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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz... irgendwie freut mich das Thema, vor allem als ich wieder den Namen der Blindschleiche gesehen habe,
solche Deppen werden sehr gut von der Künstlichen Intelligenz ersetzt, dann steigt nur mehr der Intelligenzquotient.
Haben sie dich wegen guter Führung vorzeitig entlassen? :mrgreen:
 
Haben sie dich wegen guter Führung vorzeitig entlassen? :mrgreen:
Ich bin schon seit immer und jeher frei. :haha:
Ne ich hab mir gedacht, hast lange nicht vorbeigeschaut, schaust mal kurz vorbei..
Und dann war ja schon die Blindschleiche in meinen Benachrichtigungen zu sehen.. eigentlich das Allerletzte,
was ich auf dieser Welt jemals sehen wollen würde, aber dem war halt einfach so. Hmh.
 
Wie lassen sich KI-generierte Bilder enttarnen?
KI-Programme erzeugen aus wenigen Worten realistische Bilder. Die Algorithmen liefern sich ein Katz-und-Maus-Spiel mit Software, die Fälschungen entlarvt. Ein Sieger zeichnet sich bereits ab.
Papst Franziskus in einer stylischen weißen Daunenjacke, Ex-US-Präsident Donald Trump, der sich gegen eine Festnahme von Polizisten wehrt, oder der Kniefall des russischen Präsident Vladimir Putin vor Chinas Regierungsoberhaupt Xi Jinping: Diese Bilder gingen in den zurückliegenden Wochen um die Welt und sorgten für Furore. Der Grund war nicht ihr Inhalt, sondern ihr Ursprung. Denn auch wenn sie überzeugend echt aussehen, hat eine KI-Software sie erzeugt.
Solche realistischen Fälschungen tauchen in Bild- oder Videoform inzwischen immer häufiger auf und sind als »Deepfakes« bekannt. Während überzeugende Ergebnisse früher sehr viel Aufwand und Mühen erforderten, ermöglichen heutige Programme wie »Dall-E«, »Stable Diffusion« oder »Midjourney«, ein Deepfake in nur wenigen Sekunden zu erzeugen: Man tippt eine kurze Beschreibung der Szene ein, die man darstellen möchte, und erhält nach kurzer Rechenzeit – sofern die Eingabe passend formuliert war – eine fotorealistische Ausgabe.

 
Musk gründet Firma für künstliche Intelligenz
Tech-Milliardär Elon Musk will beim aktuellen Hype rund um künstliche Intelligenz (KI) mitmischen. Der Besitzer des Kurznachrichtendienstes Twitter und Chef des Elektroautobauers Tesla hat in Nevada eine Firma mit dem Namen X.AI gegründet, wie aus einer Unternehmensdatenbank des US-Bundesstaates hervorgeht. Als Verantwortliche sind Musk und sein Stabschef Jared Birchall aufgeführt.

Über das bereits am 9. März registrierte Unternehmen hatte in der Nacht auf heute das „Wall Street Journal“ berichtet. Schon in den vergangenen Tagen häuften sich Hinweise auf Musks verstärkte Aktivität bei künstlicher Intelligenz.

Bericht: Investitionen gefunden

 
Wie Eltern künstliche Intelligenz im Alltag nutzen können
Kann künstliche Intelligenz bei der Kindererziehung helfen? Unsere Autorin, zweifache Mutter, hat ChatGPT als Familienberater getestet. Hier ihr Fazit – und weitere Eltern-Hacks mit KI

"Komm, wir gehen jetzt in die Garderobe und ziehen die Schuhe an", sage ich zu meinem Zweijährigen. Der hat – wie so oft – andere Pläne. Weglaufen zum Beispiel. Oder fünfmal hintereinander ganz laut "Nein" schreien. Ich ahne schon, was als Nächstes passiert: Wir spielen Abfangen. Und zwar so lange, bis ich schimpfe, das Kind schnappe und es unter Protestgeschrei in Gatschhose und Gummistiefel stopfe, Mütze obendrauf. Alles nur eine Phase, alles nur eine ..., das Mantra aller Eltern.

Das Problem ist: Kinder sind permanent in irgendwelchen Phasen. Zuerst lässt uns das Neugeborene nicht durchschlafen, dann wird aus dem süßen Baby ein kleiner Wutzwerg, später quält einen der Aufräumverweigerer oder oberschlaue Teenie. Kinder sind großartig und mühsam zugleich. In solchen Momenten sitze ich ratlos da und frage mich: "Was soll ich tun?" Abends tippe ich mein Leid in das Suchfenster von Google ein. Ich durchforste Foren, lese Blogs und Fachbeiträge. Am Ende fühle ich mich erschöpft, erschlagen von der Unendlichkeit, die mir das Internet bietet.

Was ist ChatGPT?

 
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