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Kampfhundeverbot in Kanton Zürich

Und einschläfern bitte

Idiot

PS Die kleinen Yorkshire terrier waren eig. auch "Kampf"hunde, die Ratten gejagt und Kaninchen.Auch ist er besonders agressiv, vergleichbar mit einem "Kampf"hund.Aber wiel die ja so süss und putzig sind sind sie ja natürlich total ungefährlich aber der böse stafford terrier der so Böse aussieht der ist natürlich zu gefährlich für die Welt, ein regelrechtes Monster :rolleyes:

Für alle die nicht wissen was ein Yorkshire terrier ist:
 

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Herrgott, ich hab garnicht gewusst, dass manche Schweizer so dumm sind. :rolleyes:

Es gibt keine Kampfhunde! Nur eine einzige Rasse muss lt. Rassenstandart Aggressivität vorweisen. Die Besitzer machen diese Hunde zu "Kampfhunden".

Und was unsere Metrotucke Zurich angeht:
Du bist schon ein fester Trottel. Was ist los? Hat dich mal ein Bullterrier in die Vagina gebissen? Jebem te luda..... :birdman:

Du hast bestimmt nie was mit Hunden zu tun gehabt, sonst würdest du wissen, dass die meisten Hunde bessere Freunde sind als so mancher Mensch.
Deine beschissene Argumentation [Stimme=homo] Tut mir Leid für alle die über 90% die es im Griff haben. Aber das Risiko können wir nun mal leider nicht eingehen. So leid es mir tut. [/Stimme]kannst du dir in deinen Arsch schieben.







Das war echt das beschissenste was du je gesagt hast. Ich hätte jetzt schon lust dir auf die Vagina zu haun.
So würde es dann ausschaun:
http://i11.photobucket.com/albums/a166/DeadPunkRocker/FalconPunch.gif


Majmune!
 
Zuletzt bearbeitet:
Idiot

PS Die kleinen Yorkshire terrier waren eig. auch "Kampf"hunde, die Ratten gejagt und Kaninchen.Auch ist er besonders agressiv, vergleichbar mit einem "Kampf"hund.Aber wiel die ja so süss und putzig sind sind sie ja natürlich total ungefährlich aber der böse stafford terrier der so Böse aussieht der ist natürlich zu gefährlich für die Welt, ein regelrechtes Monster :rolleyes:

Für alle die nicht wissen was ein Yorkshire terrier ist:

Grundsätzllich sind alle Terrier-Arten ursprünglich für die Jagd gezüchtet worden. Ein leidiges Erbe sind heute noch u.a. Sturheit und ein äußerst ausgeprägter Jagdtrieb. So gesehen hast du natürlich Recht. Nur wurde dem Yorkshire nicht über Jahre hinweg angezüchtet sich gegenseitig abzuschlachten, sein Gebiss reicht gerade mal aus um einem Karnickel das Genick zu brechen (wenn der Yorkie nen guten Tag hat, wohlbemerkt) und auch alle anderen physischen Merkmale tragen nicht dazu bei, dass er einem Menschen gefährlich werden könnte.
 
Es ist wesentlich einfacher so eine Rasse aggressiv zu machen als z. B. einen Schäferhund.
Hinzu kommt, dass diese Hunde einfach eine viel kräftigeres Gebiss haben und eine kompaktere Statur. Einen Dackel kann man auch aggressiv trimmen, aber der wird so schnell einfach kein Kind zerfleischen können.

Bullterrier sind Familienhunde. Sie sind nur wegen ihrem Äußeren als Kampfhunde verschrieen. :rolleyes:
 
Ich verstehe die Argumentation "Der Halter ist schuld" definitiv nicht.
Klar ist der Halter schuld. Das bezweifle ich nicht. ABER..... Bei den Feuerwaffen ist es das Gleiche. Nicht die Waffe ist schuld, sondern der Mensch der sie Bedient. Und nichts desto trotz bin ich gegen Waffenbesitz für Zivilisten, weil paar wenige Prozent damit nicht umgehen können. Denn diese paar wenige Prozent sind schon zu viel. Jeder getötete Mensch ist einer zu viel.

Tut mir Leid für alle die über 90% die es im Griff haben. Aber das Risiko können wir nun mal leider nicht eingehen. So leid es mir tut.

Du vergleichst also ne leblose, fabrikgefertigte Waffe mit einem lebenden, atmenden Hund? Wow, astrein.
Waffen sind in erster Linie dazu da, Menschen zu verletzen, Hunde nicht. Waffen kannst du einfach inne Tonne schmeißen, Hunde nicht.
Im Übrigen können SEHR viel mehr Menschen mit ner Waffe nicht umgehen. Laut Statistiken verletzt ein Mensch bei dem Versuch, nen Einbrecher abzuknallen, viel häufiger sich selbst als den Einbrecher.
Die Hunde können nun mal wirklich NIX dafür. Wenn sie schon so aggressiv gezüchtet sind, bleibt einem natürlich nix anderes über, als sie einzuschläfern, klar. Aber wenn sie potentiell absolut ungefährlich sind, soll man sie einfach töten, weil sie der falschen Rasse angehören?
So ein Unfug.
 
