet der Ekel und dir Irritation und wir können alle freier leben…. Dafür nehme ich gern in Kauf dass ein Gesicht im Film anders aussieht als im Roman… das kann auch ne Rolle oder ein Seitenstrang sein der anders erzählt wird… Dass gabs auch schon immer….
Du siehst offenbar nur die Schwulen und Schwarzen aber würdest du objektiver sein und nachzählen sind die immer noch weniger vertreten als weisse Schauspieler in den allermeisten Serien …. wennich im Zug sitze sehe ich mehr POC dort als in Serien und Filme…. Also finde ich es lächerlich mich darüber in Filmen aufzuregen weil es uns eben nicht aufgedrückt wird… Wenn eine Serie in den USA z.b in San Francisco spielt ist doch klar kommen dort Schwarze vor und Vietnamesen etc…. Dort leben z.B viele Vietnamesen… Wenn die Serie in San Diego spielt dann wird sicher viele Chicanos geben auch in einer normalen Geschichte wo es nicht um Gangs und Drogen geht… versteh das Problem null..Ich habe nichts gegen Homosexuell besetzte Rollen. Aber es muss innerhalb der eignen Story Sinn ergeben. Niemand will, dass dort keine Schwulen Pärchen gezeigt werden. Wobei, einige behinderte schon. Aber ich für meinen Teil, hätte einfach wieder eine packende und spannende Story ohne eine Agenda dahinter. Das Highschool Filme mit Klischees arbeiten, dass will man ja. Deswegen gibt es halt diese Genres. Aber wenn in der Highschool in jeder Klasse 6 Homosexuelle und 80% schwarze vorhanden sind. Wo bleibt da die angesprochene Diversität. Vor allem, spielen ja viele dieser Filme in bestimmten Regionen mit mal mehr und weniger Einfluss von Migranten. Ich habe keinen Ekel vor anderen Sexualitäten. Die sind doch gerade erst spannend, wenn toll und gut erzählt wie Road to Ideaho oder Frida.
Netflix verkackt es einfach nur und macht darauß eine Passion und zerstört damit eventuell gute Storys. Netflix zeigt einfach nur Homosexuelle, weil sie Homosexuell sind. Mehr nicht und dadurch wirken die Charaktere unsympathisch. Sie holen einen nicht ab und lassen einen komplett allein. Und auch die "starke" Frauen Rolle wird meiner Meinung nach schlecht präsentiert. Und ich habe einige starke Frauen kennen lernen dürfen in meinem bisherigen Leben. Und die verhalten sich nicht so.
Und deswegen gucke ich Rue Pauls Drag Race Bitch.. LIP SYNC BATTLE !!!
Bücher und Verfilmungen sind immer ein Problem für Fans… Ich habe angefangen die Outlander Bücher zu lesen und die Serie schon durch… Im Internet waren einige so sauer dass Claire in der Serie blaue Augen hat bzw ihre Tochter braune Augen hat und auch gewisse Dinge weggelassen wurden…. Das gibts immmer… Wie gesagt ich versteh die Aufregung null…Es ist ein Unterschied ob das oft gezeigt wird oder andauernd.
Nehmen wir mal Bridgerton. Ich habe die Bücher gelesen und die Serie dazu ist dann mehr als befremdlich. Nur um schwarze zu besetzen und eine asiatische Queen reinzuklatschen, hat man die komplette Handlung in eine Art Sci-Fi-Fantasy-ParallelWelt-Schwachsinn verfrachtet. Mal abgesehen davon, dass es ja eigentlich Verharmlosung gewisser damaliger Verbrechen (Sklaverei) ist, spielt die Story in den Büchern in dieser Realität. Meinetwegen kann man ja so eine Serie mit einer alternativen Realität machen, aber nicht mit bestehenden Geschichen. Da fühlt man sich als Fan der Bücher gefrotzelt.
Irgendwann ist auch ein Film oder Serie über Anne Boleyn geplant, und wer ist die Hauptbesetzung? Eine Schwarze. Anne Boleyn war keine Schwarze. Wieso erzählt man nicht Geschichten über Schwarze, sondern besetzt Schwarze als englische Königinnen? Es gab doch auch das nubische Königreich oder andere interessante schwarze Epochen. Stattdessen verfrachtet man Afrika ins viktorianische England.
