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Künstliche Intelligenz

Wie man ChatGPT zusammen mit dem neuen Bing nutzen kann
Die künstliche Intelligenz von ChatGPT ist bereits vielen Menschen bekannt und wird von Microsoft nun auch in Bing integriert. Laut dem Technologiekonzern soll ChatGPT zum „KI-Co-Pilot im Web“ werden und die Suche im Internet revolutionieren. Doch wie genau funktioniert die Zusammenarbeit von ChatGPT und Bing?
Bislang hatte Bing es schwer, sich gegen die übermächtige Konkurrenz von Google durchzusetzen. Doch mit der Integration von ChatGPT könnte sich das bald ändern. Die von Microsoft entwickelte Suchmaschine dürfte von der künstlichen Intelligenz enorm profitieren und somit eine noch bessere Alternative zur Google-Suche darstellen.

Im Februar 2023 kündigte Microsoft an, den smarten Chatbot ChatGPT in seine Bing-Suche sowie den Edge-Browser zu integrieren. Zunächst war die Funktion nur von ausgewählten Personen nutzbar, doch mittlerweile steht sie allen Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung. Mit ChatGPT als „KI-Co-Pilot im Web“ wird das Bing-Erlebnis zu einem ganz neuen Sucherlebnis.

Eine neue Ära der Suche: Bing mit ChatGPT
Aktuell ist das neue Bing mit ChatGPT ausschließlich über den Edge-Browser am PC oder Laptop oder über die Bing-App auf dem Smartphone (Android und iPhone) verfügbar. Nutzerinnen und Nutzer erhalten einen Chatbot, der auf der neuesten Version GPT-4 läuft. Bisher konnte man ChatGPT kostenlos nutzen, doch für die aktuelle Version GPT-4 ist ein Bezahlabo namens ChatGPT Plus notwendig. Die Bing-Version wurde speziell für ChatGPT optimiert, um ein besseres Sucherlebnis zu gewährleisten.

 
Wenn man Edge aufruft,
Wie man ChatGPT zusammen mit dem neuen Bing nutzen kann
Die künstliche Intelligenz von ChatGPT ist bereits vielen Menschen bekannt und wird von Microsoft nun auch in Bing integriert. Laut dem Technologiekonzern soll ChatGPT zum „KI-Co-Pilot im Web“ werden und die Suche im Internet revolutionieren. Doch wie genau funktioniert die Zusammenarbeit von ChatGPT und Bing?
Bislang hatte Bing es schwer, sich gegen die übermächtige Konkurrenz von Google durchzusetzen. Doch mit der Integration von ChatGPT könnte sich das bald ändern. Die von Microsoft entwickelte Suchmaschine dürfte von der künstlichen Intelligenz enorm profitieren und somit eine noch bessere Alternative zur Google-Suche darstellen.

Im Februar 2023 kündigte Microsoft an, den smarten Chatbot ChatGPT in seine Bing-Suche sowie den Edge-Browser zu integrieren. Zunächst war die Funktion nur von ausgewählten Personen nutzbar, doch mittlerweile steht sie allen Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung. Mit ChatGPT als „KI-Co-Pilot im Web“ wird das Bing-Erlebnis zu einem ganz neuen Sucherlebnis.

Eine neue Ära der Suche: Bing mit ChatGPT
Aktuell ist das neue Bing mit ChatGPT ausschließlich über den Edge-Browser am PC oder Laptop oder über die Bing-App auf dem Smartphone (Android und iPhone) verfügbar. Nutzerinnen und Nutzer erhalten einen Chatbot, der auf der neuesten Version GPT-4 läuft. Bisher konnte man ChatGPT kostenlos nutzen, doch für die aktuelle Version GPT-4 ist ein Bezahlabo namens ChatGPT Plus notwendig. Die Bing-Version wurde speziell für ChatGPT optimiert, um ein besseres Sucherlebnis zu gewährleisten.

 
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ChatGPT ersetzt erste Jobs: Diese Bereiche sind besonders betroffen
Laut einer Umfrage beginnen erste Unternehmen in den USA damit, Mitarbeiter:innen durch KI-Modelle zu ersetzen. Unbegrenzt dürfte diese Rationalisierung aber noch nicht funktionieren.
...

