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Künstliche Intelligenz

GROK: SEINE EIGENE KI ZERSTÖRT ELON MUSKS RECHTE IDEOLOGIE

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Der rechtsradikale Verschwörungsideologe und Milliardär Elon Musk ist bekannt dafür, gegen Fakten und Wissenschaft zu wettern und gerne mal Neonazi-Mythen auf seiner Plattform Twitter zuzustimmen. Er sorgt auch dafür, dass Rassisten und Antisemiten ihren Hass und Lügen weitgehend ohne Konsequenzen auf seiner Plattform verbreiten können. Eine vollständige Chronologie seiner antisemitischen Ausfälle haben wir hier aufgestellt:

Kein Wunder, dass sich Werbekunden in Scharen von dem rechten Ideologen abwenden, der ganz im AfD-Stil gegen den „woke mind virus“ hetzt, womit er progressive Ideen und faktenbasierte Weltanschauungen meint. Als Antwort auf beliebte Chat-KIs wie ChatGPT wollte Musk seine eigene KI auf den Markt bringen: „Grok“. Letzten Monat stellte der Milliardär die KI direkt als „Anti-Woke“ vor.

MUSKS GROK SOLLTE SICH GEGEN „POLITISCHE KORREKTHEIT“ WEHREN​

Die KI „Grok“ sollte Zugriff auf alle Tweets haben und in Echtzeit Wissen über die Welt vermitteln – wenn man das, was auf Twitter gepostet wird, „Wissen“ nennen kann, wie Gizmodo witzelte. Die KI basiert auf Grok-1, dem ersten großen Sprachmodell des Unternehmens für künstliche Intelligenz des Milliardärs, xAI. Musks Firma wolle „KI-Tools entwickeln, die für Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und politischen Ansichten nützlich sind.“

 

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Künstliche Intelligenz: Putin trifft auf Doppelgänger
Präsident will führende Rolle Russland bei KI-Technologie

Russlands Präsident Wladimir Putin ist am Donnerstag mit sich selbst konfrontiert worden - oder vielmehr mit einem durch Künstliche Intelligenz (KI) erzeugtem Abbild seiner selbst. "Ich wollte Sie fragen, ob es wahr ist, dass Sie viele Doppelgänger haben?" fragte der KI-Putin den tatsächlichen Staatschef während dessen Jahresabschluss-Pressekonferenz. Die Stimme erklärte bald darauf, dass er ein Student in St. Petersburg sei.

Russische Unabhängigkeit
Putin lachte. "Ich kann sehen, dass Du wie ich aussiehst und sogar mit meiner Stimme sprichst", sagte er. "Aber ich habe darüber nachgedacht und entschieden, dass nur eine Person wie ich aussehen und mit meiner Stimme sprechen sollte."

Der Staatschef antwortete auch auf das Video eines Kindes, das sich besorgt zeigte, dass seine Großmutter durch ein Computerbild ersetzt werden könne. "Ich kann Dir sicher sagen, niemand wird Deine Großmutter ersetzen. Das ist unmöglich", sagte Putin.

 
Mit künstlicher Intelligenz zur Matura? (Österreich)
Die Integration von KI-Tools in den Unterricht ist keine Möglichkeit, sondern eine Notwendigkeit. Großen Handlungsbedarf gibt es bei der Vorwissenschaftlichen Arbeit
Die Entscheidung der Wirtschaftsuniversität in Prag, Bachelorarbeiten angesichts der Herausforderungen durch KI-Tools wie ChatGPT abzuschaffen, ist ein Weckruf für Österreichs Bildungssystem. Besonders bei der Vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA) müssen wir uns fragen: Sind wir bereit für einen Paradigmenwechsel?

Die VWA – als dritte Säule der Reifeprüfung für AHS und BHS – soll Schülerinnen und Schüler auf wissenschaftliches Arbeiten vorbereiten. Doch in einer Zeit, in der KI-Tools leicht zugänglich sind, muss man sich fragen, ob die VWA in ihrer jetzigen Form noch ihrem Zweck dient. Als zukunftsfähigere Alternative bieten sich Projekte an, die Kreativität, Zusammenarbeit und kritischen Umgang mit digitalen Tools fördern. Bei diesen Projekten könnten die positiven Aspekte künstlicher Intelligenz wie Unterstützung bei der Ideenfindung, der Konzepterstellung und der Recherchearbeit integraler Bestandteil sein. Die VWA könnte so gestaltet werden, dass sie nicht nur eine akademische Übung bleibt, sondern auch praktische Fähigkeiten vermittelt.

Mutige Annahme

 
„Intelligenzexplosion“: OpenAI legt Sicherheitskonzept vor
Der ChatGPT-Hersteller OpenAI hat ein Sicherheitskonzept für seine fortschrittlichsten KI-Modelle vorgelegt. Im Fokus steht eine Bewertung des Risikos, das von einer künstlichen Intelligenz (KI) in vier Kategorien ausgeht, wie aus dem gestern veröffentlichten Dokument hervorgeht: Cybersicherheit; atomare, chemische, biologische oder radiologische Bedrohung; Überzeugungskraft und die Autonomie des Modells.

Jeder Kategorie einer KI wird nach gewissen Kriterien eine von vier Risikostufen von „niedrig“ bis „kritisch“ zugeordnet. Als Beispiel eines kritischen Grades von Autonomie wird ein KI-Modell genannt, das allein KI-Forschung betreiben und damit „einen unkontrollierbaren Prozess der Selbstverbesserung“ auslösen könne – eine „Intelligenzexplosion“.

Die Einstufung soll dem Microsoft-Partner zufolge vor und nach der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen erfolgen. Die Einstufung des Gesamtmodells entspricht dem höchsten Einzelwert in einer der Kategorien.

