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Ist für Verbrechen entschuldigen eine schlechte Entscheidung?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 33659
  • Erstellt am
Eine Diskussion hört da auf, wo sich grundsätzliche Weltbilder nicht mehr vereinbaren lassen. Da helfen auch keine Argumente.
Na dann...

Wenn Du nicht diskutieren willst - oder kannst - warum hast Du dann dieses Fass aufgemacht? Du hättest auch einfach Deine Meinung in die shout-Box schreiben können und 10 Minuten später ist das Thema erledigt.
Thread kann geschlossen werden.
 
Na dann...

Wenn Du nicht diskutieren willst - oder kannst - warum hast Du dann dieses Fass aufgemacht? Du hättest auch einfach Deine Meinung in die shout-Box schreiben können und 10 Minuten später ist das Thema erledigt.
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Was bistn du wieder so pampig?

Der Stil, wie er seinen Beitrag geschrieben hat, hat mir nicht gefallen. Er hat mich mit seinem Beitrag einfach nicht getroffen. Er hat zudem am Thema vorbei geredet. Ich weiß, dass jede Diskussion mit ihm, mich viel Zeit gekostet hätte. Für mich hätte eine Diskussion mit ihm einfach keinen Nutzen weil seine Beiträge so verfasst sind, dass ich damit nichts anfangen kann.
Wir sind einfach auf zwei verschiedenen Wellenlängen.
Ich erkenne einfach am Schreibstil, ob eine Diskussion Sinn macht und wo nicht. Bei ihm habe ich gleich gewusst, dass sie kein Sinn macht.
 
Wenn jemand schon anfangt, auf so plumpe Weise, meine Erziehung zu kritisieren, dann hacke ich die Sache ohnehin gleich ab.
 
Was bistn du wieder so pampig?

Der Stil, wie er seinen Beitrag geschrieben hat, hat mir nicht gefallen. Er hat mich mit seinem Beitrag einfach nicht getroffen. Er hat zudem am Thema vorbei geredet. Ich weiß, dass jede Diskussion mit ihm, mich viel Zeit gekostet hätte. Für mich hätte eine Diskussion mit ihm einfach keinen Nutzen weil seine Beiträge so verfasst sind, dass ich damit nichts anfangen kann.
Wir sind einfach auf zwei verschiedenen Wellenlängen.
Ich erkenne einfach am Schreibstil, ob eine Diskussion Sinn macht und wo nicht. Bei ihm habe ich gleich gewusst, dass sie kein Sinn macht.
OK, ich gebe zu, dass ich sehr schnell versuche "Klartext" zu reden. Auch ich bin es leid, immer und immer wieder Diskussionen zu führen, welche letztendlich nur verlorene Zeit ist. Nicht nur in einem Internetforum. Im "richtigen Leben" - auch im Job - kann man da schnell einmal kritische Blicke ernten, um es vorsichtig zu formulieren. Auf längerer Sicht bin ich aber damit ganz gut gefahren. Nicht erst einmal hörte ich dann: "Eigentlich hast du damals schon Recht gehabt..." Oder sowas in der Art.
Schönfärberische Ausdrücke oder die so genannte "politische Korrektheit" sind nicht meine Stärke. Mir ist das egal. Ich bin nicht mehr 20 und ich hane nicht unendlich Zeit mit blablabla auf zu halten.

Ich glaube, dass wir uns letztendlich doch verstehen werden, auch wenn ich wieder mal so "pampig" bin.
 
Zum Beispiel dieser Satz:

Die größte Volkswirtschaft Europas außerdem als Losernation zu bezeichnen ist allgemein irgendwie fragwürdig

Was kann ich da argumentieren?
Es ist doch völlig am Thema vorbei. Er impliziert, dass eine wirtschaftlich starke Nation niemals eine Losernation sein könne.
Das ist eine völlig allgemeingültige Aussage, am eigentlichen Thema vorbei.

In Deutschland wird Polizisten befohlen, sie sollen absichtlich keine Migranten kontrollieren. Arabische Klans verüben ein Verbrechen nach dem anderen und lachen über die deutsche Justiz.
Vor der Deutschen Polizei hat kaum jemand Respekt.

Und jetzt kommt er und sagt "Die größte Volkswirtschaft europas kann keine Losernation sein".
Was soll ich da noch argumentieren? Es sind völlig abstrakte, allgemeingültige Aussagen, die der da raushaut, weit vom Thema entfernt. Darauf kann ich doch nicht gescheit antworten.
 
Hätte er irgendwie argumentiert, dass die passive Haltung Deutschlands gegenüber den Migranten bzw. gegenüber kriminellen Migranten Sinn macht, weil ....

dann ok. Dann könnte man argumentieren.
Aber sein Beitrag war nichts weiter als abstrakte, moralpredigende Grütze.
Er wollte nicht argumentieren, er wollte mich nur schlecht dastehen lassen. Ich bin ein moralisch schlechter Mensch und Punkt.
Auf solche Diskussionen lasse ich mich nicht ein. Die bringen mir nichts und kosten mich nur Zeit.
 