Bullterrier sind Familienhunde. Sie sind nur wegen ihrem Äußeren als Kampfhunde verschrieen. :rolleyes:

Es gibt sogar aggressivere Rassen, aber diese sind dann eben 20 cm hoch und deshalb trotzdem harmlos. Wenn du einen Bullterrier scharf machst, dann mal gute Nacht.

Wie gesagt, ich wäre für einen Hundeführerschein der auf folgendes achtet:

1. entsprechende soziale Verhältnisse (ausreichend große Wohnung/Haus, keine Gewaltvorstrafen usw.)

2. Einen Kurs um zu lernen, wie man mit Hunden umgehen muss und rechtliche Grundlagen mit anschließendem Test.


Wenn wir schon dabei sind... dann sollte man gleich noch einen Kinderführerschein einführen.
 
Es gibt sogar aggressivere Rassen, aber diese sind dann eben 20 cm hoch und deshalb trotzdem harmlos. Wenn du einen Bullterrier scharf machst, dann mal gute Nacht.

Wie gesagt, ich wäre für einen Hundeführerschein der auf folgendes achtet:

1. entsprechende soziale Verhältnisse (ausreichend große Wohnung/Haus, keine Gewaltvorstrafen usw.)

2. Einen Kurs um zu lernen, wie man mit Hunden umgehen muss und rechtliche Grundlagen mit anschließendem Test.


Wenn wir schon dabei sind... dann sollte man gleich noch einen Kinderführerschein einführen.

:app::app::app:
 
Du vergleichst also ne leblose, fabrikgefertigte Waffe mit einem lebenden, atmenden Hund? Wow, astrein.

Ist auch astrein...

Waffen sind in erster Linie dazu da, Menschen zu verletzen, Hunde nicht.

Ja, aber genau diese Hunde werden von einigen Leuten in erster Linie dazu gekauft um Menschen zu verletzen.

Waffen kannst du einfach inne Tonne schmeißen, Hunde nicht.

Wetten?

Im Übrigen können SEHR viel mehr Menschen mit ner Waffe nicht umgehen.

Sehr viel mehr... als mit nem Terrier?

Laut Statistiken verletzt ein Mensch bei dem Versuch, nen Einbrecher abzuknallen, viel häufiger sich selbst als den Einbrecher.

Würde bedeuten der Hund beist das Herrchen... gut, hast mich überzeugt. Kampfhunde dürfen bleiben.

Die Hunde können nun mal wirklich NIX dafür. Wenn sie schon so aggressiv gezüchtet sind, bleibt einem natürlich nix anderes über, als sie einzuschläfern, klar.

Gut, wenn sie schon aggressiv gezüchtet sind... was auch immer das sein soll.

Aber wenn sie potentiell absolut ungefährlich sind, soll man sie einfach töten, weil sie der falschen Rasse angehören?
So ein Unfug.

Kein Hund ist potentiell absolut ungefährlich. Was ist das überhaupt für eine Formulierung? Sagen wir es einfach so, nicht wegen der Rasse, sondern weil sie "aggressiv gezüchtet" wurden.
 
Es gibt sogar aggressivere Rassen, aber diese sind dann eben 20 cm hoch und deshalb trotzdem harmlos. Wenn du einen Bullterrier scharf machst, dann mal gute Nacht.
Diese Hunde werden aggressiv gemacht indem man sie schlägt und misshandelt.
Und du ahnst garnicht wie viel Geduld und Liebe ein Bullterrier zu seinen Menschen hat.
 
ich finde das beschissen!!!!!!!! man lenkt die verantwortung einfach vom menschen ab und gibt dem tier die schuld! wenn sich irgend n depp nen pitbull kauft, weil er denkt, damit seine schwanzgrösse verlängern zu können, aber null ahnung von hunden hat und der hund daraufhin durchdreht, ist es einfach NICHT die schuld des hundes sondern die des halters! ein kampfhundeverbot (schon das wort kampfhund ist total beknackt!) ist nichts anders als ein drücken vor der verantwortung! ich kenne einige pitbulls, die die niedlichsten tiere sind, von kampfund keine spur, wenn man vom äusseren absieht.... ich finde es einfach nur beschissen, wenn man die hunde für das verfehlen ihrer besitzer verantwortlich macht!! und dieses verbot zeigt einmal mehr, dass die beschissenene politiker zu faul dazu sind, ihren finger ausm arsch zu ziehen, um eine faire, aber halt etwas aufwendigere lösung zu finden. nämlich diese der strikten hundehalterkontrollen...

beknackt, echt. diese populistische scheisse geht mir sowas aufn sack. wenns den kleinen suleyman nicht erwischt hätte (wofür GANZ KLAR der halter verwanwortlich war!!) und der "blick" nicht propagande mit manipulierten bildern gemacht hätte, wärs gar nicht erst soweit gekommen... und deshalb will jetzt jeder politiker, mit blick auf die nächsten wahlen, so schnell wie möglich etwas durchbringen, das den pöbel befriedigt... zum kotzen, diese "weitsicht".
 
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