OpenAI zufolge sollen nur solche KI-Modelle eingesetzt werden dürfen, deren Risiko nach dem Einbau der Sicherheitsmaßnahmen höchstens die zweithöchste Stufe „mittel“ erreicht. Zudem dürften nur solche Modelle weiterentwickelt werden, bei denen kein als „kritisch“ eingestuftes Risiko festgestellt worden ist.

 
die künstliche intelligenz, ist schon viel weiter fortgeschritten, als man euch wissen lässt. man serviert euch jetzt techniken, die schon vor 30 jahren entwickelt wurden. deswegen werdet ihr auch nie begreifen, was in der welt tatsächlich vor sich geht. die macht-elite, spielt mit euch und schubst euch von der linken ecke, in die rechte ecke.. gruss oliver
 
Ein Roboter richtet in einem Tesla Werk ein Blutbad an, ein Ingenieur ist schwer Verletzt
Die .... Medien des Westens schwiegen vorerst

Der einzige Ausweg für Superreiche ihre Existenz zu sichern, sind diese KI Roboter
Wir leben an einem Scheideweg.
Entweder, wir verteidigen uns gegen diese selbsternannten Götter oder Sie werden uns morgen wie die Palästinenser behandeln

Natürlich QAnon. Vor allem lass den Scheiß mit ... da bekomme nicht nur ich einen dicke Hals. Dieser Zwischenfall wurde natürlich in der Presse gebracht. Deine Hetze gegenüber Juden ist einfach ekelhaft.

Roboter geht in Tesla-Fabrik auf Techniker los und verletzt ihn
In der Giga-Factory von Tesla in Texas kam es zu einem schweren Zwischenfall mit einem Roboter: Er packte einen Programmierer und verletzte ihn mit seinen Klauen.

Zum Vorfall kam es 2021, wie die «Daily Mail» exklusiv vermeldet: Ein Tesla-Ingenieur wurde während einer brutalen und blutigen Fehlfunktion in der Giga-Texas-Factory des Unternehmens in der Nähe von Austin von einem Roboter angegriffen. Zwei Zeugen beobachteten entsetzt, wie ihr Kollege von der Maschine angegangen wurde, die frisch gegossene Aluminium-Autoteile greifen und bewegen sollte.

 
ChatGPT ist ein schlechter Kinderarzt
Laut einer Studie lieferte die beliebte KI in 83 Prozent der Fälle unnütze Diagnosen. Die Autoren sehen dennoch Potenzial

Nimmt künstliche Intelligenz (KI) uns unsere Jobs weg? Zumindest Kinderärztinnen und -ärzte können in dieser Hinsicht noch entspannt sein, wie das Tech-Portal "Ars Technica" mit Bezug auf eine im Fachmedium "JAMA Pediatrics" veröffentlichte Studie berichtet. Hatte KI-Bot ChatGPT bei einer Studie im vergangenen Jahr mit einer Erfolgsquote von 39 Prozent bereits schlecht abgeschnitten, wenn es um medizinisch komplexere Fälle ging, so fiel das Ergebnis in Bezug auf Kinderkrankheiten noch schlechter aus: Hier lag die Erfolgsquote bei nur 17 Prozent.

83 Prozent unnütze Diagnosen
In dem besagten medizinischen Fachjournal werden regelmäßig Fälle aus kinderärztlichen Praxen vorgestellt, welche die Leserinnen und Leser lösen können. ChatGPT wurde aufgefordert, 100 dieser zwischen 2013 und 2023 publizierten Aufgaben zu lösen. Die Studienautoren kopierten zu diesem Zweck die Aufgabe als Prompt in das ChatGPT-Eingabefeld. Zum Einsatz kam dabei GPT-4, also das aktuellste und fortschrittlichste KI-Modell des ChatGPT-Anbieters OpenAI.

 
KI kommt jetzt auch noch in den Kühlschrank
Am Dienstag geht in Las Vegas die heurige Consumer Electronics Show (CES) los und gibt den Ton in der Technikwelt für den Rest des Jahres an. Schon jetzt ist klar: Bestimmendes Thema wird künstliche Intelligenz (KI) sein. Vom E-Auto bis zum Kühlschrank, vom Fernseher bis zur smarten Hundebespaßung – alles braucht spätestens jetzt KI. Dabei ist der Mehrwert für Kundinnen und Kunden nicht immer klar.

Bei der letzten CES im Jänner des Vorjahres waren die Auswirkungen des KI-Hypes noch verhältnismäßig wenig spürbar: Zu diesem Zeitpunkt war ChatGPT erst seit sechs Wochen der Öffentlichkeit zugänglich. Kurz danach entwickelte sich der Chatbot aber zum gesellschaftlichen Gesprächsthema Nummer eins und beschäftigte selbst die Politik ausführlich.

Die Folgen des KI-Bahöls sind nun in Las Vegas zu sehen: Bei der viertägigen Messe wird ein wesentlicher Teil der vorgestellten Produkte und Konzepte KI in den Mittelpunkt stellen – und als unverzichtbar anpreisen. „Es ist das Jahr von KI in allem“, so die Tech-Analystin Maribel Lopez gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. „Wenn Sie keine KI in Ihrem Produkt haben, brauchen Sie gar nicht zu kommen“, so die Expertin.

Kühlschrank erkennt Inhalt
Und tatsächlich ist der Anspruch vieler Hersteller jetzt offenbar, mit KI alles noch smarter als bisher zu machen – selbst den Kühlschrank. Samsung kündigte schon im Vorfeld an, einen solchen auf der Messe vorstellen zu wollen. Das Gerät soll 33 verschiedene Lebensmittel automatisch erkennen können, eine App schlägt darauf basierende Rezepte vor.

 
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