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Künstliche Intelligenz

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Musks KI-Start-up präsentiert erstes Programm Grok
Das auf künstliche Intelligenz (KI) spezialisierte Start-up-Unternehmen xAI von Hightech-Milliardär Elon Musk hat sein erstes Programm mit dem Namen Grok vorgestellt. „Grok hat in Echtzeit Zugriff auf Informationen bei X, was ihm einen Vorteil gegenüber den anderen Programmen verschafft“, erklärte Musk in der Nacht auf gestern (Ortszeit) auf seiner Onlineplattform Twitter (X).

Es werde Abonnenten der Premium-Plus-Variante von Twitter angeboten, sobald die Testphase abgeschlossen sei. Das Programm „liebt den Sarkasmus“, erklärte Musk. „Ich frage mich, wer es in diese Richtung gelenkt hat“, schrieb er. Grok sei so konstruiert, dass es humorvoll auf Fragen antworte.

 
Dank AI: Walther von der Vogelweide präsentiert neue Single

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Nach den Beatles präsentiert nun auch Walther von der Vogelweide eine neue, letzte Single – dank AI. Die Tagespresse hat den Songtext seines neuen Hits „Man drehet den Swag auf“.

Erluchten tu ich aus dem Schlafgemach,
Drehe den Swag auf,
Erblicket mich kurz im Spiegel,
Ich sprech‘: Was ist auf?
Gar wohl, ich schaffe Zaster, oh oh.

Mir deucht, es ist ein prächtig‘ Glück!
Oh ja, bin ich des Pflasters Herr,
Deine Alte kommt zu mir, sie tut, was ich begehr‘.
Ich rack’re fest, doch bei Gelagen bin ich noch gewandt,
Herr Geldknabe bin ich, der die Straße gut kennt.

 

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Facebook-Mutter Meta verbietet KI-Einsatz bei Wahlwerbung
Die Facebook-Mutter Meta will den Einsatz ihrer KI-Produkte für Wahlwerbung verbieten. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Montag vom US-Konzern erfuhr, sollen die Regeln für Online-Werbung entsprechend für die generative künstliche Intelligenz (KI) erweitert werden. Meta hatte vor einem Monat angekündigt, den Zugang von Werbetreibenden zu KI-Werkzeugen zu erweitern.

Mit diesen Tools können vergleichsweise einfach etwa der Hintergrund ausgetauscht oder Texte angepasst werden. Ein Jahr vor der Präsidentschafts- und Kongresswahl in den USA haben Politiker davor gewarnt, dass derartige Werkzeuge die Verbreitung von Falschinformationen in einem noch nie dagewesenen Umfang ermöglichen könnten.

Neben Meta haben auch Konzerne wie Alphabet KI-Produkte für die Werbeindustrie in Angriff genommen. Reuters erfuhr von der Google-Mutter, dass „politische Schlüsselwörter“ bei den Befehlen an die KI – in der Fachsprache „Prompts“ genannt – unzulässig sein werden. Ab Mitte November solle zudem angegeben werden müssen, ob Wahlwerbung „synthetische Inhalte, die echte oder realistisch aussehende Personen oder Ereignisse unauthentisch abbilden“ enthält.

Wahlwerbung ist auf Snap und TikTok ganz verboten. Der früher als Twitter bekannte Kurznachrichtendienst X bietet bisher keine KI-gestützten Werbeprodukte an.

 
Google-KI sagt Wetter genauer und viel sparsamer als die besten Supercomputer vorher
Graphcast übertrifft die aktuell besten Systeme in 90 Prozent aller Fälle, führt Zehn-Tage-Berechnungen in einer Minute zu Tausendstel des Stromverbrauchs durch

Der Bereich Wettervorhersage scheint wie geschaffen für den Einsatz künstlicher Intelligenz. Unmengen an Daten zu verarbeiten, um darauf basierend Prognosen zu erstellen, das ist die Kernstärke solcher Maschinenlernsysteme. Dass das nicht nur Theorie ist, belegen nun Google-Forscher eindrücklich.

 
OpenAI feuert Gründer Sam Altman
OpenAI, eine der in Sachen künstliche Intelligenz (KI) weltweit führenden Firmen, feuert ihren Begründer Sam Altman. Der Aufsichtsrat des ChatGPT-Erfinders sei zum Schluss gekommen, dass Altman „in seiner Kommunikation mit dem Aufsichtsrat nicht immer ehrlich gewesen ist und damit diesen an der Ausübung seiner Aufgaben gehindert hat“, hieß es am Freitag in einer Stellungnahme des Unternehmens.

Das habe seine Fähigkeit behindert, Verantwortung wahrzunehmen, hieß es weiter. Zutage getreten sei all das im Rahmen einer Überprüfung durch die Firmenleitung. Technologiechefin Mira Murati werde mit sofortiger Wirkung vorläufig den Chefposten übernehmen, während die dauerhafte Nachfolge geregelt werden soll, hieß es weiter in der Mitteilung.

 
Einigung auf EU-Regeln für KI
Nach zähen Verhandlungen zwischen den Unterhändlern der Mitgliedsstaaten hat sich die Europäische Union auf ein Regelwerk für den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) geeinigt. EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton bezeichnete den Durchbruch am späten Freitagabend auf X (Twitter) als „historisch“.

Im Trilog zum „AI Act“ räumten Europaparlament, EU-Kommission und EU-Mitgliedsstaaten am Freitag die letzte große Hürde, den Streit um biometrische Überwachung, aus dem Weg.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte zum Abschluss der am Mittwochnachmittag gestarteten Verhandlungsrunde, die rund 35 Stunden dauerte, der „AI Act“ der Europäischen Union sei eine „weltweite Premiere“. Es handle sich um ein rechtliches Rahmenwerk für die Entwicklung von künstlicher Intelligenz, der die Menschen „vertrauen“ könnten. Außerdem würden „Sicherheit und Grundrechte von Menschen und Unternehmen“ geschützt.

 
ChatGPT schafft es auf Liste der wichtigsten Figuren des Wissenschaftsjahrs
Zum ersten Mal wird Künstliche Intelligenz vom renommierten Fachjournal "Nature" für ihre Rolle in der Forschung ausgezeichnet

Hausaufgaben machen, formelle E-Mails entwerfen, Programmiercode schreiben: ChatGPT verändert für viele Menschen den Alltag enorm. So sehr, dass Lehrpersonal oft eine neue Herangehensweise an Übungen wählt, um die Kompetenzen vom Schüler bis zur Studentin noch sinnvoll abzufragen. An Hochschulen wird aber nicht nur die Lehre, sondern auch die Forschungsarbeit von künstlicher Intelligenz beeinflusst. Sie hilft etwa beim Zusammenfassen und Brainstormen und entwickelt sogar selbst Forschungshypothesen.

 
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