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Kampfhundeverbot in Kanton Zürich

Stimmt du hast Recht.
Das eine ist eine lästige Angewohnheit der Menschen, das andere ein fühlendes Wesen. :birdman:

Was hat mehr Menschen getötet?
Der Alkohol oder die Hunde? :rolleyes:


Ich finde zwar auch, dass die Menschheit eher schädlich als nützlich ist aber! wir sind immer noch das DENKENDE und das INTELLIGENTESTE WESEN auf dieser Erde und Menschen mit TIEREN kann man nicht verglechen!! SO wie hier die Schweizer, da haben vor nicht allzu langer Zeit mehrere Kampfhunde einen kleinen ausländischen Jungen zerfleischt..Man hat deise verfluchten Köter eingeschläfert und es hagelte von Protesten von Schweizern warum man doch diese armen Hunde eingeschläfert habe die diesen kleinen Jungen in Stücke gerrissen haben!?????!!!ein Kampfhund ist unberechenbarrer als ein normaler Hund. Und ein Kapfhund wurde darauf gezüchtet grosse Tiere mit grosser Agressivität zu zerfleischen und dieser Instinkt wird bei den Kampfhunden weitervererbt..
 
Ich finde zwar auch, dass die Menschheit eher schädlich als nützlich ist aber! wir sind immer noch das DENKENDE und das INTELLIGENTESTE WESEN auf dieser Erde und Menschen mit TIEREN kann man nicht verglechen!! SO wie hier die Schweizer, da haben vor nicht allzu langer Zeit mehrere Kampfhunde einen kleinen ausländischen Jungen zerfleischt..Man hat deise verfluchten Köter eingeschläfert und es hagelte von Protesten von Schweizern warum man doch diese armen Hunde eingeschläfert habe die diesen kleinen Jungen in Stücke gerrissen haben!?????!!!ein Kampfhund ist unberechenbarrer als ein normaler Hund. Und ein Kapfhund wurde darauf gezüchtet grosse Tiere mit grosser Agressivität zu zerfleischen und dieser Instinkt wird bei den Kampfhunden weitervererbt..:birdman:

Sagmal verstehst du auch das, was du liest?
Es gibt keine Kampfhunde.
UND
Praktisch jeder Züchter schließt Tiere von der Zucht aus, die ein aggressives Verhalten an den Tag legen.

Auch bei dir bezweifle ich, dass du jemals wirklich was mit Hunden zu tun hattest, also psssst!
 
Ich habe gerade gepeilt, dass alle Hunde, wenn dieses Gesetz in Kraft kommen sollte auch direkt eingschläfert werden sollen...

Also gut, dass ist schon die letzte kranke Scheiße.

Schweizer :rolleyes:
 
Also warte mal... Betrachte doch mal das Ganze.

Wenn ein Hund, egal welcher Rasse einen Menschen angreift, dann wird der Hund eingeschläfert und der Mensch muss sich dafür verantworten. Ist so, kann man drüber reden, aber lass ich mal als vernüftig stehen.

na klar, wenn es soweit gekommen ist, dass der halter, aus seinem hund ein gefährliches tier gemacht hat, gibt es keine andere lösung mehr. was mich aber echt zur weissglut bringt, ist die fehlende einsicht der politiker und offenbar auch des volkes, dass es nicht am hund liegt sondern am halter. dass einige hunde etwas mehr muskelmasse und einen stärkeren kiefer mit sich bringen ist nicht ihre schuld un macht sie noch lange nicht zum kiefer.

guck dir mal an, was mit den haltern solcher hunde, die irgendwen beissen, passiter... praktisch nix. der von zürich erwähnte fall war auch ne totale farce. wenn mich nicht alles täuscht ist der hundehalter, der nachweislich die hunde schlecht behandelt und verwarlost hat, bereits wieder auf freiem fuss... das ist doch bescheuert.

