Climber
Spitzen-Poster
Könnte mir ein hier im Forum bekannter und befreundeter Christ (kein Grieche) darlegen, warum dieser Name des Kardinal von Galen immer und immer wieder eingebracht wird, als hätte man es in Foren seitens der Christen mit einem alten LP zu tun, der nur eine Platte spielt, welche zudem noch einen Sprung hat? Soll der sog. Kardinal nun die ganze Kirche reinwaschen?
Das Wirken der Kirchen im 1000-jährigen Reich wurde nunmehr hinlänglich klar beleuchtet.
Über eine Antwort einer bekannten Person wäre ich sehr efreut.
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Unsere Aufgabe ist das ganzheitliche Bild dieser Organisation zu erkennen, die sich gelegentlich wie eine Zelle teilt, und hier diese Organisation bildet, dort eine etwas andere, drüben eine wiederum etwas andere etc. etc., so daß leicht erkennbar wird, daß am Ende ein Geist alles irgendwie bedeckt.
Gruß von Deschner und Gleichwirkenden, möchte man ausrufen.
Er war ein Mann den die Nazis nicht das Wort verbieten oder Töten konnten ohne die Bevölkerung gegen sich aufzuhetzen Nachweislich wurden mindestens 417 deutsche Priester in ein Konzentrationslager eingewiesen, von denen 108 dar-in starben. Allein im Konzentrationslager Dachau, das bereits im Jahre 1933 errich-tet worden war, wurden am Stichtag des 15. März 1945 exakt 1493 katholische Priester aufgeführt. Davon aus 144 Diözesen und 25 Nationen 261 Deutsche, rund 791 Polen, 122 Franzosen, 73 Tschechoslowaken, 64 Österreicher, 38 Niederlän-der, 34 Belgier, 29 Italiener, 19 Jugoslawen, 19 Volksdeutsche, acht Luxemburger – unter ihnen Jean Bernard, der überlebte3 -, vier Ungarn, zwei Schweizer, ein Engländer, ein Amerikaner, ein Russe sowie 30 Verschiedene. Der Zahl nach wa-ren folgende deutschsprachige Diözesen besonders stark vertreten: Münster 24, Linz 22, Freiburg i. Br. 17, Breslau 17, Trier 14, Mainz 13 und Limburg 13. Unter den Ordensleuten befanden sich 26 Jesuiten, 18 Pallottiner, 17 Benediktiner, elf Franziskaner, zehn Karmeliten sowie 246 aus verschiedenen Orden und Kongre-gationen.4 Auf der Grundlage des im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz herausgegebenen Blutzeugenverzeichnisses „Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts“ beendeten mehr als 160 Diözesanpriester und etwa 45 Patres aus verschiedenen Orden und Kongregationen ihr Leben mit dem gewaltsamen Tod