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Ist IS = Islam (?)

  • Ersteller Ersteller Altenmarkter
  • Erstellt am Erstellt am
Klar ist IS = Islam. Nur was die meisten Menschen nicht begreifen ist, welcher Muslime ist schon zu 100% islamisch? Nur die allerwenigsten. Es gibt auch welche, die behaupten 100% islamisch zu sein, aber ignorieren einfach alle Aspekte des Islam, die ihnen nicht passen, wie bspw. die Tatsache, dass ein islamischer Staat mit einem nicht-islamischen Staat im Islam dauerhaft im Kriegszustand ist und höchstens zeitweise ein Waffenstillstand zwischen ihnen herrschen kann. Die einzige Möglichkeit für Frieden ist, wenn der ungläubige Staat Tribute an die Islamisten zahlt. Streng nach dem Islam dürften Muslime nicht mal hier im Westen leben, weil Muslime sich nicht dauerhaft in ungläubigen Staaten niederlassen dürfen.

Also typisch für die muslimischen Völker ist der IS nicht, für den Islam als Religion ist er es aber schon.

Du kennst nicht einmal die Grundbegriffe,- und möchtest trotzdem mitreden? So wird das nichts mein Freund. Du solltest mehr Bücher lesen, anstatt der Pi - News nachzuplappern.
 
die Tatsache, dass ein islamischer Staat mit einem nicht-islamischen Staat im Islam dauerhaft im Kriegszustand ist und höchstens zeitweise ein Waffenstillstand zwischen ihnen herrschen kann.


Ja Herr MöchtegernHodscha.

Die einzige Möglichkeit für Frieden ist, wenn der ungläubige Staat Tribute an die Islamisten zahlt.

Tribut gab es schon immer... auch Muslime dürfen Tribut geben. So wie es jetzt ist, macht für Muslime ein Tribut am meistens Sinn.

Athen nahm Tribut von den anderen Städten des Attischen Seebundes. Babylon, Karthago und Rom forderten Tribut von ihren Provinzen und Vasallenstaaten.
Im alten Rom bezeichnete der Begriff ursprünglich eine Abgabe des Bürgers an den Staat, die dieser zurückzahlen konnte, aber nicht musste: Die Römische Republik forderte von ihren Bürgern Tribut in Form vom Äquivalent der Vermögensteuer mit dem Ziel der Kriegführung. Seit 167 v. Chr. waren römische Bürger dann allerdings vom tributum befreit, auch wenn unter Kaiser Augustus wieder eine Erbschaftsteuer eingeführt wurde.
In der Spätantike spielten Tribute eine wichtige Rolle für die römische Außenpolitik gegenüber Germanen, Hunnen und persischen Sassaniden; dabei bemühten sich die Kaiser, die Zahlungen an die Barbaren zu „Hilfsgeldern“ (Subsidien) umzudeuten, um dem Anschein der Unterlegenheit entgegenzuwirken.
Es kam auch vor, dass Eindringlinge wie Wikinger oder Kelten Tribut forderten (siehe: Danegeld), anstatt den Ort zu überfallen, so dass sich dieser durch die Zahlung einer bestimmten Menge von Wertgegenständen freikaufen konnte; ein regelmäßiger Tribut ähnelte dann einer Schutzgeldzahlung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tribut
 
Nichts ist belegt. Imaginäre Behauptungen, die von seriösen Quellen als substanzlos entfernt werden.

Nun gut, dann erkläre ich es dir: Neben dem Koran ist die Sunnah die zweite Rechtsquelle des Islam. In der Sunnah wird das Leben und Handeln des Propheten Mohammed beschrieben. Dieses gilt als Gesetz. Mohammed hat als islamischer Herrscher allen ungläubigen Staaten eine Botschaft geschickt, dass sie zum Islam konvertieren sollen. Eine Nicht-Konvertierung wird als Kriegserklärung verstanden. Da jeder islamische Herrscher Mohammed zum Vorbild nehmen muss, muss jeder islamische Herrscher ebenfalls jedem ungläubigen Staat zur Konvertierung aufrufen, und wenn dieser der Anweisung nicht folgt, hat das Krieg zur Folge.
 
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