So, nun wissen wir aber aus Erfahrung welche Hunderassen bevorzugt von Kranken Leuten mit zu kleinen Penissen aggressiv getrimmt werden und auch welche Hunde bereits die meisten Kinder auf Spielplätzen zerfetzt haben. Und genau diese Hunde sollen Menschen nicht mehr besitzen dürfen.

100% agreed. leute, die meinen, nen hund zu halten, heisst etwas futter für sie zu kaufen und dann is gut, sollen dies auf keinen fall tun dürfen. ob diese nun nen pitbull oder nen chiuaua halten wollen, ist eher sekundär. darum braucht es auch anstelle eines völlig behinderten rassenverbots, strenge regulierungen beim verkauf von hunden und ebenso strenge auflagen für potentielle halter.

So was passiert mit den Leuten, die bereits solche Hunde haben? Die dürfen diese Hunde natürlich behalten.

total super lösung. der hund, der bereits gefährlich ist, darf behalten werden, bis er jemanden tot beisst. aber nem neuen tier, dass eigentlich von grund auf nicht schlecht ist, wird die existenz verweigert...
 
In Amerika werden American Stafford´s zu Pychiatrischen zwecken eingesetzt( wie z.B bei Kindern ähnlich wie Delphin therapie) aufgrund ihres Wesens. Und sie sind besonders als familienhunde geeignet.
Mal wieder was was die deutschen und die schweizer den amis abgucken sollen.
 
total super lösung. der hund, der bereits gefährlich ist, darf behalten werden, bis er jemanden tot beisst. aber nem neuen tier, dass eigentlich von grund auf nicht schlecht ist, wird die existenz verweigert...

Naja, also ich bin ja gegen so ein Gesetz, weil es einfach nichts bringt.

Aber ich hab mir den Artikel jetzt erst durchgelesen. Die Leute, wollen gleich alle Hunde einschläfern. Was dazu führen würde, dass alle ihre Hunde rechtzeitig in irgend einen Mischling umdeklarieren würden.

Also ich bin davon überzeugt, dass dieses Gesetz nichts bringt, weil diese Leute, die solche Hunde nur kaufen um sie scharf zu machen ohnehin kriminelles Potenzial haben und diese Hunde beim Tierarzt einfach zu "Dackeln" deklarieren. Wie es in Deutschland fast schon Gang und Gebe ist.

Ich habe es schon geschrieben... ich wäre für einen Hundeführerschein, aber würde meine 2 Punkte Liste nun mit einem Psychotest ergänzen für Leute, die sich speziell so einen Kampfhund zulegen wollen. Das wäre das Beste für alle und vorallem für den Hund.
 
Wie wäre es wenn du mal noch London gehen würdest.

bin dort 1-2mal pro monat... soviele "kampfhunde" sehe ich dort aber eigentlich nicht... egal:

Dort ist das targen von Schusswaffen und mittlerweile auch Buttermessern verboten.
Immer mehr Leute, vor allem Frauen, laufen jetzt mit Pittbulls durch die Gegend dort. Ich weiß nicht wieviele von denen ihre Hunde auch halbwegs scharf machen, aber die meisten haben die nur zu ihrem Schutz dabei, weil sie eben (noch) erlaubt sind. Es ist also nichts weiter als ein Messer oder Knarrenersatz. Noch dazu ein sehr effektives, da man es ja überall rumzeigen kann und schon allein deshalb nicht so schnell angemacht wird.

Trotzdem passieren dort immer mehr "Unfälle". Hunde, die einfach ausflippen. Oder eben Hunde, die Leute angreifen, die das Herrchen oder Frauchen anschreien. Denn da reagieren diese Hunde eben besonders aggressiv und können zwischen einer lauten Unterhaltung und einer lauten Drohung nicht wirklich unterscheiden und das gilt besonders für spielende und schreiende Kinder.