Aber welche Aufgaben übernimmt ChatGPT in den Unternehmen eigentlich? 66 Prozent der Befragten, die das Sprachmodell nutzen, verwenden es zum Schreiben von Code, 58 Prozent zum Verfassen von Text-Inhalten. 57 Prozent nutzen die KI-Unterstützung im Kundensupport und 52 Prozent zum Verfassen von Besprechungsprotokollen.

All das sind Tasks, die bisher von Menschen erledigt wurden – und so hat fast die Hälfte der Unternehmen (48 Prozent), die auf ChatGPT setzen, bereits Mitarbeiter:innen durch den Chatbot ersetzt. 32 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass ChatGPT in den nächsten fünf Jahren „auf jeden Fall“ zu Entlassungen führen wird, 31 Prozent halten das für „wahrscheinlich“.

 
Ich bleibe dabei: Algorithmen und Bigdata, fälschlicherweise als "künstliche Intelligenz" bezeichnet ist ein gefährliche Entwicklung und lässt die Dummheit der Menschen weiter voran schreiten.
Warum?
ChatGPT wurde vor kurzem gebeten, eine Inhaltsangabe zu einem Buch zu verfassen, dessen Autor es nicht gibt (" Gerhard Katzenellenbogen") und den Titel hat: "Der menschliche Bot". Weder den Autor. noch den Titel gibt es wirklich.
Obwohl es das Buch nicht gibt, halluziniert das Programm eine komplette, mehrseitige Buchzusammenfassung.
So. Damit sind wir bejum eigentlichen Problem: Vertrauen! Ich kann und darf mich auf das Ergebnis von ChatGPT einfach nicht verlassen! Und somit ist das Ganze überflüssig. Niemand weiß genau, wie diese Chatbots wirklich funktionieren. Niemand weiß, auf welche Datenquellen es zurück greift. Im besten Fall ist es einfach Unsinn, was da fabriziert wird. Es ist aber damit zu rechnen, dass Manipulation und "FakeNews" Tür und Tor geöffnet wird. Das geht soweit, dass Bild und Filmsequenzen perfekt manipuliert werden. Der Ausdruck dafür: Deep Fake! Alles falsch und doch so täuschend echt.
Und dann gibt es so Zeitgenossen (heute schon und auch hier im Forum), die bauen ihr ganzes Weltbild auf diesen DeepFakes auf (Z.B. die Franzels und Fritzels dieser Welt. Jeder weiß, wen ich meine.)

Wenn man es schon nicht verbieten kann, dann muss dringend und weltweit eine Kennzteichnungspflicht für Beiträge, welche mit Software (um diesen beschissenen Begriff "künstliche Intelligenz" zu vermeiden) erstellt wurden. Ansonsten kann man einfach Nichts und Niemandem mehr trauen.

Künstliche Intelligenz ist alles mögliche, aber genausowenig intelligent wie seltene Erden selten oder Erden sind. KI kann milliarden Rechenvorgänge in wenigen Minuten ausführen, aber KI kann niemals denken. Und somit ist es mit der Intelligenz nicht besonders weit her.

Und sowas ist erst der Anfang (tiktok natürlich mittendrin statt nur dabei):

Ein paar Tage kann man hier noch einen guten Beitrag dazu sehen: https://tvthek.orf.at/profile/Thema/11523190/Thema/14176341(ab Minute 23)
 
Lasst euch umschulen zu Berufen mit handwerklichen Geschick: Metzger, Busfahrer, Bauarbeiter, Koch. Alles andere wird durch KI bald automatisiert. Das wirklich gute ist, dass ich meinen Steuerberater bald nicht mehr brauchen werde.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Lasst euch umschulen zu Berufen mit handwerklichen Geschick: Metzger, Busfahrer, Bauarbeiter, Koch. Alles andere wird durch KI bald automatisiert. Das wirklich gute ist, dass ich meinen Steuerberater bald nicht mehr brauchen werde.