Was diese ganze Lgbqt(oder so ähnlich)Community angeht. In jeder Serie muss ich mir kein Homopaar geben, das ist einfach too much. Ich bekomme da mittlerweile einfach nur mehr Brechreiz und war es mir früher egal wer mit wem pimpert, bekomme ich mittlerweile einfach nur mehr eine Abneigung wenn ich ein Homopaar in der Serie sehe. Es ist mittlerweile dermaßen penetrant, dass es bei mir eher das Gegenteil auslöst. Mir gehen diese Leute zunehmend auf die Nerven.
Vor allem wird so getan als wäre jedes zweite Paar auf der Welt homosexuell und das ist einfach Schwachsinn. Homosexuelle bilden immernoch eine Minderheit. Wenn man sich das in den Serien aber so gibt, könnte man meinen gefühlt 3 MIilliarden Menschen auf diesem Planeten sind homosexuell.
Wer hat sich denn hier im Thread genau über das heutige San Francisco aufgeregt?Du siehst offenbar nur die Schwulen und Schwarzen aber würdest du objektiver sein und nachzählen sind die immer noch weniger vertreten als weisse Schauspieler in den allermeisten Serien …. wennich im Zug sitze sehe ich mehr POC dort als in Serien und Filme…. Also finde ich es lächerlich mich darüber in Filmen aufzuregen weil es uns eben nicht aufgedrückt wird… Wenn eine Serie in den USA z.b in San Francisco spielt ist doch klar kommen dort Schwarze vor und Vietnamesen etc…. Dort leben z.B viele Vietnamesen… Wenn die Serie in San Diego spielt dann wird sicher viele Chicanos geben auch in einer normalen Geschichte wo es nicht um Gangs und Drogen geht… versteh das Problem null..
Outlander wurde nicht komplett umgeschrieben. Aber ich verstehe wenn Fans sowas stört. Daher finde ich das bei Bridgerton einen kompletten Fail wie man gleich alles übern Haufen wirft und immer mehr vom Buch abweicht. Wie gesagt gibt es sicher interessante Geschichten über Schwarze.Bücher und Verfilmungen sind immer ein Problem für Fans… Ich habe angefangen die Outlander Bücher zu lesen und die Serie schon durch… Im Internet waren einige so sauer dass Claire in der Serie blaue Augen hat bzw ihre Tochter braune Augen hat und auch gewisse Dinge weggelassen wurden…. Das gibts immmer… Wie gesagt ich versteh die Aufregung null…
Also bei der Königin haben die Serienproduzenten penibel auf die Vorfahren der Königin geachtet um ja keine Weiße zu besetzen, weil das wäre die falsche Hautfarbe und bei den restlichen Adligen war es egal, da ist es dann eine verdrehte Parallelwelt wo gefühlt jeder dritte im britischen Adel ein Schwarzer ist?In der damaligen Zeit gab es Adoptionen von Schwarzen oder Uneheliche Kinder mit Schwarzen bei Adligen sodass nicht wenige weisse Europäer auch schwarze Vorfahren in nicht allzu weiter ferne haben genaugenommen… Das wird übrigens auch in der Literatur der damaligen Zeit benannt… z.B in Sturmhöhe von Bronte oder der Schriftsteller von „der Graf von Monte Christo“ einer der berühmtesten Franzosen war selber aus solch einer Mischbeziehung enstanden (Mutter war ne schwarze Sklawin aus Haiti?) und sogar eine Vorfahrin im englischen Königshaus war teils afrikanischer Abstammung… Bei Bridgerton wird mal kurz erklärt warum die Schwarze Frau Königin wurde… der weisse König hatte sich verliebt und so kam alles ins Rollen… Auf heute übertragen ist es ähnlich mit der USA als Barack Obama Präsident wurde… es gibt immer n Anfang und der findet nicht in einem Paralellluniversum statt..
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