Ich denke Deutschland macht sehr gute Arbeit beim Thema Holocaust. Sie klären auf es wird breit behandelt. Die Frage ist was hättest du getan wenn du ca. 1933 ein Kleinkind gewesen wärst. Gerade die Jungen Leute haben alles für wirklich wahr gehalten. Hier in meiner Stadt sind junge Männer in die Wälder gerannt sind und wollten nicht in die Stadt zurück, weil sie psychisch nicht drauf klar kamen das alles was sie geglaubt haben gelogen ist. Das ist krass. Diese Leute haben es wirklich als Wahrheit empfunden weil sie nie was anderes gelernt haben. So tief geht das.
Natürlich muss man immer darüber reden und Deutschland und die Welt darf es niemals vergessen, aber die heutige Generation gerade zB die die 2010 geboren wurden, haben nix mit zu tun.

Ich pflegte eine Frau die war 5 oder so als die Massendeportationen losgingen und hat wie alle anderen Steine geworfen weil sie die Erwachsenen nachgemacht hat. Jetzt als bettlägerige Seniorin hat sie immer noch Albträume von sie wollte, jedes mal wenn sie mich sah hatte sie geweint weil ich sie an eine Frau erinnerte die sie da mit abgeworfen hat. Diese Frau wird mit diesem Gewissen sterben. Das ist so ernst. Oder ich hatte ne jüdische Frau gepflegt , auch mit KZ Nummer tättowiert, an ihr wurde rumexperimentiert. Als ich das Zimmer verlassen wollte als der Doktor Visite machen wollte packte sie mich so sehr dass ihr Fingernägel in mein Fleisch Gruben dass ich sie niemals mit Ärzten allein lassen darf. Dass ich sie beschützen soll....
Oder viele Frauen auf der Zeit horten Essen. Egal und wenn es nur eine brotscheibe ist. Weil die gehungert haben. Man muss ganz alten Leuten mal nur ein wenig reden lassen dann hörst du Sachen die wolltest du nie hören. Auch ne deutsche Frau aus Tschechien die mit 15 Fast von russischen Soldaten vergewaltigt worden wäre aber Glück hatte dass die nachbarstochter langsamer lief als sie....
Diese Generation stirbt aus. Unsere Aufgabe heute ist: nicht vergessen und nicht wiederholen, weil das Leid kann man nicht rückgängig machen

Sorry für die späte Antwort Leyley,

ja Deutschland macht gute Arbeit, aber sowie sich das damals zugetragen hat vor den Augen aller Welt, sogar über die Landesgrenzen hinaus, hatte Deutschland keine andere Wahl um wieder in die Weltgemeinschaft aufgenommen zu werden. Das haben sie gut geschafft.

Die Juden aber hat man aber für immer gekrüppelt, man wird sie nie wieder in ihrer Vollständigkeit erleben, deswegen kann hier auch keine Zeit und Aufarbeitung jemals diese Wunden heilen.
 
Was bistn du wieder so pampig?

Der Stil, wie er seinen Beitrag geschrieben hat, hat mir nicht gefallen. Er hat mich mit seinem Beitrag einfach nicht getroffen. Er hat zudem am Thema vorbei geredet. Ich weiß, dass jede Diskussion mit ihm, mich viel Zeit gekostet hätte. Für mich hätte eine Diskussion mit ihm einfach keinen Nutzen weil seine Beiträge so verfasst sind, dass ich damit nichts anfangen kann.
Wir sind einfach auf zwei verschiedenen Wellenlängen.
Ich erkenne einfach am Schreibstil, ob eine Diskussion Sinn macht und wo nicht. Bei ihm habe ich gleich gewusst, dass sie kein Sinn macht.
Mein Stil tut nichts zur Sache und ändert nicht wirklich was an der Tatsache, dass du es ja irgendwie witzig zu finden scheinst, dass Migrantenkinder diese "komischen Almans" auslachen. So wie du das da geschrieben hast, könnte man fast denken, du bist sogar auch noch stolz drauf.

Meiner Meinung nach liegt das Problem nicht bei den Deutschen, sondern bei der Doppelmoral der Migranten. Ausländer schreien gerne mal schnell "du Nazi", aber selber haben viele kein Problem ihren Kindern naziähnliches Gedankengut beizubringen und das auch auszuleben. Hast du das nicht hinterfragt, als dein Sohn das zu dir gesagt hat, dass da ev. in der Schule deines Sohnes gewaltig was schief läuft?
Anscheinend gibts da kaum ein Miteinander, das findest du gut?
Das zeugt doch irgendwo von komischer Erziehung findest du nicht? Wir sind besser als die, quasi die besseren Menschen.

Die Deutschen arbeiten wenigstens daran diesen Übemensch und Nazidreck aus ihren Köpfen zu kriegen (auch wenn es unter Deutschen heute noch genug Nazis gibt), während die ganzen Ausländer oft um einiges rassistischer sind, als die Deutschen. Selbstreflekion ist bei letzeren kaum vorhanden geschweige denn von Aufarbeitung gewisser Misstände in der eigenen Kultur und alten Heimat.
Diese Kinder bekommen oft zuhause irgendeinen Schwachsinn eingetrichtert, dass die Deutschen Schwächlinge, Idioten, was auch immer sind.

Ich frage mich halt schon, wie ein Land mit einer derartigen Vergangenheit, 1945 von den Alliierten quasi dem Erdboden gleich gemacht es nicht einmal ein Jahrhundert später zu einer der reichssten Länder der Welt geschafft hat, wenn die Bevölkerung in diesem Land angeblich nur aus Schwächlingen mit komischem Gang besteht.
 
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