ChatGPT beschuldigt Professor fälschlicherweise der sexuellen Belästigung
Chatbot stellt falsche Behauptungen gegen Rechtswissenschafter aus den USA auf und belegt sie mit einem Artikel, den es nie gegeben hat
Es mag auf den ersten Blick faszinierend sein, mit welcher Leichtigkeit KI-Tools wie ChatGPT Antworten parat haben. Auf Zuruf spucken sie nahezu beliebige Inhalte in beliebiger Textsorte aus und wirken dabei so natürlich und selbstbewusst, als würde man sich mit einer vertrauten Person unterhalten. Wie irreführend und gefährlich diese vermeintliche Vertrautheit sein kann, zeigt ein aktueller Fall aus den USA.
Chatbot stellt falsche Behauptungen gegen Rechtswissenschafter aus den USA auf und belegt sie mit einem Artikel, den es nie gegeben hat
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