Ich habe ein Problem mit der Netflix Agenda.
- In jeder neuen Serie müssen Homosexuelle Paare vertreten sein und dem Hauptcharakter nahe stehen. Das hast einfach mit der Handlung ncihts zutun, sie sind einfach da, weil sie Schwul sind und dem Zuschauer aufgesetzt werden. Sie haben aber keinen Inhalt außer Beziehungsprobleme.
- Eine Überbesetzung von schwarzen Personen, die Charaktere schädigt da diese sich nicht entwickeln können anhand von stereotypischen Klischees die sie einhalten müssen.
- Eine hohe Dichte an schwachsinn, die damit legitimiert werden, dass sie "woke" und "lgbtq" sind.
- Hohe Dichte an vermeintlich "starken" weiblichen Charakteren (Die, nicht stark sondern schwach und einfältig sind wenn man dies mit Darsteller Leistungen von Sigourney Weaver, Jodie Foster, Natalie Portman, Emily Blunt, Charlize Theron, Monica Bellucci oder diversen anderen wirklichen Darstellerinnen vergleicht, die besser in diese Rolle passen aber dabei auch weiblich bleiben.
Ich bin selbst dunkelhäutig bzw. dunkler als so manch anderer Türke. Aber mir geht es persönlich auf die Nerven, wenn Welten erfunden werden und innerhalb dieser Welten ich in jeder Netflix Serie anhand von Beispielen immer wieder das selbe feststelle. Ich guck gerne Rue Pauls Drag Race, weil es fucking witzig ist. Ich habe weder was gegen LGBTQ+, Divers, Milfs, Gilfs oder Boy-Love. Aber wenn dies anfängt mir gewzungen auf eine Story geklatscht, Charaktere zu präsentieren, die in dieser Welt keinen Sinn ergeben anhand ihrer bloßen Stellung und Existenz bin ich meist raus.
Serien die sich selbst ficken:
Bridgerton:
Ich habe ein Problem wenn die Welt nicht sinnig erklärt wird. Wenn eine Fantasy Welt anhand ihrer Charaktere einfach keinen Sinn ergeben. Wenn du aber anfängst, deine eigene geschichtliche Interpretation von einer real existierenden History Story zu machen mit schwarzen Hauptdarstellern, betreibt man meiner Meinung Geschichtsfälschung und für mich wird es super uninteressant. Ich habe deswegen ein Problem mir Bridgerton zu geben. Meine Frau liebt es, es ist auch keine richtige History Story aber wir haben ein fiktives viktorianisches London wo es mehr schwarze, Inder und Asiaten gibt als weiße Personen und diese alle hohe Positionen bekleiden. Es wirkt für mich wie ein Leihentheater Stück mit einer Agenda dahinter. Wieso nimmt man überhaupt London? Wieso erfindet man nicht seinen eigenen Cosmos. Ich kriege Brechreiz, wenn ich mir das gebe.
Der Fall Cowboy Bebob und die Netflix Agenda.
Netflix hat deswegen auch die Realverfilmung von Cowboy Bebob zerstört. Jet war aufeinmal schwarz und hatte eine Family Story, die er zuvor nie hatte. Zudem ist Jet ein weißer Charakter im Anime und liebt Jazz/Blues. Vor allem ging der Jet auch Crimes Storys hinterher und war smart. Diese Adaption wirkte dämlich. Auch Fay haben sie komplett zerstört. Fay ist eben besagte starke Frau, die anhand ihrer weiblichen Reize das bekommt was sie will und weiß diese in richtigen momenten einzusetzen. Sie hat eine starke aber auch verletzliche Seite, die sie nicht zeigt und von der auch nur Spike gegen Ende etwas mitbekommt. Die Serie hat es nicht geschafft, die Charaktere und das gilt auch für Spike richtig einzufangen. Für die Besetzung von Vicious wurde eine "braunhäutige" Person gecastet, die einfach nicht den Vicious der einfach kreide bleich ist fitted.
Death Note:
Jede Rolle wurde neu angepasst, nichts hat gestimmt. L war aufeinmal schwarz und zugänglich. Netflix hat mich mit dieser Adaption des Animes/Mangas gebrochen.
Riverdale:
Schwuli, schwuli, schwul schwul schwul.. Gib mir eine Packung Lesben, gib mir eine Packung schwulis. Hier haste Riverdale mit Personen die Handlungen haben von hier bis zum Mars. S
Spuk im Hill House:
Erster Teil war gut, hat zum nachdenken angeregt. Fand ich super. Charaktere waren alle stimmig. Season 2 war einfach eine Lovestory über zwei Lesben.
Könnte die kacke ewig aufzählen..