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Künstliche Intelligenz

ein Deutscher SW Entwickler der wirklich was drauf hat arbeitet nicht in DE. Die Bezahlung ist viel zu schlecht.

Wenn man die IT-Gehälter aus anderen Industrieländern vergleicht dann sieht man schon, dass DE nicht sehr gut abschneidet. Es ändert sich aber inzwischen immer mehr. Nach über 6-7 Jahren Berufserfahrung sind in DE inzwischen 80.000-90.000€ Jahresgehalt schon drin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann ich nicht sagen, will nicht zu viel über mein Privatleben preisgeben, ist aber keine Gurkenfirma, macht Zig-Milliarden € Umsatz im Jahr.
Darfst nicht ernst nehmen. Er geht gleich zu Beleidigungen über wenn er keine Ahnung hat oder es sich um Ausländer handelt die ihm nicht genehm sind :lol:
Man könnte ihn beinahe für einen serbischen User halten
 
KI-Interview mit Schumacher: „Aktuelle“-Chefin muss gehen
Nach der Veröffentlichung eines erfundenen Interviews mit dem Rennfahrer Michael Schumacher trennt sich die Mediengruppe Funke von der Chefredakteurin der Illustrierten „die aktuelle“. Funke bat die Familie Schumacher in einer Mitteilung gestern Abend zudem um Entschuldigung.

„Dieser geschmacklose und irreführende Artikel hätte nie erscheinen dürfen. Er entspricht in keiner Weise den Standards von Journalismus, wie wir – und unsere Leserinnen und Leser – ihn bei einem Verlag wie Funke erwarten“, betonte Funke-Zeitschriften-Geschäftsführerin Bianca Pohlmann. Man trenne sich „mit sofortiger Wirkung“ von Chefredakteurin Anne Hoffmann, die seit 2009 in journalistischer Verantwortung für „die aktuelle“ war.

Coverstory mit Fake-Gespräch

 
So will Google seine Suche umkrempeln
Die künstlichen Intelligenzen (KIs) der Konkurrenz und deren immer weiter ausgreifender Einsatzbereich versetzen laut einem Bericht der „New York Times“ („NYT“) den Internetsuchmaschinengiganten Google offenbar in Panik. Davon angetrieben, will Google nun seine Suchmaschine völlig umkrempeln. Doch wohin mit der Werbung? Bei dem Geschäft mit den Werbeeinnahmen durch Suchmaschinen geht es um gigantische Summen. Und diese will man nicht kampflos anderen Konzernen überlassen.

Google arbeitet nun laut „New York Times“ auf Hochtouren an einer neuen Suchmaschine bzw. an spezialisierten Suchmaschinen. Geradezu von Panik bei Google war laut „NYT“ die Rede. Sogar die Firmengründer Larry Page und Sergey Brin sollen zum Brainstorming zurück in die Firma geholt worden sein.

Das große Problem der weltgrößten Suchmaschine ist dabei die wirksame Platzierung der Werbung. Denn die Werbungen sind oft auf eine direkte Aktion des Users und der Userin aus: Die angepriesenen Artikel sollen im Idealfall gleich zu einer Aktion, nämlich einem Kauf führen.

 
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