Naja in London sind Hunde Messer auf vier Beinen.

ich seh schon, was du sagen willst. aber ein messer ist kein lebewesen. ein hund aber schon. und wenn dieser als messerersatz gebraucht werden soll, muss man ihn erst entsprechend erziehen. ein messer ist einfach da und muss nicht erst zum töten genötigt werden. deshalb braucht es in london wie auch hierzulande kein verbot fürn hund sondern ein verbot fürs halten (sollte es sich ergeben oder befürchten lassen, dass man dazu nicht im stande ist).

hunde flippen nunmal nicht einfach so aus. das risiko des ausflippens besteht erst, wenn man ihn falsch erzieht. ein hund ist auch normalerweise ohne probleme in der lage, den unterschied zwischen einem kind und einer bedrohung zu sehen, wenn man ihn eben nicht abrichtet sondern seriös erzieht.
 
Naja, also ich bin ja gegen so ein Gesetz, weil es einfach nichts bringt.

Aber ich hab mir den Artikel jetzt erst durchgelesen. Die Leute, wollen gleich alle Hunde einschläfern. Was dazu führen würde, dass alle ihre Hunde rechtzeitig in irgend einen Mischling umdeklarieren würden.

Also ich bin davon überzeugt, dass dieses Gesetz nichts bringt, weil diese Leute, die solche Hunde nur kaufen um sie scharf zu machen ohnehin kriminelles Potenzial haben und diese Hunde beim Tierarzt einfach zu "Dackeln" deklarieren. Wie es in Deutschland fast schon Gang und Gebe ist.

Ich habe es schon geschrieben... ich wäre für einen Hundeführerschein, aber würde meine 2 Punkte Liste nun mit einem Psychotest ergänzen für Leute, die sich speziell so einen Kampfhund zulegen wollen. Das wäre das Beste für alle und vorallem für den Hund.

eben. heute ists ein pitbull und sobald man alle pitbulls gekillt hat, kaufen sich die leute halt nen schäferhund, nen labrador oder sonst n hund, um ihn zum "kampfhund" zu erziehen... es ist nämlich nicht so, dass nur pitbulls und dergleichen die kraft zum töten haben.... aber soweit denkt der durchschnittliche vollidiot im kanton zürich offenbar eben nicht.

einen hundeführerschein mit entsprechend strenger (und deshalb auch tierfreundlicher) regulierung wie dus erwähnst halte ich ebenfalls für die einzige halbwegs anständige lösung. alles andere ist einfach headless chicken style und eines intelligenten menschens eigentlich nicht würdig.
 
bin dort 1-2mal pro monat... soviele "kampfhunde" sehe ich dort aber eigentlich nicht... egal:

ich seh schon, was du sagen willst. aber ein messer ist kein lebewesen. ein hund aber schon. und wenn dieser als messerersatz gebraucht werden soll, muss man ihn erst entsprechend erziehen. ein messer ist einfach da und muss nicht erst zum töten genötigt werden. deshalb braucht es in london wie auch hierzulande kein verbot fürn hund sondern ein verbot fürs halten (sollte es sich ergeben oder befürchten lassen, dass man dazu nicht im stande ist).

hunde flippen nunmal nicht einfach so aus. das risiko des ausflippens besteht erst, wenn man ihn falsch erzieht. ein hund ist auch normalerweise ohne probleme in der lage, den unterschied zwischen einem kind und einer bedrohung zu sehen, wenn man ihn eben nicht abrichtet sondern seriös erzieht.

Es ist das natürliche Verhalten eines jeden Hundes aggressiv auf Leute zu reagieren, die dessen Herrchen bedrohen. Und da sieht man dann Hunde, die Autos anbellen, Radios angreifen oder was weiß ich.

Bei auffällig kleinen Hunden ist sowas am stärksten zu beobachten. Denn die Herrchen scheren sich nicht darum, wenn diese jemanden anknurren und beißen wollen, wenn sie auf dem Arm getragen werden.
Große Hunde müssen aber in solchen Situationen immer zurückgehalten werden, was die meisten ja eben auch machen. Aber es ist einfach eine größere Verantwortung.

Dass Dackel wahrscheinlich öfter Menschen beißen als Terrier, will ich wohl noch glauben. Aber es hat noch kein Dackel einen Menschen zerfertzt. Muss man akzeptieren.
 
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