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KI wird noch lange nicht soweit sein um eine kreative Buchhaltung zu führen :mrgreen:
 
US-Behörden warnen vor Diskriminierung durch KI
Mehrere US-Aufsichtsbehörden haben insbesondere die Finanzbranche vor der Diskriminierung gewisser Bevölkerungsgruppen durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) gewarnt. Die Chefs der Handelsaufsicht FTC, der für Bürgerrechte zuständigen Abteilung im Justizministerium, der auf Verbraucherschutz im Finanzwesen spezialisierten Behörde CFPB und andere machten gestern deutlich, dass sie die Märkte auf derartige Vorgänge überwachen.

Man dürfe einen Verweis auf Innovationen nicht als Deckmantel für Gesetzesverstöße benutzen, sagte die FTC-Vorsitzende Lina Khan. Sie und ihre Kolleginnen und Kollegen verwiesen auf die Gefahr, dass automatisierte Systeme etwa bei der Kreditvergabe und Einstellungsverfahren Rassismus sowie Benachteiligungen wegen einer Behinderung und anderer Faktoren verschärfen könnten.

CFPB-Direktor Rohit Chopra wies in dem Zusammenhang auf die gesetzliche Pflicht der Konzerne hin, Vorgänge wie die Ablehnung eines Kredites nachvollziehbar zu erklären. Wenn die Unternehmen nicht verstünden, warum ihre KI diese Entscheidungen treffe, dürften diese Systeme nicht eingesetzt werden.

 
Werden dann die Michelin-Sterne oder die von Gault & Millaut durch KI vergeben?
Eine KI-Zunge kann Wein erschmecken, aber auch Allergene finden
Die künstliche Zunge "Hypertaste" kann neben Wein auch Mineralwasser und Kaffee analysieren und gepanschten Alkohol erkennen. Macht die KI Sommeliers bald obsolet?

Den Kampf zwischen Menschen und künstlicher Intelligenz stellen sich die meisten eher wie einen Aufstand der Maschinen vor. Roboter und Technologie wenden sich gegen ihre Schöpfer und versuchen sie mit exzessivem Feuerwaffenarsenal auszulöschen. Richtig bombastisch eben.

Dass die Schlacht auch weniger episch, blutarm und bei einer studentischen Weinmesse ablaufen kann, beweist eine künstliche Zunge. Vergangene Woche wurde die KI-Zunge "Hypertaste" des Techherstellers IBM in Krems präsentiert und forderte Weinkennende und Hobbysommeliers zu einem Schmeckwettkampf heraus. In einer Blindverkostung mussten drei verschiedene Rieslinge aus Österreich und Deutschland richtig erschmeckt und zugeordnet werden.

 
China zieht bei der KI-Forschung an allen anderen Ländern vorbei
Die neun von zehn am besten bewerteten Forschungseinrichtungen befinden sich in China, wie ein neuer Report nahelegt. Unabhängig davon wird KI die Arbeitswelt verändern

China ist die Nummer eins, wenn es um die Forschung im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) geht, das legt der aktuelle Artificial Intelligence Index Report 2023 der Stanford University nahe. Demnach liegen neun von zehn der besten KI-Forschungseinrichtungen in China. Auf Platz zehn folgt das Massachusetts Institute of Technology. Dafür wurden die relevanten Publikationen im Bereich KI ausgewertet. Insgesamt hat sich die Zahl der weltweiten Forschungsarbeiten zu dem Thema von 2010 bis 2019 von 200.000 mit 496.000 mehr als verdoppelt. Doch die Zahl könnte täuschen, denn längst ist das Themenfeld der künstlichen Intelligenz von der Wissenschaft zur Industrie gewandert, wie der Report nahelegt.

Privatwirtschaft setzt auf KI
Bis 2014 war die KI-Forschung fest in der Hand der Universitäten. 2022 hat sich dieses Bild gedreht: 32 große Machine-Learning-Modelle stammen aus der Privatwirtschaft, nur drei aus dem akademischen Umfeld. Das dürfte laut den Forschenden auch daran liegen, dass die Entwicklung von KI-Modellen mittlerweile große Anforderungen an die Hardware stellt, seien es Daten, Rechenleistung und vor allem Geld – alles Ressourcen, über die private Akteure eher verfügen als der oft staatlich gestützte Wissenschaftsbereich.

 
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