Hängt primär davon ab, wie sich die Gemeinschaft als Nation versteht und gegründet wurde. Deutschland beispielsweise definiert die Nation historisch betrachtet als strikt erblich, auch wenn sie bemühen das zu ändern, ist das doch tief in der Mentalität verwurzelt.
Ein Mexikaner, der die amerikanische Staatsbürgerschaft, nach bspw. 1 Jahr kriegt ist für die Amis mehr Amerikaner als für die Deutschen ein deutscher Staatsbürger mit bspw. türkischem Migrationshintergrund je wäre.
Auch wenn uns ein deutscher Pass politische Partizipation schenkt, ist man weit davon entfernt in den Pool der "Deutschen" aufgenommen zu werden!