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Istanbul: Räumung von Parkanlage eskaliert

Sollte eine spaßige Antwort auf deine Anspielung sein:-)

Aber du tust ja gerade so, als wenn das gesamte Volk gegen Erdogan wäre. Was sind deine Beweggründe hierfür?

Nach den in westlichen Demokatien zugänglichen Informationen sind alle Handlungen, Anordnungen und Aussagen Erdogans Beweggründe genug um das GESAMTE Volk gegen ihn aufstehen zu lassen.
 
Nach den in westlichen Demokatien zugänglichen Informationen sind alle Handlungen, Anordnungen und Aussagen Erdogans Beweggründe genug um das GESAMTE Volk gegen ihn aufstehen zu lassen.


Das mag sein, wobei das eine Ansichtssache ist, beantwortet jedoch nicht meine Frage, was den User TMP1987 veranlasst, zu denken, dass das gesamte Volk protestieren würde.
 
Es gibt keine wählbare Alternative und so sitzen die Türken mit den Griechen im selben Boot.

Würde ich, nicht so sagen. Die jetzige Regierung unter Samaras macht im Vergleich zu der alten Regierung einen guten Job. Auch bei den Umfragen spiegelt es sich wieder.
 
Türkei vor Staatskrise: Klarer Frontverlauf zwischen Gül und Erdoğan

Premier Tayyip Erdoğan und Präsident Abdullah Gül sind sich uneins. Während Abdullah Gül zuvor klargestellt hatte, dass eine Demokratie nicht nur aus Wahlen bestehe, beharrt Erdoğan auf dem Gedanken, dass Wahlen der einzige Maßstab seien.


Die Fronten zwischen dem türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül und Premier Erdoğan verhärten sich. „Der Inbegriff einer parlamentarischen Demokratie sind Wahlen. Sie spiegeln den Volkswillen wieder. Das ist der Maßstab. Keine Ahnung, was der Staatspräsident für eine Aussage getroffen hat. Ich weiß auch nicht, was sein Vorsatz gewesen ist. Aber so sehe ich das“, zitiert Haberturk Erdoğan.

Gül nutzt Erdoğans Abwesenheit

Zuvor zeigte Abdullah Gül Verständnis für die Demonstrationen. Die sinnvollen Forderungen seien verstanden worden. Die Türkei sei eine offene Gesellschaft, in der jeder das Recht habe, seine Meinung frei zu äußern. „Eine Demokratie besteht nicht nur aus Wahlen“, zitiert Milliyet Gül. Erdoğan hatte hingegen von Aktionen gegen die „Drahtzieher“ der Demos geredet (mehr hier).

Gül befindet sich aktuell im Gespräch mit Vizepremier Bülent Arınç. Arınç wurde einen Tag nach Erdoğans Flug nach Marokko, in den Präsidentenpalast einbeordert. Kurz zuvor hatte Gül eine Unterredung mit dem CHP-Vorsitzenden Kemal Kılıçdaroğlu. Offenbar wird Erdoğans Abwesenheit als Chance gesehen, um die Wogen zu glätten und Ruhe ins Land zu bringen.

Türkei vor Staatskrise: Klarer Frontverlauf zwischen Gül und Erdo
 
Türkei vor Staatskrise: Klarer Frontverlauf zwischen Gül und Erdoğan

Premier Tayyip Erdoğan und Präsident Abdullah Gül sind sich uneins. Während Abdullah Gül zuvor klargestellt hatte, dass eine Demokratie nicht nur aus Wahlen bestehe, beharrt Erdoğan auf dem Gedanken, dass Wahlen der einzige Maßstab seien.


Die Fronten zwischen dem türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül und Premier Erdoğan verhärten sich. „Der Inbegriff einer parlamentarischen Demokratie sind Wahlen. Sie spiegeln den Volkswillen wieder. Das ist der Maßstab. Keine Ahnung, was der Staatspräsident für eine Aussage getroffen hat. Ich weiß auch nicht, was sein Vorsatz gewesen ist. Aber so sehe ich das“, zitiert Haberturk Erdoğan.

Gül nutzt Erdoğans Abwesenheit

Zuvor zeigte Abdullah Gül Verständnis für die Demonstrationen. Die sinnvollen Forderungen seien verstanden worden. Die Türkei sei eine offene Gesellschaft, in der jeder das Recht habe, seine Meinung frei zu äußern. „Eine Demokratie besteht nicht nur aus Wahlen“, zitiert Milliyet Gül. Erdoğan hatte hingegen von Aktionen gegen die „Drahtzieher“ der Demos geredet (mehr hier).

Gül befindet sich aktuell im Gespräch mit Vizepremier Bülent Arınç. Arınç wurde einen Tag nach Erdoğans Flug nach Marokko, in den Präsidentenpalast einbeordert. Kurz zuvor hatte Gül eine Unterredung mit dem CHP-Vorsitzenden Kemal Kılıçdaroğlu. Offenbar wird Erdoğans Abwesenheit als Chance gesehen, um die Wogen zu glätten und Ruhe ins Land zu bringen.

Türkei vor Staatskrise: Klarer Frontverlauf zwischen Gül und Erdo
Abdullah Gül wird mir immer sympatischer..der sich sehr Diplomatisch verhält.
Erdogan glaubt warscheinlich wenn man gewählt wird, das man auch machen kann was man will.
 
Abdullah Gül ist der klassische vize, ein Mädchen für alles der sich selber als ein Arbeiter ansieht und auch so agiert. Aus solchen Leuten können niemals starke Staatsmänner werden zumindest nicht in Länder wie in der Türkei wo man aus homoerotischen gründen sich nach einen starken mann sehnt. In allen Ländern wo Homosexualität verpönt ist also gesellschaftlich (Gesetztlich ist relativ zu sehen) nicht angsehen ist, ist der verlangen nach einem starken mann gegeben. Jetzt werden viele das mit der eigentlichen Sexualität verwechseln:) hat aber bedingt was damit zu tun hihi
 
Abdullah Gül ist der klassische vize, ein Mädchen für alles der sich selber als ein Arbeiter ansieht und auch so agiert. Aus solchen Leuten können niemals starke Staatsmänner werden zumindest nicht in Länder wie in der Türkei wo man aus homoerotischen gründen sich nach einen starken mann sehnt. In allen Ländern wo Homosexualität verpönt ist also gesellschaftlich (Gesetztlich ist relativ zu sehen) nicht angsehen ist, ist der verlangen nach einem starken mann gegeben. Jetzt werden viele das mit der eigentlichen Sexualität verwechseln:) hat aber bedingt was damit zu tun hihi

vielleicht ist es garnicht so schlecht einen neuen weg zu gehen, nicht alles gewöhntes ist auch immer das beste. :-)
 
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