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Je... desto...?

Ist auch verständlich, für einen gebildeten Menschen sind die Themen des Fußvolkes natürlich nicht sehr ansprechend. Mit zunehmendem Bildungsgrad verschiebt sich auch die Erwartungshaltung. Man wird wählerischer.

Der Dumme versteht seine Umgebung in der Regel nicht, er kümmert sich einzig und allein dafür ob er sich wohl fühlt. Diese Umbekümmertheit der Dummen führt auch dazu dass sie glücklicher sind.

Bildung belastet tatsächlich.
 
Ist auch verständlich, für einen gebildeten Menschen sind die Themen des Fußvolkes natürlich nicht sehr ansprechend. Mit zunehmendem Bildungsgrad verschiebt sich auch die Erwartungshaltung. Man wird wählerischer.

Der Dumme versteht seine Umgebung in der Regel nicht, er kümmert sich einzig und allein dafür ob er sich wohl fühlt. Diese Umbekümmertheit der Dummen führt auch dazu dass sie glücklicher sind.

Bildung belastet tatsächlich.


Sokrates sagte schon "glücklich ist der, der nichts weiß " :)

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Und weils so sschön war hier noch einer von ihm :


Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.
 
Statistisch gesehen gibt es keine nachgewiesene Korrelation zwischen "glücklich" und "intelligent". D.h. Dumme an sich sind nicht glücklicher. Wobei solche Statistiken aber auch mit Vorsicht zu genießen sind. Glück lässt sich nicht direkt messen. Statistiken geben nicht an, wie glücklich jemand ist, sondern welchen Wert er sich selbst bei einer Umfrage auf einer Skala gegeben hat. Das können zwei verschiedene Dinge sein. Ein "objektiv" sehr glücklicher Mensch würde jetzt nicht unbedingt 10 ankreuzen, weil es sehr schwierig ist zu sagen, ich bin so glücklich, sich glücklicher zu fühlen geht gar nicht mehr. Er wird also eher 6, 7, 8, oder 9 ankreuzen. Ein sehr unglücklicher Mensch hingegen wird auch nicht unbedingt 1 ankreuzen, aus der gleichen Problematik. Er wird also vermutlich eher 2, 3, 4, oder 5 ankreuzen. Obwohl also der Unterschied im gefühlten Glück zwischen zwei Personen sehr groß sein kann, kann die Umfrage sehr viel enger beieinander liegende Werte ergeben, aus denen sich dann keine eindeutige Aussage mehr ableiten lässt.

Wenn wir aber mal davon ausgehen, dass diese Statistiken trotzdem stimmen, kann man den fehlenden Unterschied auch so erklären: Dumme Menschen sind öfter religiös, heiraten öfter und früher, und bekommen mehr Kinder. Religiösität und Familienleben macht beides glücklich. Dafür sind intelligente Menschen beruflich erfolgreicher, und sind gesünder, denn sie ernähren sich deutlich gesünder, rauchen seltener und treiben mehr Sport, und haben zudem vermutlich auch seltener genetische Krankheiten und ein besseres Immunsystem. Erfolg im Beruf und körperliche Gesundheit macht ebenfalls beides glücklich. Was also Intelligenten an Glaube und Familie fehlt, gleichen sie mit Geld und Gesundheit aus, und was Dummen an Geld und Gesundheit fehlt, gleichen sie mit Religion und Familie aus.

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Hab ich das irgendwie deiner Ansicht nach dahingehend bewertet, ich würde es gut finden, dass Bücher und Wissen entwertet wurden?

Außerdem bist gerade du das beste Beispiel dafür, dass auch das Studium bzw. studieren entwertet wurde. Kann mich noch gut erinnern, wie du mit Mindestzeit angegeben hast....so als ob zB ein Philosophistudium in Mindestzeit überhaupt einen Sinn machen würde, denn wie viele Bücher kann man in der Mindestzeit überhaupt gelesen haben. Aber für einen Marktstalinisten wie dich hat so ein Studium sowieso keinen Wert, da die rein ökonomische Betrachtungsweise dominiert, und die darf auf gar keinen Fall hinterfragt werden.

Wer jedes Wort eines Buches gelesen haben muss, um es zu begreifen, sollte so etwas wie Philosophie besser nicht studieren.
 
Statistisch gesehen gibt es keine nachgewiesene Korrelation zwischen "glücklich" und "intelligent". D.h. Dumme an sich sind nicht glücklicher. Wobei solche Statistiken aber auch mit Vorsicht zu genießen sind. Glück lässt sich nicht direkt messen. Statistiken geben nicht an, wie glücklich jemand ist, sondern welchen Wert er sich selbst bei einer Umfrage auf einer Skala gegeben hat. Das können zwei verschiedene Dinge sein. Ein "objektiv" sehr glücklicher Mensch würde jetzt nicht unbedingt 10 ankreuzen, weil es sehr schwierig ist zu sagen, ich bin so glücklich, sich glücklicher zu fühlen geht gar nicht mehr. Er wird also eher 6, 7, 8, oder 9 ankreuzen. Ein sehr unglücklicher Mensch hingegen wird auch nicht unbedingt 1 ankreuzen, aus der gleichen Problematik. Er wird also vermutlich eher 2, 3, 4, oder 5 ankreuzen. Obwohl also der Unterschied im gefühlten Glück zwischen zwei Personen sehr groß sein kann, kann die Umfrage sehr viel enger beieinander liegende Werte ergeben, aus denen sich dann keine eindeutige Aussage mehr ableiten lässt.

Wenn wir aber mal davon ausgehen, dass diese Statistiken trotzdem stimmen, kann man den fehlenden Unterschied auch so erklären: Dumme Menschen sind öfter religiös, heiraten öfter und früher, und bekommen mehr Kinder. Religiösität und Familienleben macht beides glücklich. Dafür sind intelligente Menschen beruflich erfolgreicher, und sind gesünder, denn sie ernähren sich deutlich gesünder, rauchen seltener und treiben mehr Sport, und haben zudem vermutlich auch seltener genetische Krankheiten und ein besseres Immunsystem. Erfolg im Beruf und körperliche Gesundheit macht ebenfalls beides glücklich. Was also Intelligenten an Glaube und Familie fehlt, gleichen sie mit Geld und Gesundheit aus, und was Dummen an Geld und Gesundheit fehlt, gleichen sie mit Religion und Familie aus.



Dummheit an sich kann wohl so nicht glücklich machen, aber aufgrund der mangelnden Einsicht täuscht man sich selbst über seine Situation. Man erklärt sich zufrieden und andere als dumm oder unglücklich oder nichtwissend was wahre Werte im Leben sind.

Wo der Intelligentere zbs. nicht raucht usw. , raucht der Dumme bewußt und erklärt sich glücklich dabei- und ausserdem "will er ja nicht aufhören".

Hinzu kommt der Grad an Dummheit bzw. Intelligenz. Man kann temporär über einen stehen, aber deswegen ist man ja nicht besonders intelligent. Solche Glücksmomente haben Dumme sicher auch, denn ihnen begegnen ganz sicher immer noch schlimmere "Intelligenzbestien" als sie selbst....... :)
 
Ist aber wirklich so, egal ob Philo oder sogar bei Komparatistik, da werden meist nur einzelne Stellen gelesen und viel Sekundärliteratur. Was natürlich dazu führt, dass oftmals ahnungslose ausgebildet werden, die nicht den Blick für das Ganze haben. Und selbst, wenn man will, schafft man das gar nicht während des Studiums, weil der Lehrplan so ausgelegt ist.
 
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