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Künstliche Intelligenz

Einsatz von KI schürt Angst um rund 300 Millionen Jobs
Experten sehen in manchen Branchen vor allem die Gehälter sinken, weil diverse Jobs künftig von künstlicher Intelligenz gestützt werden und damit einfacher werden

Der aktuelle Boom künstlicher Intelligenz (KI) ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite werden auf einen Schlag ganz viele neue Möglichkeiten geschaffen, auf der anderen scheinen viele bisherige Aufgaben obsolet. Ein neuer Report von Goldman Sachs behauptet nun, dass durch die neuen Möglichkeiten das Äquivalent von rund 300 Millionen Jobs in Europa und den USA voraussichtlich ersetzt wird.

Menschliche Arbeit
Von einer KI geschaffene Produkte, die von menschlicher Arbeit nicht zu unterscheiden sind, sind "ein großer Fortschritt", heißt es in dem Bericht. Ganz so euphorisch reagieren nicht alle. Sowohl auf Seiten von Künstlern als auch Models regt sich erster Widerstand gegen KI-generierte Bilder. In zahlreichen Ländern bestätigen Politikerinnen und Politiker, dass Investitionen in KI-Technologie wirtschaftlich wichtig seien.

mich habt ihr alle ausgelacht habe doch gesagt das dass weltweite bürgergeld kommen wird genau aus dem Grund
 
Ich habe in 30 IT-Jahren für Dutzende mittlere bis große Kunden gearbeitet, in kaum einem spielten Inder eine tragende Rolle, die hohen Erwartungen die man Auftraggebern eingeredet hat wurden und werden aus vielen Gründen nicht erfüllt. Was wurde aber auch getrommelt, man hatte den Eindruck 90% aller IT-Inder seien eine Mischung aus Sergej Brin, Larry Page und Carl Friedrich Gauß.
 
China zwischen Hype und Zensur
Der Hype um künstliche Intelligenz (KI) und das Streben danach, Antworten auf das von Microsoft finanzierte Programm ChatGPT zu finden, ist in China besonders ausgeprägt. Doch die Staatsführung bremst die Bemühungen: Vor ihrer Veröffentlichung soll KI-gestützte Software künftig eine „Sicherheitsüberprüfung“ durchlaufen und „sozialistische Grundsätzen“ erfüllen müssen. Auch andere Länder arbeiten an Regulierungen.

Chinas Internetregulierungsbehörde will Unternehmen bei der Einführung von KI besondere Regeln auferlegen. Die Cyberspace Administration of China (CAC) erklärte am Dienstag, Entwicklung und Anwendung von KI würden zwar unterstützt und zuverlässige Software und Datenressourcen gefördert. Aber die KI-Inhalte müssten mit den sozialistischen Grundwerten des Landes übereinstimmen.

Anbieter werden für die Legitimität der Daten verantwortlich sein, die zum Trainieren von generativer KI, also etwa Chatbots und Bildergeneratoren, verwendet werden, und es sollten Maßnahmen ergriffen werden, um Diskriminierung bei der Entwicklung von Algorithmen und Trainingsdaten zu verhindern, hieß es.

 
Dank künstlicher Intelligenz: Menschheit nur mehr 20 Jahre von funktionierendem Drucker entfernt

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Österreich fordert EU-Verbot für chinesische KI-Systeme
Der für Digitalisierung zuständige Staatssekretär Florian Tursky (ÖVP) sieht in der künstlichen Intelligenz (KI) aus China eine enorme Gefahr für Gesellschaft und nationale Sicherheit. „Wenn diese neue chinesische Reglementierung kommt und umgesetzt wird, ist es aus meiner Sicht notwendig, in China erstellte KI-System aus dem EU-Markt auszuschließen und in Europa zu verbieten“, sagte Tursky laut Reuters.

Chinas Internetregulierungsbehörde Cyberspace Administration of China hat angekündigt, Entwicklung von KI zwar zu unterstützen. Aber die KI-Inhalte müssten mit den sozialistischen Grundwerten übereinstimmen. Anbieter seien für die Daten verantwortlich und müssten mit Geldstrafen und strafrechtlichen Ermittlungen rechnen, sollten sie die Regeln nicht einhalten.

Die Ankündigung Chinas kann laut Tursky die Demokratie gefährden. „KI darf keiner staatlich vorgegebenen Ideologie folgen. Dies würde zur Folge haben, dass chinesische KI-Systeme in Europa auf den Markt kommen, die die ideologischen Fußabdrücke der kommunistischen Partei Chinas haben“, warnte der ÖVP-Politiker.

Tursky drängt auf Zeit

 
Ich habe in 30 IT-Jahren für Dutzende mittlere bis große Kunden gearbeitet, in kaum einem spielten Inder eine tragende Rolle, die hohen Erwartungen die man Auftraggebern eingeredet hat wurden und werden aus vielen Gründen nicht erfüllt. Was wurde aber auch getrommelt, man hatte den Eindruck 90% aller IT-Inder seien eine Mischung aus Sergej Brin, Larry Page und Carl Friedrich Gauß.
das ist ein urdeutsches Problem. Das mit den Indern höre ich eigentlich von jeder deutschen Firma, da sind sprachliche und kulturelle Hürden auf BEIDEN Seiten vorhanden. 3D Drucker Firma, die die Software für die Ansteuerung schreibt arbeitet aus DE und mit Indern zusammen. Wärend der Sprintphasen (Scrum) gibt es Reviews mit den Kollegen aus Indien. Teamleiter aus Deutschland hat stress, kein Schuss bei seiner alten landen können oder was auch immer für ein Problem etc.

Verweigert das Meeting in Englisch zu halten....
die Inder sind bei leibe keine Engel aber ich würde als Inder nie oder IT Spezialist nie z.B. mit oder in Deutschland arbeiten wollen vor allem nicht mit Leuten aus dem Süden /Bayern
 
Künstliche Intelligenz... irgendwie freut mich das Thema, vor allem als ich wieder den Namen der Blindschleiche gesehen habe,
solche Deppen werden sehr gut von der Künstlichen Intelligenz ersetzt, dann steigt nur mehr der Intelligenzquotient.
 
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